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  • AV-Medium  (31)
  • Wien : Österreichischer Rundfunk
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  • 1
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    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Pages: 17 Minuten
    Year of publication: 2014
    Keywords: Dokumentarfilm ; Rom
    Abstract: Das ehemalige Ghetto Roms ist heute eines der beliebtesten Viertel der Stadt. Nicht nur Touristen flanieren hier gern durch die Gassen: Auch die Römer kommen vorbei, um einen koscheren Hamburger zu essen. Für Jahrhunderte war der Lebensraum der jüdischen Bevölkerung Roms auf diese Gassen und Straßen nahe der Tiberinsel beschränkt. Ein päpstliches Edikt hatte die Juden im Kirchenstaat hinter hohe Mauern verbannt. Mit harter Hand ließ Papst Paul IV. 1555 das Ghetto errichten und sprach dessen Bewohnern viele Rechte ab. Erst die Einigung Italiens im 19. Jahrhundert brachte die Wende: Das Ghetto wurde geöffnet. Die Freiheit dauerte jedoch nicht lange, dann bedrohte der Faschismus das jüdische Leben. Unter der deutschen Besetzung wurden allein am 16. Oktober 1943 mehr als 1.000 Juden und Jüdinnen nach Auschwitz deportiert. Heute erinnern sogenannte Stolpersteine, eingelassen in die Gehsteige des Viertels, an die Opfer des NS-Regimes. Die Dokumentation "Tiber. Stolperstein und Kosher Burger" zeigt das jüdische Leben in einem der beliebtesten Viertel Roms.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 9.5.2014 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 2
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    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Pages: 25 Minuten
    Year of publication: 2013
    Keywords: Dokumentarfilm ; Graz
    Abstract: Nur wenige jüdische Familien, die 1938 aus der Steiermark vertrieben worden waren, sind nach dem Kriegsende zurückgekehrt. Die Grazer jüdische Gemeinde setzt sich heute zum überwiegenden Teil aus zugewanderten Familien zusammen. Unter schwierigen Bedingungen versuchen sie, die jüdischen Traditionen aufrecht zu erhalten. Die Dokumentation "Unter dem Davidstern - Die jüdische Gemeinde von Graz" geht der Frage nach, wie sich jüdisches Leben heute in der Steiermark gestaltet.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 9.11.2014 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 3
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    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 30 Minuten
    Year of publication: 2012
    Keywords: Eichmann, Adolf ; Vergangenheitsbewältigung ; Studentenbewegung ; Eichmann-Prozess
    Abstract: Vor 50 Jahren, am 31. Mai 1962, wurde das Todesurteil an Adolf Eichmann vollstreckt. Der Prozess, der dieser Hinrichtung in Israel vorangegangen war, brachte das Jahrhundertverbrechen des Holocaust noch einmal ans Licht der internationalen Öffentlichkeit. Zu diesem Zeitpunkt hatten viele, auch in Deutschland, mit der Aufarbeitung der Vergangenheit bereits abgeschlossen. Eichmanns Berufung auf Befehle, Pflicht und Obrigkeit trug maßgeblich dazu bei, dass diese Begriffe von der jungen Generation abgelehnt wurden. Die aufkeimende Studentenbewegung stellte ihre neuen Ideale von Gewissen und Freiheit dagegen. So wurde der Eichmann-Prozess einer der Motoren der "68er". Auch im internationalen Recht bildete der Eichmann-Prozess, wie zuvor schon die Nürnberger Prozesse, eine Zäsur. Denn mit seiner Verteidigung, er hätte sich nur an die in der Hitlerzeit geltenden NS-Gesetze gehalten, kam Eichmann vor Gericht nicht durch. Der Schutz der Menschenwürde müsse immer über der staatlichen Gesetzgebung stehen. Auf diesem Verständnis fußen alle späteren internationalen Verfahren gegen Diktatoren und Kriegsverbrecher. Die Dokumentation "Der Eichmann-Faktor" von Gerhard Jelinek erklärt die geistesgeschichtlichen Zusammenhänge vom Jahr 1962 bis in die Gegenwart.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 8.5.2012. - Erstaustrahlung
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  • 4
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    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 25 Minuten
