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  • Berlin  (4)
  • Jüdisches Museum Berlin 〈1999-〉  (4)
  • Köln : Wienand Verlag  (3)
  • Berlin : Christoph Links Verlag
Region
  • Berlin  (4)
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
  • 1
    ISBN: 9783962892081 , 3962892087
    Sprache: Englisch
    Seiten: 271 Seiten , 200 Illustrationen , 21.5 cm x 16 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2023
    Schlagwort(e): Deutschland (DDR) ; Jüdin ; Ausstellung ; Jude
    Kurzfassung: Between Anti-Fascist Society, Socialist Utopia and Lived Jewishness: What did it mean to be Jewish in the GDR? After the Shoah, many Jews made the conscious choice to live in East Germany, to be part of building a new, more equitable socialist society, hoping for greater justice and to overcome antisemitic structures. This volume looks at what became of their ideals, how Jewish life was newly constituted in small communities, and how the social upheavals affected the self-image of Jews in the GDR. With texts by Sandra Anusiewicz-Baer, Inka Bertz, Michael Brenner, Lara Dämmig, Sonia Combe, Cathy Gelbin, Olaf Glöckner, Philipp Graf, Steffen Heidrich, Wolfgang Herzberg, Stefan Heym, Barbara Honigmann, Mario Keßler, Annette Leo, Tamar Lewinsky, Martina Lüdicke, Jalda Rebling, Miriam Rürup, Lisa Schoß, Hermann Simon, Ofer Waldman, Alexander Walther and Theresia Ziehe
    Anmerkung: Erscheint auch als Online-Ausgabe 9783962892074 (ISBN) , Exhibition, 8 September 2023 - 14 January 2024
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783868327342 , 3868327347
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 279 Seiten , Illustrationen , 21.6 cm x 16.2 cm
    Erscheinungsjahr: 2023
    Schlagwort(e): Paris ; Geschichte 1905-1940 ; Kunst ; Ausstellung
    Kurzfassung: Die französische Hauptstadt war in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein Anziehungspunkt für Künstler*innen aus der ganzen Welt. Mit Paris Magnétique. 1905–1940 widmet das Jüdische Museum Berlin jüdischen Künstler*innen der Pariser Schule die erste große Ausstellung in Deutschland. Die Schau zeichnet mit über 120 Werken in zehn Kapiteln nach, wie migrantische, oft marginalisierte Positionen als Teil der Pariser Avantgarde das heutige Verständnis der Kunst der westlichen Moderne prägten. Zu sehen sind Werke von bekannten und weniger bekannten Künstler*innen, von Marc Chagall, Amedeo Modigliani, Chana Orloff, Sonia Delaunay, Jacques Lipchitz und anderen. Neben zahlreichen Gemälden zeigt das JMB Skulpturen und Zeichnungen. Dabei illustrieren Zeit­dokumente wie Fotos, Zeitungs- und Film­ausschnitte den historischen Kontext. Biografien der Künstler*innen, ihre Netz­werke und Treffpunkte wie Montparnasse oder das Atelier­haus „La Ruche“ (Der Bienenkorb) geben einen lebendigen Eindruck der jüdisch-europäischen Vielfalt in der französischen Hauptstadt. Der Begriff Pariser Schule (École de Paris) bezeichnet weder eine Kunstschule noch einen stilistischen Rahmen. 1925 vom Journalisten und Kunst­kritiker André Warnod geprägt, steht er für eine kosmopolitische Kunstszene, die sich gegen nationalistische und fremdenfeindliche Stimmen behauptete. Ihre Mitglieder kamen aus dem ehemaligen Russischen Reich, also aus Polen, der Ukraine oder Belarus, aber auch aus Deutschland und Italien nach Paris, um ein neues, freies Umfeld für ihr Schaffen zu finden. Manche teilten Ideale, vor allem aber wollten sie den schlechten Lebensbedingungen in ihren Herkunftsländern entrinnen, der Marginalisierung und Diskriminierung bis hin zu Pogromen. Die Berliner Präsentation ist eine Fortsetzung der Ausstellung Chagall, Modigliani, Soutine... Paris as a School, 1905 – 1940, die von Juni bis Oktober 2021 im mahJ – Musée d'Art et d'Histoire du Judaïsme in Paris gezeigt wurde.
