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  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: French
    Pages: 57 Minuten
    Year of publication: 2004
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Zeugenaussage ; Dokumentarfilm
    Abstract: Die Filmemacher Daniel und Pascal Cling haben Überlebende nationalsozialistischer Konzentrationslager begleitet, die unter anderem in Schulen einer jüngeren Generation von ihren Erlebnissen und Erfahrungen berichten, um dem Vergessen der begangenen Verbrechen vorzubeugen. ARTE zeigt diese Sendung anlässlich des Gedenktags der Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar. 1996 haben die Brüder Cling den Dokumentarfilm "Héritages" über die Geschichte der Deportation der Juden in die Vernichtungslager der Nazis gedreht. Grundlage waren Zeugenaussagen von Überlebenden sowie deren Kindern und Enkelkindern. Der aktuelle Film untersucht die Mechanismen der Weitergabe, der Aufnahme und der Deformation der Erinnerung an die Deportation. Aber wer könnte im Namen derer aussagen, die direkt in die Gaskammern gekommen sind? Der frappierende Satz "Unsere Zeugenaussage ist eine Falschaussage" veranlasste den Widerstandskämpfer und Auschwitz-Überlebenden Primo Levi (1919 - 1987) die Tatsache, dass 97 Prozent der Deportierten in den Vernichtungslagern nie etwas erzählen konnten, näher zu betrachten. Die Brüder Daniel und Pascal Cling sind die Söhne von Maurice Cling, der Auschwitz überlebt und dort seinen Bruder und seine Eltern verloren hat. Heute ist er Universitätsprofessor im Unruhe-Stand und einer der Zeugen in diesem Film. "Wir sind der Meinung, dass sein Verschwinden wie auch das der letzten Zeugen von Auschwitz eine unausweichliche Wende in der Wahrnehmung dieser äußerst wichtigen Seite der Geschichte darstellt", so die Autoren des Films. Und dass dieses Verschwinden, das mit der Zeit "natürlich" werden sollte, es niemals werden wird, solange das Überleben noch Fragen aufwirft. Bald wird es keine Überlebenden mehr geben. Einige von ihnen haben noch genug Energie, um zu den jüngeren Generationen zu gehen und immer wieder über ihre traumatischen Erlebnisse zu sprechen. Die Kürze und der außergewöhnliche Charakter dieser Begegnungen schaffen eine Atmosphäre einzigartiger Intensität. Hier wird Geschichte aus dem gesprochenen Wort und der Anwesenheit eines Zeugen lebendig. Es findet aber auch die Weitergabe von einer Generation an eine andere statt. "Ihr müsst das erzählen", sagten diejenigen, die in den Lagern starben. Der Film begleitet Überlebende zu ihren Vorträgen in Schulen und ihren Treffen, durch die sie die Erinnerung an die Deportation wach halten. Alle Personen dieses Films waren in Auschwitz. Sie kennen sich untereinander, sie begegnen einander und treffen sich regelmäßig. Sie wenden sich oft an junge Leute, um zu berichten. Einige begleiten Schulgruppen nach Auschwitz. Alle vermitteln einen wahren Optimismus, wenn sie die jungen Leute mit äußerster Aufmerksamkeit unterrichten.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 23.1.2008. - Dt. Untertitel , Nur für den internen Gebrauch
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  • 2
    Language: German
    Pages: 52 Minuten
    Year of publication: 2004
    Abstract: Der in Tel Aviv gedrehte Film zeigt Israelis aus jüdisch-orthodoxem Milieu, die beschlossen haben, ihre religiöse Lebensführung aufzugeben. Diese Entscheidung bedeutet im Allgemeinen den vollkommenen Bruch mit der Familie und den Ausschluss aus der Religionsgemeinschaft, sodass die Betroffenen vor einem gesellschaftlichen Neuanfang stehen. "Schweinefleisch und Milch" verknüpft die Geschichte von neun Menschen mit ganz unterschiedlichem familiärem Hintergrund. Einige haben der Gemeinschaft der Gläubigen bereits in frühen Jahren den Rücken gekehrt und entschieden für ihre Unabhängigkeit gekämpft, andere scheuen die Kamera, weil sie fürchten, dass ihre Eltern eine böse Überraschung erleben. Ein junger Soldat zum Beispiel, der noch bei seinen Eltern wohnt, sieht sich zu einem Doppelleben gezwungen. Ein Ehepaar aus Jerusalem praktiziert während der Woche den jüdischen Glauben und fährt am Wochenende nach Tel Aviv, um auszugehen und Freunde zu treffen. Ein anderer hatte sich erst vor wenigen Jahren zum aktiven Judentum bekehrt, seine Entscheidung aber kürzlich rückgängig gemacht, was zur Folge hat, dass er heute weder seine Frau noch seine Kinder sieht.