    Year of publication: 2010
    Keywords: Burgenland
    Abstract: Von der großen Tradition jüdischen Lebens im Burgenland ist nicht viel übrig geblieben. Es leben kaum noch Juden dort, nur noch wenige Bauten erinnern in den Dörfern und Städten an jüdisches Gemeindeleben, darunter die Synagoge in Kobersdorf, einige Friedhöfe und das Haus, in dem jetzt das Österreichische Jüdische Museum in Eisenstadt untergebracht ist. Der Film "Vertrieben und vergessen" ist unterwegs auf den Spuren des Judentums im Burgenland. Zu Wort kommen unter anderen Alicia Latzer, die 1938 mit ihrer Familie vertrieben wurde und heute in New York lebt, sowie Heinrich Trebitsch, der den Todesmarsch ins KZ Mauthausen überlebte und nach dem Krieg nach Eisenstadt zurückkehrte.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 14.3.2010 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 5
    Pages: 8 Minuten
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100504
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Netter, Aviv
    Abstract: Das Jüdische Museum wird als Geschichtsfaktor dargestellt. Im Interview gibt Cilly Kugelmann eine kurze Analyse der Bedeutung der Meschugge-Parties.
    Note: Fernsehmitschnitt ORF 2 Orientierung 2.5.2010 und 3Sat 6.5.2010 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 6
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    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Pages: 29 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Tel Aviv ; Dokumentarfilm
    Abstract: "Was so traurig an dem Leben hier ist, ist, dass wir eine Insel mitten in der Hölle sind. Denn draußen ist es höllisch. Und ich weiß nicht, wie lange wir das überleben können", sagt der Schriftsteller Yoram Kaniuk, der 1930 in Tel Aviv geboren wurde. Angefangen hat alles auf den Dünen, ein paar Kilometer nördlich der 4.000 Jahre alten Stadt Jaffa. 66 jüdische Einwandererfamilien erwarben im April 1909 per Los das Land, umgeben von arabischen Dörfern, um eine Gartenstadt zu errichten. Sie träumten von einer Stadt ohne Araber und nach europäischem Vorbild. In den 1930er Jahren kamen viele deutsche und österreichische Immigranten nach Tel Aviv, und aus der kleinen Siedlung in den Dünen wurde das kulturelle und politische Zentrum des Landes. Aus Europa geflüchtete Architekten und Architektinnen brachten den Bauhaus-Stil mit in die Stadt am Mittelmeer, die deshalb seit 2003 zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Am 14. Mai 1948 rief David Ben Gurion in Tel Aviv den Staat Israel aus. Bis 1981 war Tel Aviv die Hauptstadt des jungen Staats. Bis heute sind die meisten ausländischen Botschaften in Tel Aviv angesiedelt, ebenso wie der Geheimdienst Mossad und das Hauptquartier der israelischen Armee. Noch 100 Jahre nach seiner Gründung ist Tel Aviv ein Synonym für eine offene, moderne und freie Stadt, eine "Stadt ohne Konzept", die ständig in Bewegung und ein Anziehungspunkt für junge Leute aus der ganzen Welt ist. Die Dokumentation von Renata Schmidtkunz stellt Tel Aviv und Menschen, die dort leben, vor. Zu Wort kommen neben Yoram Kaniuk auch die Journalistin Nilly Landsmann, der Filmemacher, Autor und Musiker Dani Dothan und Rifaad Tourk, der einzige arabische Israeli, der jemals in der israelischen Fußball-Nationalmannschaft gespielt hat.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 28.11.2010 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 7
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    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 58 Minuten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Looram-Rothschild, Bettina ; Österreich ; Restitution (Kulturpolitik) ; Kunstraub
    Abstract: 15.06.1998Treffpunkt Kultur: Rothschild-Sammlungca. 8 min 05.11.1998ZIB 19:30 Kultur: Kunst-Rckgabenca. 1 min 02.03.1999ZIB-2: Rothschild-Buchca. 2 min 08.07.1999ZIB 13:00: Rothschild Versteigerungca. 1 min 08.07.1999ZIB 19:30 Kultur: Rothschild-Versteigerungca. 2 min 22.11.2000Brennpunkt: Kunstraubca. 44 min
    Note: Nur für den internen Gebrauch
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  • 8