    Anmerkung: Die Publikation ist eine Übersetzung der französischen Originalausgabe anlässlich der Ausstellung "Chagall, Modigliani, Soutine ... Paris pour école, 1905 - 1940", die vom 17. Juni bis 31. Oktober 2021 im mahJ - musée d'art et d'histoire du Judaisme in Paris gezeigt wurde.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783868326901
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 248 Seiten , Illustrationen , 24 cm x 17 cm
    Erscheinungsjahr: 2022
    Schlagwort(e): Mendelssohn, Moses ; Aufklärung ; Haskala ; Philosoph ; Ausstellung
    Kurzfassung: Der Jude von Berlin – so wurde der jüdische Philosoph Moses Mendelssohn (1729 – 1786) von Verehrern in ganz Europa genannt. Dieser Band erzählt von den Wirkungen und der Karriere des diskriminierten Selfmade-Intellektuellen im Preußen von Friedrich dem Großen. Viele seiner Lebensthemen bestimmen auch die Gegenwart des 21. Jahrhunderts: Fake News contra Wahrheitssuche, Steuerung durch Kopf oder Bauch, Bürgerrechte, Menschenbilder, Identitätskonflikte. Das hier erstmals versammelte kontrastreiche Spektrum der zu Lebzeiten entstandenen Mendelssohn-Portraits veranschaulicht seine Bedeutung bis heute und ist eine Ikonen-Galerie eines Emanzipationspioniers, des – bis zum Auftritt Albert Einsteins – am häufigsten abgebildeten Juden. Zuwanderer, Aufklärer und Selfmade-Intellektueller: Moses Mendelssohn war schon zu seiner Zeit eine europäische Berühmt­heit und ist bis heute eine zentrale Gestalt des deutschen Judentums. Die Ausstellung erzählt von Mendelssohns Leben in Berlin und zeigt ihn inmitten einer Zeit des Umbruchs und Aufbruchs als Integrations­figur polarisierender Kräfte. Mit seinen christlichen und jüdischen Freund*innen diskutiert Moses Mendelssohn Fragen aus Philosophie und Politik. Als Autor fordert er sein Publikum zum kritischen Denken auf. Als gesetzes­treuer Jude verbindet er die Tradition mit den Ideen der Aufklärung, engagiert sich für weltliche Bildung und Gleich­berechtigung seiner „jüdischen Nation“. Seine Übersetzung der Tora macht religiöses Wissen allen zugänglich. Die Ausstellung präsentiert die Epoche der Aufklärung als Umbruchs­labor: Menschen­rechte, Meinungs­freiheit und die Viel­falt individueller Lebens­entwürfe werden formuliert und eingefordert. Mit seinen Argumenten für die Emanzipation der Jüdinnen*Juden, für Minder­heiten­rechte und die Trennung von Staat und Religion eröffnet Mendelssohn Wege in die Moderne – und provoziert bis heute Fragen zur jüdischen Identität. Immigrant, Enlightenment philosopher, and self-made intellectual: in his time, Moses Mendelssohn was already a European celebrity and he remains a central figure in German Judaism to this day. The exhibition tells of Mendelssohn’s life in Berlin and shows him as a figure who integrated polarizing forces in the midst of historical upheaval and awakening With his Christian and Jewish friends, Moses Mendelssohn discussed philosophical and political questions. As an author he challenged his audience to think critically. As an observant Jew, he linked tradition with Enlightenment ideas, and championed secular education and civil equality for his “Jewish nation.” His translation of the Torah made religious knowledge accessible to all. The exhibition presents the era of the Enlightenment as a laboratory for radical change, in which human rights, freedom of opinion, and the diversity of individual ways of life were articulated and demanded. With his arguments for the emancipation of Jews, rights for minorities, and the separation of religion and the state, Mendelssohn opened paths into modernity—and provoked questions about Jewish identity that persist to this day.
    Anmerkung: nicht mehr erhältlich / out of print
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Sprache: Englisch
    Seiten: 263 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2017
    Schlagwort(e): Ausstellung ; Jerusalem
    Kurzfassung: Churches, mosques, and other places of religious significance shape our image of Jerusalem. The »Holy City« is an important center of faith for Jews, Christians, and Muslims from all over the world. Simultaneously, Jerusalem is home to extraordinary political tensions, claimed as the capital city by both Israelis and Palestinians. From the age of the second temple to the Roman conquest, from Ottoman rule and the British mandate until the present day, the exhibition Welcome to Jerusalem investigates the history of a city where daily life, religion, and politics are inextricably interwoven. It includes precious objects and models that are on display for the first time in Berlin. They are complemented by media installations developed especially for the exhibition. Works by Yael Bartana, Mona Hatoum, Gustav Metzger, Fazal Sheikh and other international artists respond to historical events and political standpoints. Interviews from the documentary 24h Jerusalem introduce visitors to a city that is remarkable and vibrant in every respect. Welcome to Jerusalem!
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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