    Note: Mit deutschen Untertiteln , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 59 Minuten
    Year of publication: 2004
    Keywords: Lévi-Strauss, Claude
    Abstract: Claude Lévi-Strauss, 1908 in Brüssel geboren, ist zweifellos einer der größten Denker des 20. Jahrhunderts. Nach dem Philosophiestudium wandte er sich der Ethnologie zu. 1935 ging er nach Brasilien, um an der Universität von São Paulo Soziologie zu lehren. In den folgenden Jahren erforschte er die Indianerstämme Amazoniens. Über seine Reisen ins Innere der sogenannten "primitiven" Gesellschaften berichtet er in seinem 1955 erschienenen Buch "Traurige Tropen", das ihn berühmt machte. Im Zweiten Weltkrieg, von 1941 bis 1945, lebte er im Exil in New York, wo er bis 1945 Sozialwissenschaften an der School for Social Research lehrte. Dort stellte er theoretische Überlegungen zu mutterrechtlichen Systemen an und entwickelte daraus das Thema seiner Habilitationsschrift. Sie erschien 1949 unter dem Titel "Die elementaren Strukturen der Verwandtschaft". Mit diesem Buch und der vierbändigen Reihe "Mythologica" erlangte er großen Einfluss und wurde zum Theoretiker des Strukturalismus. Lévi-Strauss' Werk symbolisiert nicht nur den Einzug der Anthropologie in die französischen Sozialwissenschaften der 60er Jahre, sondern hat mit seinem strukturalistischen Ansatz praktisch alle Forschungen von der Philosophie bis zur Literaturwissenschaft geprägt. Ausgehend von der Ergründung der Funktionsweise des menschlichen Geistes sucht Lévi-Strauss in seinen Werken nach den Zusammenhängen zwischen Natur und Kultur, vor allem in den Verwandtschaftssystemen und der Mythenproduktion. Lévi-Strauss ist Kulturanthropologe und Philosoph zugleich, und seine pessimistische Sicht der gegenwärtigen Menschheitsentwicklung rückt ihn in die Nähe Rousseaus. Sein besonderes Augenmerk gilt der Kunst und den ästhetischen Auffassungen der von ihm untersuchten Gesellschaften - wie auch der eigenen. Zu den wichtigsten Veröffentlichungen von Claude Lévi-Strauss zählen "Das wilde Denken" (1968), "Strukturale Anthropologie" in zwei Bänden (1967 und 1975) und "Traurige Tropen" (1978).
    Note: Mitschnitt: arte, 29.8.2012 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 4
    Language: German
    Pages: 5 Minuten
    Year of publication: 2003
    Keywords: JMB-Hausgeschichte
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 81 Minuten
    Year of publication: 2003
    Keywords: Toledo ; Sephardim ; Dokumentarfilm
    Abstract: Eliezer Papo, ein aus Sarajevo stammender junger Rabbiner, der in Jerusalem lebt und dort Sefardisch (auch Ladino genannt, die Sprache der aus Spanien vertriebenen Juden) unterrichtet, fasst den Entschluss in das Land seiner Vorfahren zurückzukehren, die vor mehr als fünf Jahrhunderten von den katholischen Königen aus Spanien vertrieben wurden. Von Israel aus macht er sich auf die Reise, entgegen der Richtung des Exodus, der die spanischen Juden nach dem schicksalhaften Ausweisungsedikt von 1492 über den gesamten Mittelmeerraum verstreute. Saloniki, Sarajevo, Istanbul sind nur einige Stationen auf seinem Weg nach Toledo, wo er in bewegenden Momenten das Leben der Nachfahren der aus Spanien vertriebenen Juden entdeckt und deren Freud und Leid miterleben kann. Doch es sind auch Momente, in denen man sich fragt: Warum musste das geschehen? Warum entschied sich Spanien damals bewusst, auf den Reichtum seiner kulturellen Vielfalt zu verzichten?