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    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 8 Minuten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Argentinien ; Einwanderung ; Juden ; Moisés Ville
    Abstract: Seit knapp 120 Jahren zählen Juden in Argentinien zu einer der bedeutendsten Einwanderungsgruppen. Die Hauptstadt Buenos Aires gehört heute neben New York und Tel Aviv zu den Städten mit der höchsten Zahl an jüdischen Einwohnern weltweit. Jüdinnen und Juden aus Russland, Osteuropa und Deutschland konnten in Argentinien eine neue Existenz aufbauen. Die erste jüdische Siedlung in Argentinien war das Dorf Moises Ville, 600 Kilometer nordwestlich von Buenos Aires, auch bekannt als "Wiege des jüdischen Lebens in Argentinien" - und als "Dorf der jüdischen Gauchos". Nach der Gründung des Staates Israel im Jahr 1948 zogen viele argentinische Juden in das "Gelobte Land". Und die Kinder der in Moises Ville Verbliebenen gehen heute lieber in die großen Städte, wo sie bessere Bildungs- und Arbeitsmöglichkeiten vorfinden. So sind von der einst rund 5000 Mitglieder zählenden jüdischen Gemeinde in Moises Ville nur knapp 250 übrig geblieben.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
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    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Year of publication: 2008
    Abstract: Der Schein sollte trügen: Adolf Hitler wollte die englische Wirtschaft im Zweiten Weltkrieg durch massenweise in Umlauf gebrachte falsche Pfundnoten schwächen und gleichzeitig mit dem Falschgeld kriegswichtige Rohstoffe bezahlen. Mit der Durchführung der Geheimaktion wurde SS-Sturmbannführer Bernhard Krüger betraut. Das Unternehmen Bernhard stellte unter seinem Kommando in Konzentrationslagern rund 140 Millionen Geldscheine her. Zu Kriegsende wurden 137 Angehörige des Fälscherkommandos von den Amerikanern aus dem KZ Ebensee, wo sie gegen Ende des Krieges gebracht worden waren, befreit. 2008 wurde der österreichische Spielfilm "Die Fälscher" von Stefan Ruzowitzky mit einem Oscar als "Bester fremdsprachiger Film" ausgezeichnet. Nun begibt sich die Dokumentation von Christian Giesser mit den letzten Überlebenden der "Operation Bernhard", auf Spurensuche: Sie erzählt die wahre Geschichte der Fälscher, berichtet von den Schwierigkeiten und dem Leben im Konzentrationslager, beschreibt die Entstehung des Plans sowie seine Umsetzung und zeichnet den Weg, den die gefälschten Banknoten nach 1945 genommen haben, akribisch nach.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 26.10.2009. - Erstsendung 18.12.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
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    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 34 Minuten
    Year of publication: 2007
    Keywords: Orthodoxes Judentum ; Rabbinerin
    Abstract: Während im orthodoxen Judentum Frauen bis heute nicht das Amt der Rabbinerin einnehmen dürfen, werden im Reform-Judentum Frauen seit 1972 als Rabbiner ordiniert. Wie auch im Christentum entspringt die traditionelle jüdische Sicht der Stellung der Frauen in Familie und Gesellschaft einer patriarchalischen Kultur biblischer Zeiten. Damals wurde die Frau als Eigentum des Mannes angesehen, deren Pflicht es war, Kinder zu gebären, sie zu erziehen und ihrem Mann beizustehen. Bis heute sind Frauen den Männern auch in der Religionsausübung weitgehend nicht gleichgestellt. Im Judentum wurde mit Beginn des 20. Jahrhunderts zwar auch Frauen und Mädchen zunehmend das Thora- und Talmudstudium erlaubt, mancherorts durften sogar Frauen auch Vorstände in den Gemeinden besetzen. Welche Entfaltungsmöglichkeiten Frauen innerhalb der Gemeinde erhalten, hängt jedoch häufig davon ab, welcher Strömung des Judentums sie sich zugehörig fühlen. Der Film "Kol Ishah - Der Rabbi ist eine Frau" gibt Einblicke in das moderne Judentum und zeigt vier Frauen, die in New York, Los Angeles, in Frankfurt am Main und in Amsterdam als Rabbinerinnen tätig sind. Thematisiert werden die Entstehung und Anliegen der jüdischen Frauenbewegung ebenso wie die Schwierigkeiten, mit denen Rabbinerinnen bis heute zu kämpfen haben.
