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Erscheinungszeitraum
Jahr
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    Buch
    Buch
    Köln : Kiepenheuer & Witsch
    ISBN: 9783462002973 , 346200297X
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 235 Seiten , 20.5 cm x 12.5 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2024
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Kurzfassung: Der Tod ihres Vaters und die Auflösung seiner Wohnung bringt für Rosa vieles in Bewegung, bei dem sie eigentlich froh war, dass es geruht hatte. Denn die Geschichte der Familie Jeruscher ist ein einziges Durcheinander aus Streitereien, versuchten oder gelungenen Fluchten, aus Sehnsüchten und enttäuschten Hoffnungen und dem vergeblichen Wunsch, irgendwo heimisch zu werden. Nun ist alles wieder da: die Erinnerungen an ihre irrwitzige Kindheit in den 90ern, an das Scheitern der Ehe der Eltern und die Verwandtschaft in Israel, aber auch ihre verschwundene ältere Schwester, mit der sie aus gutem Grund gebrochen hatte. „So leichtfüßig kommen Dana von Suffrins Anekdoten daher, dass man kaum glauben möchte, dass die Autorin promovierte Historikerin ist. In ihrem Roman spürt sie nach, wie Geschichte sich über Generationen hinweg in die Individuen einschreibt. Die Erzählhaltung changiert zwischen Schwermut und Witz. Spott wird zur Conditio sine qua non. Mit diesen Eigenschaften stattet sie auch ihre Protagonistin aus, die nicht aufhören kann, damit zu hadern, dass ihre Familie keine zum Liebhaben ist. Dass es Rosa trotzdem gelingt, Verständnis für den schimpfenden Vater, die peinliche Mutter und schließlich sogar die abtrünnige Schwester aufzubringen, macht den Roman zu einer zarten und unglaublich authentischen Familiengeschichte“ (wdr.de)
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783462004243 , 3462004247
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 233 Seiten , 20.5 cm x 12.5 cm
    Erscheinungsjahr: 2023
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Kurzfassung: Adriana Altaras erzählt von ihrer Tante, der schönen Teta Jele. Von einer Frau, die 101 Jahre alt wurde, die spanische Grippe, das KZ und ihre norditalienische Schwiegermutter überlebte. Von einer so liebevollen wie eigensinnigen Beziehung. Und davon, wie man lernt, das Leben anzunehmen. Als ihre Eltern aus Zagreb fliehen müssen, kommt Adriana mit vier Jahren zu ihrer Tante nach Italien. Dorthin wird sie ihr Leben lang zurückkehren. Als Jugendliche in den Sommerferien, mit ihrer gesamten Abiklasse - und mit all ihren Liebhabern, die Tantchens aristokratischem Blick standhalten müssen. Und auch als Adrianas Mann sie nach dreißig Jahren Ehe verlässt, ist es ihre 98-jährige Tante, die ihr am Gardasee mit jeder Menge Pasta, pragmatischen Ratschlägen und Barbesuchen zur Seite steht. Ausgerechnet Teta Jeles hundertsten Geburtstag können sie nicht miteinander feiern. Adrianas Tante ist im Pflegeheim, wegen der Pandemie darf sie keinen Besuch empfangen. Umso häufiger telefonieren die beiden miteinander. Und lassen dabei Jeles Jahrhundertleben Revue passieren. Die Kindheits- und Jugendjahre in Zagreb, die Rettung durch Giorgio, der die Tante nach Mantua brachte und den sie nur aus Dankbarkeit heiratete. Die Liebe zu Fritz Epstein, der rechtzeitig nach Australien floh. Den Umgang mit dem Altwerden und der eigenen Geschichte inmitten des Weltgeschehens
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Köln : Kiepenheuer & Witsch
    ISBN: 9783462001433
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 228 Seiten , 19 cm, 211 g
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2021
    Serie: KiWi 1775
    Serie: KiWi
    Originaltitel: Otto
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    RVK:
    Schlagwort(e): Pflegefall ; Humor ; Familiengeschichte ; Judentum ; Alter ; Literaturpreis Debütpreis ; Israel ; Siebenbürgen ; Tochter ; Zeitgeschichte ; Vater ; Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945 ; Fiktionale Darstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Köln : Kiepenheuer & Witsch
    ISBN: 9783462052534 , 3462052535
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 412 Seiten , Illustrationen , 20.5 cm x 12.5 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2020
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 833.92
    RVK:
    Schlagwort(e): Aufsatzsammlung ; Festschrift ; Biller, Maxim 1960- ; Biller, Maxim 1960-
    Kurzfassung: Maxim Biller schreibt seit dreißig Jahren an einem Werk, dessen Vielstimmigkeit in der deutschsprachigen Literatur nach 1945 ohne Vorbild ist. Höchste Zeit für eine kritische Gesamtschau! Billers bisheriges Werk umfasst diverse Gattungen, Stil- und Tonlagen – vom großen Zeitroman über die psychologisch komplexe Erzählung und das kritische Gegenwartstheater bis zur harten, streitbaren Intervention. Unterschiedlichste Traditionen versammeln sich zu einem weltliterarischen Gespräch: Philip Roth und Saul Bellow begegnen Jaroslav Hašek und Franz Kafka, Schreibweisen der internationalen Moderne vereinigen sich mit der literarischen Ästhetik der Nachkriegszeit, die große Weimarer Ära der jüdischen Kritik trifft auf die Schule des New Journalism. Der von Kai Sina herausgegebene Band berücksichtigt das Werk in sämtlichen Facetten und vereint selbst vielfältige Ansätze aus Wissenschaft, Journalismus, Literatur. Um Billers Stil geht es genauso wie um die großen Themen, die sein Werk umkreist: die langen Schatten der deutschen Vergangenheit und der stalinistischen Gewaltherrschaft, um Familiengeheimnisse und das Schicksal der eigenen Biografie. Es ist ein Buch für alle, die Maxim Billers Werk schätzen, aber auch für jene, die einen ersten Einstieg in seine literarische Welt suchen. „Sein Hausverlag Kiepenheuer & Witsch hat zum Geburtstag nun etwas gemacht, was einem literarischen Autor selten bereitet wird: eine Festschrift, herausgegeben von Kai Sina, mit dem Titel Im Kopf von Maxim Biller. Essays zu seinem Werk. Das Geschenk, das Biller damit bekommt, ist vielleicht das, das einem satisfaktionsfähigen Autor wohl sowieso am meisten Freude machen wird: genaue Lektüre“ (derstandard.de)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Buch
    Buch
    Köln : Kiepenheuer & Witsch
    ISBN: 9783462054378
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 356 Seiten , 19 cm x 11.5 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2020
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Kurzfassung: Die gesammelten Familiengeschichten von Maxim Biller. Was hat das Heute mit dem Gestern zu tun? Warum wollen wir oft nichts von unserer Vergangenheit wissen, ohne die wir gar nicht die wären, die wir sind? Und wer waren unsere Eltern und Großeltern wirklich? Wer Maxim Billers Bücher kennt und liebt, weiß, dass ihm diese Fragen besonders wichtig sind, sie bilden den poetischen und auch sehr menschlichen Kern seiner Literatur. Dabei begegnen uns in seinem Werk bestimmte Figuren und Orte immer wieder in neuen, überraschenden Variationen: Gebrochene Väter, traurige Mütter und stolze Söhne genauso wie Stalins düsteres Moskau, das wilde Prag von 1968, das flirrende Berlin der Nachwendezeit, das stille, melancholische Hamburg und natürlich auch Tel Aviv, die weiße Stadt am Meer, in der man als Jude wenigstens manchmal vergessen kann, wie blutig die Geschichte des vergangenen Jahrhunderts war, ohne ihr ganz entkommen zu können. Sogar noch weniger als seiner fröhlichen, lauten, traumatisierten, komplizierten Verwandtschaft
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