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  • Göttingen : Wallstein Verlag  (3)
  • München : Hanser  (3)
  • Fiktionale Darstellung  (6)
  • Romanistik  (6)
  • Rechtswissenschaft
Materialart
Erscheinungszeitraum
  • 1
    ISBN: 9783835351882 , 3835351885
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 133 Seiten , 21 cm x 13 cm
    Erscheinungsjahr: 2022
    Originaltitel: La forêt interrompue
    DDC: 840
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung ; Frankreich ; Exil ; Deutsche ; Juden ; Geschichte 1939-1949 ; Hamburg ; Junger Mann ; Rückkehr ; Juden ; Geschichte 1949
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783446272927
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 205 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2022
    Originaltitel: Serge
    DDC: 840
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Kurzfassung: Was bedeutet Familie? Was heißt jüdisch sein? Der neue Roman von Jasmina Reza kreist um große Fragen – bissig, zärtlich und herzzerreißend komisch. Die Geschwister Popper: Serge, verkrachtes Genie und homme à femmes, Jean, der Vermittler und Ich-Erzähler, und Nana, die verwöhnte Jüngste mit dem unpassenden spanischen Mann. Eine jüdische Familie. Nach dem Tod der Mutter entfremdet man sich immer mehr. Zu ihren Lebzeiten hat keiner die alte Frau nach der Shoah und ihren ungarischen Vorfahren gefragt. Jetzt schlägt Serges Tochter Joséphine einen Besuch in Auschwitz vor. Virtuos hält Reza das Gleichgewicht zwischen Komik und Tragik, wenn bei der touristischen Besichtigung die Temperamente aufeinanderprallen. Hinter den messerscharfen Dialogen ist es gerade die existentielle Hilflosigkeit dieser Menschen, die berührt.
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke, im Buch als Auflage bezeichnet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Göttingen : Wallstein Verlag
    ISBN: 9783835336100
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 229 Seiten , 21 cm
    Erscheinungsjahr: 2020
    Originaltitel: Destruction
    DDC: 840
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Kurzfassung: Ein dystopischer Roman über eine Gesellschaft, in der die Vergangenheit verbannt werden soll. Die Erzählerin war in einem früheren Leben Schriftstellerin, Bücher und Literatur spielten eine grosse Rolle für sie. Doch ihre Privatbibliothek ist konfisziert worden. Museen und Archive werden vom Regime geschlossen, Gedenktafeln abmontiert. Eine absolute Diktatur breitet sich aus und lässt keinerlei Widerstand zu. Der Erzählerin bleibt nur noch ein "Soundblog", um ihre Gedanken auszudrücken. In C. Wajsbrots neuem Roman geht es immer wieder um die Bedeutung verschiedener internationaler Klassiker und Autoren. Die intertextuellen Verweise unterstreichen die Bedeutung von Kultur und Literatur für das kollektive Gedächtnis, das vom Regime vernichtet werden soll. Obwohl die Handlung im Roman eher begrenzt ist und die Erzählerin meist nur im Rückblick berichtet, was geschehen ist, entwickelt der Roman von Anfang an einen unwiderstehlichen Sog. Die eindringliche Sprache der Erzählerin lässt einen nicht los. Ein sehr interessantes, hochaktuelles Buch, empfehlenswert
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Göttingen : Wallstein Verlag
    ISBN: 9783835335905
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 87 Seiten , 21 cm
    Erscheinungsjahr: 2020
    DDC: 848.91403
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung ; Autobiografie ; Erlebnisbericht ; Fiktionale Darstellung ; Goldschmidt, Georges-Arthur 1928- ; Exil
