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Materialart
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Erscheinungszeitraum
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783895289415
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 309 S. , Ill. , 230 mm x 145 mm
    Erscheinungsjahr: 2013
    Dissertationsvermerk: Zugl.: Kassel, Univ., Diss., 2011
    DDC: 830
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    Schlagwort(e): Yorck, Ruth Criticism and interpretation ; Mann, Erika Criticism and interpretation ; Schwarzenbach, Annemarie Criticism and interpretation ; Women automobile drivers ; German literature History and criticism 20th century ; Gender identity in literature ; Stereotypes (Social psychology) in literature ; Automobile travel in literature ; Hochschulschrift ; Deutsch ; Literatur ; Kraftfahrerin ; Geschichte 1900-1940 ; Yorck, Ruth 1909-1966 ; Mann, Erika 1905-1969 ; Schwarzenbach, Annemarie 1908-1942 ; Kraftfahrerin ; Selbstdarstellung ; Lebensstil ; Kraftfahrerin ; Geschlechterstereotyp ; Massenmedien ; Geschichte 1900-1940 ; Yorck, Ruth 1909-1966 ; Mann, Erika 1905-1969 ; Schwarzenbach, Annemarie 1908-1942 ; Kraftfahrerin ; Selbstdarstellung ; Lebensstil
    Kurzfassung: Im Zuge des Wandels ihrer gesellschaftlichen Rolle erobern Frauen in der Weimarer Republik auch den Platz hinterm Lenkrad. Als sogenannte 'Selbstfahrerinnen' stehen sie dabei im Fokus der Aushandlung von neuen Weiblichkeitsvorstellungen. Die Arbeit verfolgt die Debatten, die das Phänomen Autofahrerinnen seit 1900 auslösen. Es wird dargelegt, wie sich zum Teil bis heute tradierte Vorurteile etablieren konnten, und verdeutlicht, dass die Diskurse zur automobilen Frau herrschende Geschlechtervorstellungen nicht nur widerspiegeln, sondern zu ihrer Reproduktion beitragen. In der Weimarer Republik erfährt die Selbstfahrerin eine Vielfalt an Zuschreibungen. Die Bilder umfassen die emanzipierte wie die auf Mode und Luxus bedachte Automobilistin und reichen bis zum automobilen Vamp in der Literatur der Neuen Sachlichkeit. [...] (Quelle: Text Verlagseinband / Verlag)
    Anmerkung: Literaturangaben
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 3895284378
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 248 S. , Ill.
    Erscheinungsjahr: 2004
    Dissertationsvermerk: Zugl.: Bonn, Univ., Diss., 2003
    DDC: 809/.9359405318/092
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    Schlagwort(e): Federman, Raymond ; Kiš, Danilo ; Goldschmidt, Georges-Arthur ; Krall, Hanna ; Perec, Georges ; Autobiografieën ; Holocaust ; Letterkunde ; Judenvernichtung ; Literatur ; Holocaust, Jewish (1939-1945) Personal narratives ; History and criticism ; Autobiografischer Roman ; Judenverfolgung ; Hochschulschrift ; Federman, Raymond 1928-2009 ; Autobiografischer Roman ; Judenverfolgung ; Kiš, Danilo 1935-1989 Bašta, pepeo ; Judenverfolgung ; Perec, Georges 1936-1982 W ou le souvenir d'enfance ; Judenverfolgung ; Krall, Hanna 1935- Sublokatorka ; Judenverfolgung ; Goldschmidt, Georges-Arthur 1928- Die Absonderung ; Judenverfolgung ; Autobiografischer Roman ; Judenverfolgung
    Kurzfassung: Diese Arbeit untersucht autobiographische Romane, für deren Poetologie die Katastrophe der Shoah konstitutiv ist. Alle analysierten Schreibprojekte fokussieren den ästhetischen Fiktionalitätscharakter des Schreibens und setzen sich so binnenliterarisch von literarischen Verfahren ab, die durch ihre Rhetorik Effekte von Authentizität zu erzeugen suchen. Die komplexen Strategien autobiographischen Schreibens bei Danilo Kiš, Georges Perec, Raymond Federman, Hanna Krall sowie Georges-Arthur Goldschmidt reichen von postmoderner poetologischer Reflexion bis hin zu Versuchen fragmentierten historischen Erzählens. In genauen Lektüren wird aufgezeigt, dass die autobiographischen Schreibprojekte Erinnerungsarbeit in einer Reflexion sprachlicher Ausdrucksformen prozessieren. Die Voraussetzung einer Lebensgeschichte, die sich der erinnernden Vergegenwärtigung entzieht, wird zum Einsatzpunkt des autobiographischen Schreibens, wobei der Erfindung eine konstitutive Rolle in der Textproduktion zugeschrieben wird. In den Analysen dieses Buches wird herausgearbeitet, wie die Bedingungen autobiographischen Schreibens mit der Erinnerungsproblematik und der kollektiven Erfahrung der Verfolgung und Vernichtung korreliert sind; zentral ist dabei auch die Frage, welche Rolle die einzelnen AutorInnen dem ‚Judesein‘ und der Erfahrung des Antisemitismus in ihren Texten zuweisen.
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