    Note: 3Sat, 25.7.2008 - Erstsendung 11.12.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    AV-Medium
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    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 28 Minuten
    Year of publication: 2007
    Keywords: Österreich ; Todesmarsch ; Operette
    Abstract: Peter Turrini, Silke Hassler und Roland Neuwirth schrieben im Auftrag des scheidenden Intendanten Dietmar Pflegerl das Musiktheater "Jedem das Seine" für das Stadttheater Klagenfurt: Ein Judentransport gerät am Ende des Zweiten Weltkriegs zwischen die Fronten. Die Häftlinge singen und spielen in diesem teuflischen Inferno ums Überleben. "Das Stück, das wir eine 'Volksoperette' nennen, erzählt den komischen, lächerlichen, berührenden Versuch, mit der Idee der Kunst zu überleben. Und es beschäftigt sich mit einem weithin verdrängten Kapitel österreichischer Geschichte: den Todesmärschen von Juden durch die österreichische Provinz im Frühjahr 1945", beschreibt Silke Hassler das Stück. Michael Sturminger inszeniert diese Uraufführung unter anderem mit Josefine Platt, Dirk Nocker und Johannes Silberschneider. Die Dokumentation von Michael Bukowsky zeigt Ausschnitte aus diesem Werk und gibt Einblicke in seine Entstehung.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 15.4.2007. - Erstsendung 11.3.2007 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    AV-Medium
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    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 50 Minuten
    Year of publication: 2006
    Keywords: Kraus, Karl ; Dokumentarfilm
    Abstract: Kaum ein anderer österreichischer Schriftsteller wird häufiger zitiert als Karl Kraus (1874 - 1936). Doch lässt sich vom "Zitiert-Werden" auch auf die Wirkung seines Werkes auf die Gegenwart schließen? Hat dieser Mahner, Warner und Spötter unsere Welt verändert? In den Rollen der unvergesslichen Kraus-Archetypen "Nörgler" und "Optimist" gehen die beiden Kabarettisten Thomas Maurer und Florian Scheuba diesen Fragen nach. Pointiert führen sie durch diese frische, humoreske und kritische Auseinandersetzung mit dem Mythos "Karl Kraus" und der Aktualität seines Schaffens mehr als 70 Jahre nach dem Tod des berühmten Autors und Satirikers. Filmemacher Frederick Baker entstaubt den österreichischen Journalisten und Satiriker und liefert eine vielschichtige Annäherung an das Universum des Karl Kraus. Im Gespräch mit Kraus-Kennern wie André Heller, Bascha Mika, Mercedes Echerer und Wendelin Schmidt-Dengler werden verschiedene Aspekte des Krausschen Oeuvres zur Diskussion gestellt. Parallelen, Gegensätze und Wirkung seines Schaffens werden im Licht der heutigen Medienlandschaft untersucht.