    Kurzfassung: Georges-Arthur Goldschmidt ist einer der zentralen Autoren der Holocaustliteratur. Als Sohn einer schon im 19. Jahrhundert zum Protestantismus konvertierten jüdischen Familie war er in Deutschland in größter Gefahr. Deshalb schickten seine Eltern den zehnjährigen Georges-Arthur und seinen älteren Bruder Erich 1938 zuerst nach Italien. Im folgenden Jahr flüchteten sie weiter nach Frankreich. Im Internat in Annecy war Goldschmidt ebenfalls traumatisierender Gewalt ausgesetzt. Schließlich versteckten ihn Bergbauern in Savoyen bis zum Kriegsende und retteten dadurch sein Leben. Goldschmidts Werk ist zutiefst geprägt vom Gefühl existentieller Ortlosigkeit zwischen den Sprachen und zwischen den Ländern. Das Buch „ist zugleich auch eine illusionslose Reflexion über die Existenz des Emigranten als eine lebenslange Abfolge von Augenblicken der Fremdheit. Unterschiedliche Raum- und Sprachempfindungen überlagern sich. Und immer wieder solche Sätze: „Das Exil ist alles andere als etwas Verdienstvolles.“ Möge man ihm noch lange zuhören können“ (SWR Bestenliste Juni 2020, Platz 3)
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    ISBN: 9783446233997
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 189 S. , 21 cm
    Erscheinungsjahr: 2010
    Originaltitel: La Place de l'Étoile 〈dt.〉
    DDC: 840
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung ; Paris ; Besetzung ; Junger Mann ; Juden ; Geschichte 1940-1944
    Kurzfassung: Fiktive Lebensgeschichte von Raphae͏̈l Schlemilovitch, der in Frankreich vor, während und nach dem 2. Weltkrieg nach seiner jüdischen Identität sucht. (Simone Roth)
    Kurzfassung: Von dem bedeutenden französischen Autor Patrick Modiano (geboren 1945) wurde hier bereits einiges besprochen (vgl. z.B. zuletzt "Ein Stammbaum", BA 1/08), nicht aber sein 1. Roman, mit dem er berühmt wurde und der erst jetzt auf Deutsch vorliegt. Erschienen ist der Erstling im Original bereits 1968. Weitgehend aus der Ich-Perspektive wird in 4 Kapiteln die Lebensgeschichte eines jungen Mannes, Raphae͏̈l Schlemilovitch, erzählt, der in Frankreich vor, während und nach dem 2. Weltkrieg nach seiner jüdischen Identität sucht. Dabei taucht er in verschiedene fiktive Lebensentwürfe eines französischen Juden ein, in stereotype Rollen, als "Gigolo", als "kollaborierender Jude", als "Vorzeigejude des dritten Reichs" oder als Liebhaber von Eva Braun. Mit ihm begegnet der Leser fiktiven wie realen Personen, so z.B. Maurice Sachs oder Sigmund Freud. Mit einem aufschlussreichen Nachwort der Übersetzerin, der Germanistin und Romanistin Elisabeth Edl. Der Roman war im April auf Platz 1 der SWR-Bestenliste. Ein provokantes wie verstörendes Buch, stilistisch anspruchsvoll, für geübte Leser. Empfehlenswert. (Simone Roth)
    Kurzfassung: Ein junger Mann, Raphael Schlemilovitch, in Paris zur Zeit des Nationalsozialismus. In seiner fingierten Autobiografie ziehen kaleidoskopartig die Lebensentwürfe der Juden im besetzten Frankreich vorüber: Mal ist er "Kollaborationsjude" und Liebhaber von Eva Braun, mal "Feld-und-Flur-Jude" in der tiefsten Provinz, bald emigriert er mit falschen Papieren und wird der Judenverfolgung dennoch nicht entgehen. Bis er bei Doktor Freud auf der Couch liegt, der dem halluzinierenden Held eine "jüdische Neurose" attestiert. Modianos brillantes Erstlingswerk ist einer der aufregendsten Romane über das von Deutschen besetzte Paris und ein stilistisches Meisterstück zugleich
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    München : Hanser
    ISBN: 3446138420
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 379 S. , 8
    Ausgabe: 2. Aufl.
    Erscheinungsjahr: 1986
    Originaltitel: Se non ora, quando?
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Anmerkung: Aus dem Ital. übers.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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