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  • Moses Mendelssohn Center  (3)
  • 1940-1944  (3)
  • Jews  (3)
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Subjects(RVK)
  • 1
    Language: German
    Pages: X, 174 S.
    Year of publication: 1940
    Series Statement: Darstellungen aus der württembergischen Geschichte 32
    Series Statement: Darstellungen aus der württembergischen Geschichte
    DDC: 943.47
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Geschichte 1806-1828 ; Geschichte 1360-1828 ; Juden ; Jews Social conditions ; Jews ; Juden ; Judenemanzipation ; Politik ; Deutschland ; Württemberg ; Hochschulschrift ; Württemberg ; Judenemanzipation ; Geschichte 1806-1828 ; Württemberg ; Politik ; Juden ; Geschichte 1360-1828
    Note: Zugl.: Tübingen, Univ., Diss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Philadelphia : Jewish Publ. Soc. of America
    Language: English
    Pages: XIII, 421 S. , Ill.
    Year of publication: 1940
    Series Statement: Jewish communities series
    DDC: 296.09456
    RVK:
    Keywords: Joden ; Juifs - Histoire ; Juifs - Italie - Rome ; Juifs - Mœurs et coutumes ; Littérature hébraïque - Histoire et critique ; Alltag, Brauchtum ; Geschichte ; Juden ; Hebrew literature History and criticism ; Jews History ; Jews Social life and customs ; Jews ; Rom
    Note: Aus dem Dt. übers.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 95 S. , Ill
    Year of publication: 1940
    Keywords: Jews ; Kinderbuch
    Abstract: In diesem Buch sind elf Geschichten vereinigt, die einzelne Tiere beschreiben und in ihrem Stellenwert in der Tierwelt beurteilen. Im zweiten Teil der Geschichten werden Juden jeweils diesen Tieren gleichgesetzt und entsprechend in ihrem Stellenwert in der Menschenwelt abqualifiziert. Die erste Geschichte führt die Drohnen vor, die als unnütze Tiere den Honig saugen, den andere herbeischaffen. So sind die Juden auch, sie sind Faulenzer. Quintessenz: 'Vor Volksvernichtern, Räubern, Drohnen, mög'st immer du dein Volk verschonen.' (S. 11) Die zweite Geschichte behandelt den Kuckuck, der auf Kosten anderer lebt, indem er sich ins fremde Nest quartiert. So sind auch die Juden Fremdlinge, die sich unersättlich, gaunernd gebärden und immer dicker und fetter werden. Die dritte Geschichte beschreibt die Hyänen, die am Rande der Tierwelt ihre Beute suchen. Die Juden sind die gleichen Bluthunde, die feige ihr schwaches Opfer suchen. Sie sind mitleidlos, rücksichtslos und unbarmherzig. Die vierte Geschichte beschäftigt sich mit dem Chamäleon, das sich überall anpaßt. So ist auch der Jude der große Täuscher, 'ein teuflischer Meister der Maske!' (S. 34) Die fünfte Geschichte charakterisiert die Heuschrecke als eine Geißel Gottes. Juden sind ebenfalls eine grauenhafte Landplage, die sich als Volksvernichter erweisen. Juden sind Betrüger, Lügner, Wucherer und Volksaussauger. Die sechste Geschichte bezeichnet Wanzen als Schädlinge, die sich nur im Dunkeln aus ihren Verstecken hervorbegeben, um dann Blut zu saugen. Auch die Juden sind Blutsauger, die im Schmutz und Unrat gedeihen. Wo Sauberkeit herrscht, haben Wanzen und Juden keine Lebensgrundlage. Die siebte Geschichte hält Sperlinge für unnütze Tiere, die sich überall einmischen und Schaden anrichten. Juden sind ebensolches Lumpenpack, das zänkisch ist, fremde Wohnungen besetzt, faul und bequem ist; sie stehlen und betrügen, sind niederträchtig und gemein. 'Wie die Stare die Sperlinge kurzerhand aus ihrer Wohnung herauswerfen, so müssen wir die jüdischen Eindringlinge aus unsern Ländern jagen.' (S. 57) Die achte Geschichte stellt den Pudelmopsdackelpinscher vor, der ein Geschöpf unterschiedlicher Rassen ist, der sich nicht an Anstandspflichten hält. Als Mischlinge sind die Juden ebenfalls zur Köterrasse zu zählen, die als Kläffer im Schmutz herumstreunen. Die Figuration spricht für sich selbst: krause Haare, herabhängende Unterlippe, krumme Beine, Plattfüße, krumme Nase, henkelartig abstehende Ohren, ekelhafter Körpergeruch, schleichender Gang. 'Will die Welt einmal wieder glücklich sein und einer hoffnungsfrohen Zukunft entgegensehen, dann muß der jüdische Störenfried beseitigt werden.' (S. 64) Die neunte Geschichte hat die Giftschlange als heimtückische Mörderin entdeckt, die mit ihren Bissen das Blut ihrer Opfer vergiftet. Die Juden sind ebenso Volksvergifter, die zwar friedlich und harmlos aussehen können, in Wirklichkeit aber mitleidlos und skrupellos sind. 'Töten wir nicht die jüdische Giftschlange, dann tötet sie uns!' (S. 74) Die zehnte Geschichte entwirft vom Bandwurm das Bild eines furchtbaren Unheils, das im Bauch eines Menschen sich ausbreitet. Er kann unbemerkt in den Körper gelangen und ist lebensgefährlich, wenn nicht rechtzeitig etwas dagegen unternommen wird. Juden sind auch so gefährliche Völkerschmarotzer. 'Wollen wir uns ihrer entledigen, wollen wir wieder gesund und stark werden, dann hilft nur eines: ihre Ausrottung.' (S. 83) Die elfte Geschichte weist auf die Gefahr der Bazillen hin, die das Blut verseuchen und die schrecklichsten Krankheiten erregen. Wie der Jude sind sie nur schwer wahrzunehmen. Sie vermehren sich zu Abermillionen. So sind auch die Juden eine Völkerpest. Erst mit ihrer völligen Beseitigung verschwindet auch die jüdische Gefahr. Am Schluß wendet sich diese Form deutscher Phantasie an die Jugend der Welt, um in Anlehnung an die olympische Idee zum weltweiten Kampf gegen das Judentum aufzurufen. K. K./F. W.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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