    Note: Erstsendung 17.12.2006 , Fernsehmitschnitt: 3sat, 17.11.2007 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    AV-Medium
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    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Pages: 29 Minuten
    Year of publication: 2005
    Keywords: Djerassi, Carl ; Exil ; Chemie ; USA
    Abstract: Carl Djerassi wurde wie viele jüdische Wissenschaftler 1938 aus Wien vertrieben. Djerassi machte eine internationale Chemikerkarriere, der "Vater der Pille" wurde Dollar-Millionär. Die Kehrseite von Glück und Erfolg erlebte er in seiner Familie. Seine Tochter nahm sich mit 28 Jahren das Leben. Dieses Ereignis prägte die folgenden Jahrzehnte des Wissenschaftlers, Kunstmäzens und Schriftstellers. "Lichtblicke: Carl Djerassi - Formeln" porträtiert einen faszinierenden, schwierigen und genialen Menschen.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 14.7.2007. - Erstsendung 6.4.2005 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Language: German
    Pages: 43 Minuten
    Year of publication: 2005
    Keywords: Grünbaum, Fritz
    Abstract: Fritz Grünbaum (1880 - 1941) war der Doyen des Wiener Kabaretts.Gemeinsam mit seinem Schüler Karl Farkas führte er in Wien die aus Budapest kommende "Doppelkonference" ein und eroberte er die Herzen des Publikums. Nach dem Einmarsch der Deutschen in Österreich erhielt er Auftrittsverbot. 1941 starb der im Konzentrationslager Dachau. Das Porträt zeigt Ausschnitte aus Grünbaums Filmen und aus einem Grünbaum-Abend mit Christoph Wagner-Trenkwitz.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 3.5.2009. - Erstsendung 1.5.2005 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Year of publication: 2004
    Keywords: Klüger, Ruth ; Biographischer Film
    Abstract: "Auch von mir melden die Leute, die etwas Wichtiges über mich aussagen wollen, ich sei in Auschwitz gewesen. Aber so einfach ist das nicht, denn was immer Ihr denken mögt: Ich komm' nicht von Auschwitz her, ich stamm' aus Wien!" Mit diesen Worten beschreibt die 1931 in Wien geborene Literaturwissenschafterin Ruth Klüger ihre eigene Identität. Mit ihrer Autobiografie "Weiter leben. Eine Jugend" hat Klüger ihre Kindheit in Wien beschrieben. Eine Kindheit, die nur wenige Jahre friedlich war. Mit einer der letzten Deportationen wurde sie 1942 gemeinsam mit der Mutter zunächst nach Theresienstadt und schließlich nach Auschwitz gebracht. Kurz vor Kriegsende gelang den beiden die Flucht, 1947 emigrierten sie in die USA.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 25.10.2006
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
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    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: French
    Pages: 176 Minuten , 16:9
    Year of publication: 2003
    Keywords: Oper ; Jüdin
    Abstract: Aufzeichnung aus der Wiener Staatsoper, 2003 Eléazar: Neil Shicoff. Rachel:Krassimira Stoyanova Kardinal Brogny: Walter Fink Leopold, Fürst von Österreich: Jianyi Zhang Prinzessin Eudoxie: Simina Ivan u.a. Musikalische Leitung: Vjekoslav Sutej Inszenierung: Günter Krämer
    Abstract: Man hatte sie als "Achtes Weltwunder" gepriesen - die 1835 in Paris uraufgeführte Oper "La Juive" von Jacques Fromental Halévy. Die Geschichte, in der der jüdische Goldschmied Eléazar und seine Tochter Rachel in den Tod geschickt werden, galt als Mahnmal für den Konflikt zwischen Christentum und Judentum. Von Giuseppe Verdi ebenso geschätzt wie von Richard Wagner, wurde "La Juive" zum Serienerfolg: Bis 1893 wurde sie allein in der Pariser Oper 550 Mal aufgeführt. In der Zeit des Nationalsozialismus verschwand sie vom Spielplan, und auch heute findet die Oper selten Eingang in die Repertoires. Die Wiener Staatsoper hat "La Juive" 2003 in einer Inszenierung von Günter Krämer auf den Spielplan gehoben und konnte einen grandiosen Erfolg verzeichnen. Staatsoperndirektor Ioan Holender fand in Neil Shicoff den idealen Übervater "Eléazar", Krassimira Stoyanova singt die Titelrolle der Rachel.
