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  • Berlin ; Leipzig : Hentrich & Hentrich  (3)
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  • 1
    ISBN: 9783955655570 , 3955655571
    Language: German
    Pages: 225 Seiten
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2023
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    Keywords: Geschichte 1945-2022 ; Politische Beteiligung ; Juden ; Antisemitismus ; Politisches Engagement ; Kultur ; Judentum ; Jugend ; Erwachsener ; Kunst ; Deutschland ; Postnazismus ; Jüdinnen ; jüdisch ; Jugend ; Judentum ; Holocaust ; Geschichte ; Juden ; Nationalsozialismus ; Antisemitismus ; Deutschland ; Juden ; Jugend ; Erwachsener ; Politische Beteiligung ; Deutschland ; Antisemitismus ; Judentum ; Deutschland ; Juden ; Politisches Engagement ; Kunst ; Kultur ; Geschichte 1945-2022
    Abstract: Viele junge Jüdinnen*Juden haben in der Vergangenheit immer wieder mutig das Wort ergriffen. Haben dafür gekämpft, was sie für richtig halten und woran sie glauben. Sie haben um ihre Vision einer gerechten Gesellschaft gerungen. Heute leben mindestens 25.000 von ihnen im Alter zwischen 18 und 35 Jahren in Deutschland. Ihr Engagement in den unterschiedlichsten Bereichen unserer Gesellschaft ist angesichts der virulenten Bedrohung durch den Antisemitismus alles andere als selbstverständlich. Doch wer sind diese jungen Menschen, die sich zu Wort melden? Was treibt sie an? Wie steht ihr politisches Engagement im Zusammenhang mit ihrer jüdischen Identität? Monty Ott und Ruben Gerczikow stellen ein Kaleidoskop jüdischer Identitäten zusammen, das im Widerspruch zu der erinnerungskulturellen Festschreibung von Jüdinnen*Juden als passive Opfer steht. Sie lassen junge und jüdische Menschen zu Wort kommen, bieten ihnen ein Forum, auf dem sie von ihrem vielfältigen politischen Engagement und ihren Kämpfen berichten. Ihre Reportagen erzählen davon, wie eine junge Generation von Jüdinnen*Juden ein starkes Selbstbewusstsein entwickelt hat, mit dem sie diese Gesellschaft verändern wollen. Quelle: Verlag
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783955653286
    Language: German
    Pages: 167 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 24 cm x 15 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2019
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    Keywords: World Wide Web 2.0 ; Antisemitismus ; Antisemitismus ; Hass ; Internet ; Juden ; Kommunikation ; Medien ; Medien ; Rassismus ; Social Media ; Sprache ; Vorurteile ; jüdisch ; World Wide Web 2.0 ; Antisemitismus
    Abstract: Weltweit nimmt die öffentliche Verbreitung von Antisemitismen über das Internet drastisch zu. Dabei zeigt sich, dass uralte judenfeindliche Stereotype sich mit aktuellen Konzeptualisierungen verbinden. Die Basis von Judenhass zeigt sich unabhängig von politischen, sozialen, ideologischen und ökonomischen Faktoren als ein kultureller Gefühlswert, der auf der Wahnvorstellung fußt, Juden seien das Übel in der Welt. Anhand zahlreicher Beispiele aus der Internet-Kommunikation erörtert Monika Schwarz-Friesel, dass sich zwar oberflächliche Formen und kommunikative Prozesse im digitalen Zeitalter verändern, der alte kollektive Hass gegenüber Juden jedoch ungebrochen die semantische Grundlage ist. Dabei zeigt sich, dass Antisemitismus nicht bloß ein Vorurteilssystem ist, sondern ein auf Phantasmen basierendes Weltdeutungssystem, das über Sprachgebrauchsmuster ständig reproduziert wird und im kollektiven Bewusstsein lebendig bleibt. Auch die Erfahrung des Holocaust hat diese Tradition nicht gebrochen. Den aktuellen Antisemitismus und seine derzeit dominanten Manifestationen des Anti-Zionismus und Anti-Israelismus kann man daher nicht ohne seine kulturhistorische Dimension verstehen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783955652715
    Language: German
    Pages: 160 Seiten
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2018
    DDC: 305.8924043
    RVK:
    Keywords: Antisemitismus ; Deutschland ; Antisemitismus ; Deutschland ; Holocaust ; Israel ; Juden ; Judentum ; Kriitik ; Rechtsradikalismus ; Shoah ; jüdisch ; muslimisch ; Deutschland ; Antisemitismus
    Abstract: Gerade einmal drei Generationen sind seit der Shoah vergangen. Deutschland ist heute ein anderes Land. Die Deutschen haben aus der Vergangenheit gelernt und sich ihrer Verantwortung für ein "Nie wieder" gestellt. Ist es wirklich so? Arye Sharuz Shalicar trifft in seinem Beruf deutsche Spitzenpolitiker, Vertreter von Nichtregierungsorganisationen, Journalisten, Polizisten, Bundeswehrsoldaten, Akademiker und christliche Pilgergruppen. Nach unzähligen Gesprächen und Begegnungen gelangt er zu der bitteren Erkenntnis: Antisemitismus ist in Deutschland, nicht selten getarnt als "Israel-Kritik", weiterhin tief verwurzelt. "Neu-deutsche" Antisemiten treten ihm unverhohlen und massenhaft in seinem Blog entgegen. Ihre Kommentare lassen keinen Zweifel daran: Juden gehören heute nicht selbstverständlich zu Deutschland.
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