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 17.11.2010 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: [60 Minuten]
    Year of publication: 2001
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 010911
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Note: arte Themenabend vom 11.09.2001 , Nur für den internen Gebrauch. Dokumentation
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  • 7
    Year of publication: 2001
    Keywords: Ausstellung Kontrapunkt - die Architektur von Daniel Libeskind (2003 : Berlin)
    Abstract: Interviewfragmente mit Daniel Libeskind Hauptthemen sind: 1. Biographie Daniel Libeskind und seine Identität (Interview Aufnahme aus Israel) 2. Wie entsteht ein Modell (Aufnahmen aus seinem Berliner Büro)
    Note: Nur für den internen Gebrauch. - © Arte
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  • 8
    Language: German
    Pages: 60 Minuten
    Year of publication: 2001
    Keywords: Joel, Familie ; Neckermann, Familie ; Joel, Karl Amson ; Neckermann, Josef ; Arisierung ; Dokumentarfilm ; Versandhaus
    Abstract: Dokumentation einer "Arisierung". Im Jahr 1928 gründete der Großvater des in Österreich lebenden Dirigenten Alexander Joel und dessen Halbbruders, des Popstars Billy Joel, in Nürnberg einen florierenden Textilversandhandel, den er aber schon zehn Jahre später "verkaufen" mußte, ohne auch nur eine Reichsmark zu erhalten. Während die jüdische Familie über die Schweiz in die USA emigriert, bezieht Josef Neckermann die Villa der Joels, macht ganz große Karriere. Mehr als 50 Jahre später treffen sich die Kinder und Enkel beider Familien in Wien und reden.
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 16 Minuten
    Year of publication: 2001
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 010909,4
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Parallel Title: Erscheint auch als E-Medium Ken Adam
    Abstract: Beitrag über Ken Adam als Stifter des Jüdischen Museums Berlin. (15 Min.)
    Note: Mitschnitt: Arte Info, 09.09.2001 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 3 Minuten
    Year of publication: 2001
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 010420
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Parallel Title: Erscheint auch als E-Medium Leonore Maier Jüdisches Museum Berlin
    Keywords: Gedenktag ; Stifter ; Archiv
    Abstract: Lore Maier über das Archiv und Stifteraufrufe im Rahmen des Holocaust-Gedenktages (18.04.2001).
    Note: Arte Info vom 20.04.2001 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: French
    Pages: 2 DVD: 52, 52 Minuten
    Year of publication: 2000
    Keywords: Beschneidung ; Interview ; Dokumentarfilm
    Abstract: Selon l'Ancien Testament, la circoncision est un signe, gravé dans la chair, de l'alliance entre Dieu, Abraham et sa descendance. Les musulmans la pratiquent en se référant aussi à Abraham mais sans que cette tradition ne soit inscrite dans le Coran. Dans le monde chrétien, on a célébré la circoncision du Christ pendant des siècles, à la date du 1er Janvier. La mention " circoncision " figurait dans tous les calendriers français jusqu'en 1961. Aujourd'hui la circoncision est pratiquée surtout par les Musulmans, par les Juifs mais également, par la majorité des hommes aux Etat Unis. Le film n'explore pas la dimension religieuse de la circoncision : les hommes et les femmes qui s'expriment ne sont pas pratiquants. Cependant la circoncision est pour eux source de questionnement. Leurs interrogations tournent autour de cette marque sur le corps, mais aussi autour de la filiation, de l'héritage culturel, de la transmission. Cette question se pose de façon plus aiguë chez des couples dits mixtes, pour qui la décision de circoncire ou de ne pas circoncire peut provoquer des émotions intenses pouvant aller jusqu'au conflit.
    Abstract: According to the Old Testament, circumcision is a sign, engraved in man's flesh, of the covenant between God, Abraham and his descendants. Muslims also carry out circumcision in reference to Abraham, but this tradition is not written in the Koran. Throughout the Christian world circumcision has been celebrated for centuries on January 1st. The term "circumcision" appeared in all French calendars until 1961. Nowadays circumcision is mainly practiced by Muslims and Jews, but the majority of men in the USA are also circumcised. This film doesn't explore the religious dimensions of circumcision; the men and women expressing their views here are not religious. However, for them circumcision remains a major issue. Their questions focus upon this marking of the body, but also upon lineage, cultural heritage and its transmission. These are particularly sensitive issues for mixed couples, for whom the decision of whether to circumcise or not can give rise to powerful emotions, sometimes leading to conflict.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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