    Note: Fernsehmitschnitt: 3sat, 10.11.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 12 Minuten
    Year of publication: 2003
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 031215
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Note: Sendung vom 15.12.2003.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    AV-Medium
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    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 26 Minuten
    Year of publication: 2002
    Keywords: Kreisler, Georg ; Kabarett
    Abstract: Georg Kreisler, als Texter, Musiker und Interpret eine herausragende Dreifachbegabung, kam am 18. Juli 1922 als Sohn eines jüdischen Rechtsanwalts in Wien zur Welt. 1938 zwang die NS-Bedrohung ihn und seine Familie ins amerikanische Exil. Dort komponierte Kreisler Filmmusiken für Hollywood, unter anderem für Charlie Chaplin. Obwohl Kreisler seit seiner Emigration ein zwiespältiges Verhältnis zu Wien hat, kehrte er nach dem Zweiten Weltkrieg in seine Geburtsstadt zurück. In den 1950er Jahren leitete er dort gemeinsam mit Gerhard Bronner das "Intime Theater". Mit betont musikalischem Kabarett gab das "namenlose Ensemble" um Kreisler, Bronner, Helmut Qualtinger, Carl Merz, Peter Wehle und Louise Martini dem schwarzen Humor der Nachkriegszeit seine typische Wiener Prägung. Lieder wie "Taubenvergiften im Park" sind heute absolute Klassiker. Otto Schwarz erinnert an den der Urvater des Wiener Kabaretts.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 14.7.2007. - Erstsendung 21.7.2002 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Year of publication: 2002
    Keywords: Andreas, von Rinn ; Simon, von Trient ; Ritualmord ; Antijudaismus
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Year of publication: 2002
    Keywords: Andreas, von Rinn ; Simon, von Trient ; Ritualmord ; Antijudaismus
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 21
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 60 Minuten
    Year of publication: 2002
    Keywords: Tausig, Otto ; Biographischer Film
    Abstract: Otto Tausig (1922 - 2011) war zeit seines wechselvollen Lebens getragen von der Hoffnung, etwas verändern zu können. Der Erzkomödiant lebte in Wien und liebte das Theater. Doch ehe er in Wien die Aufnahmeprüfung in die Schauspielschule machen konnte, musste er die Stadt verlassen. In englischen Fabriken kam er mit kommunistischen Gruppen in Kontakt. Nach dem Krieg studierte er am Reinhardt-Seminar und emigrierte wieder. Erst 1971 kehrte er ans Burgtheater zurück. Seit seiner Pensionierung widmete sich der nimmermüde "Weltverbesserer" der Hilfe für Straßenkinder in Indien. "Kämpfer für eine bessere Welt" porträtiert den österreichischen Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur Otto Tausig.
    Note: Mitschnitt: 3sat, 15.10.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 22
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Year of publication: 2000
    Keywords: Wiesenthal, Simon
    Abstract: Kaum ein Österreicher löste durch seine Tätigkeit solche Kontroversen aus wie Simon Wiesenthal (1908 - 2005), der insgesamt rund 1.100 Kriegsverbrecher aufgespürt hat. Doch obwohl Nazi-Schergen wie Adolf Eichmann oder der KZ-Kommandant Franz Stangl ohne seine Hilfe wohl nie gefasst worden wären, greift die Bezeichnung "Nazijäger" zu kurz: Wiesenthal kämpfte ebenso gegen die These der Kollektivschuld wie gegen die Verdrängung. Als Opfer sowjetischen und nationalsozialistischen Terrorsblieb er sein Leben lang wachsam gegen Ausgrenzung und Rassismus. Von der Politik ließ sich "das Gewissen der Nation" niemals vereinnahmen. So gipfelte seine Kritik am politischen Kuschelkurs gegenüber hochrangigen ehemaligen Nazis in seiner Wahlheimat Österreich in einer Auseinandersetzung mit Bruno Kreisky. Andreas Novak beleuchtet in seinem Film nicht nur viele bisher unbekannte biografische Details und Lebensstationen, sondern auch Wiesenthals persönlichen Umgang mit Erinnerung, Trauer und Verlust. Simon Wiesenthal wäre am 31. Dezember 100 Jahre alt geworden.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 8.12.2008. - Erstsendung 27.10.2000 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 23
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Year of publication: 2000
    Abstract: Eva-Maria Berger dokumentiert die Verschleppungs- und Hinhaltetaktik, die durch ein restriktives Ausfuhrverbot unterstützt wurde, und die Schwierigkeiten, nach mehr als fünfzig Jahren die rechtmäßigen Eigentümer von Kunstwerken ausfindig zu machen. Der Film schildert typische Fälle wie die spektakuläre Rückgabe der Sammlung Rothschild 1999 und andere, in denen Eigentümer noch immer auf Sammlungen von großem Umfang warten.
    Note: ORF2, 25.10.2000 um 22:30 Uhr; 3sat, 23.05.2001 um 21:05 Uhr (aus der ORF-Reihe "Brennpunkt") , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 24
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 94 Minuten
    Year of publication: 1999
    Keywords: Österreichisches Museum für Angewandte Kunst ; Kunstraub ; Dokumentarfilm
    Abstract: Hitler träumt von einem Museum der "wahren Kunst". Der "Sonderauftrag Linz" sollte dies realisieren. Tausend Bilder wurden dafür aus ihrem Kontext gerissen. Am 28.10.1996 fanden die abenteuerlichen Odysseen von Bildern im Museum Angewandter Kunst in Wien eine vorläufige Endstation. (cultufilm.at)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 25
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Pages: 125 Minuten
    Year of publication: 1997
    Keywords: Das Schloss
    Abstract: Der Versuch des Landvermessers K., ins Schloss zu gelangen, schlägt ebenso fehl wie sein Versuch, sich in der zum Schloss gehörenden Dorfgemeinde anzusiedeln. Je mehr K. sich bemüht, desto weiter entfernt er sich von seinem Ziel. Die Bürokratie des Schlosses verhindert in ihrer Undurchdringlichkeit und Willkür jede Klärung seiner gesellschaftlichen wie existenziellen Situation. K. bleibt, was er am Tag seiner Ankunft war: ein - im günstigsten Fall - geduldeter Fremder. Michael Haneke ("Der Siebente Kontinent", "Benny's Video", "Funny Games") verlegt die Handlung von Franz Kafkas gleichnamigem Roman in die 1950er Jahre. Für die Verfilmung konnte eine Reihe prominenter Schauspieler gewonnen werden, darunter Ulrich Mühe und André Eisermann.
    Abstract: K. Ulrich Mühe Frieda Susanne Lothar Artur Frank Giering Jeremias Felix Eitner Vorsteher Nikolaus Paryla Barnabas Andre Eisermann Olga Dörte Lyssewski
    Note: Mitschnitt: 3Sat, 12.12.2007 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 26
    Language: German
    Year of publication: 1994
    Keywords: Schragenheim, Felice ; Berlin ; Geschichte 1933-1945 ; Homosexuelle
    Note: Mitschnitt der Radiosendung aus der Reihe "Tonspuren" am 08. Mai 1994 um 14 Uhr. , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 27
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 44 Minuten
    Year of publication: 1988
    Keywords: Weigel, Hans
    Abstract: Im Alter von 19 Jahren entschloß sich Hans Weigel, Schriftsteller zu werden. Der Weg dorthin führte über verschiedene Kabaretts, bei denen Weigel als Textautor im Wien der 1930er Jahre mitarbeitete. Nach dem Zweiten Weltkrieg entdeckte man ihn dann als Verfasser von Theaterkritiken. Um auch von Leuten gelesen zu werden, die keine besondere Liebe zum Theater haben, schrieb Weigel pointiert und witzig, oft voll bissigem Spott, und meist sehr treffend. Bei den Schauspielern waren seine Kritiken deshalb sehr gefürchtet. Doch auch wenn er zunächst als Unbequemer gehaßt wurde - später wurde er mit Preisen, Auszeichnungen, Medaillen und Ehrenringen überhäuft. Von 1951 bis 1954 gab Weigel die Anthologiereihe "Stimmen der Gegenwart" heraus, in der er überwiegend junge Autoren förderte. Seine Molière-Übersetzungen und Nestroy-Bearbeitungen haben Maßstäbe gesetzt. Das Porträt stellt die vielen Facetten des Kritikers, Kabarettisten und Autors Hans Weigel dar.
    Note: Erstsendung 30.5.1988 , Mischnitt: 3sat, 25.5.2008 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 28
    AV-Medium
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    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 95 Minuten
    Year of publication: 1988
    Keywords: Österreich ; Nationalsozialismus ; Judenverfolgung ; Kabarett ; Operette
    Abstract: Der sogenannte "Anschluß" Österreichs im März 1938 an das Dritte Reich hatte auch auf dem musikalischen Sektor Konsequenzen: Unzählige Werke durften nicht mehr aufgeführt werden, weil die Komponisten und Autoren jüdisch waren oder aus politischen Gründen vom Hitler-Regime verfolgt wurden. Mit dem Verbot von Komponisten, Librettisten, Dichtern, Interpreten und Autoren sollte auch in Österreich das Judentum aus dem Kulturbetrieb konsequent ausgeschaltet werden. Populäre Werke wie zum Beispiel Operetten von Emmerich Kálmán, Paul Abraham, Bruno Granichstaedten, Leo Fall und Oscar Straus, Lieder und Couplets von Hermann Leopoldi, Fritz Spielmann und Gustav Pick sowie Texte von Alfred Polgar und Peter Hammerschlag und vielen anderen erfreuen sich heute jedoch wieder großer Beliebtheit. Werner Schneyder, der Präsentator dieser Semi-Dokumentations-Show, rekonstruiert die Geschichte der verbotenen Künstler und Werke. Ein unter anderem mit Elisabeth Kales, Helmuth Lohner und Otto Schenk prominentes Ensemble zitiert aus den Werken, die von 1938 bis 1945 verboten waren. Moderation: Werner Schneyder. Mit Elisabeth Kales, Louise Martini, Helga Papouschek, Michaela Rosen, Heinz Ehrenfreund, Christian Futterknecht, Uwe Falkenbach, Helmuth Lohner, Götz Kauffmann, Otto Schenk, Kurt Sowinetz, Heinz Zednik und Heinz Neubrand (Klavier). Es tanzt das Jeunesse Ballett. Choreographie: Herbert Nitsch. Dirigent: Christian Pollack. Aufzeichnung aus dem ORF-Zentrum in Wien, 1988. Musikalische Leitung: Teddy Windholz. Buch: Günter Tolar. Regie: Herbert Grunsky
    Note: Fernsehmitschnitt: 3sat, 9.3.2008 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 29
    AV-Medium
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    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 62 Minuten
    Year of publication: 1988
    Keywords: Golz, Marianne
    Note: Mitschnitt: ORF, Reisefieber, 2.6.1988, 16.00 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - mp3 auf JMB-Server: Medienarchiv/Konvolute/Golz
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 30
    AV-Medium
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    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 44 Minuten
    Year of publication: 1987
    Keywords: Fried, Erich ; Biographischer Film
    Abstract: Dem Lyriker Erich Fried gelang das, wovon andere Schriftsteller träumen: seine Lesungen waren überfüllt und seine Lyrikbände erreichen nach wie vor hohe Auflagen. Was Frieds vorwiegend junges Publikum faszinierte, war der zornige, polemische Ton, der wenig später in Heiterkeit und Zärtlichkeit umschlagen konnte. Fried war engagierter Pazifist und ein Zeitzeuge der rebellischen Sechzigerjahre. Krista Hauser hat Erich Fried bei Lesungen und Diskussionen begleitet und mit ihm über sein Schicksal als jüdisches Kind in Wien, als Emigrant in England und auch über seinen Standort als kritischer Zeitgenosse von heute gesprochen.
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
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  • 31
    AV-Medium
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    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Year of publication: 1984
    Keywords: Österreich ; Kunstraub
    Note: Nur für den internen Gebrauch
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