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  • Jüdisches Museum Berlin  (10)
  • Maimonides Centre, Hamburg
  • 2000-2004  (10)
  • Göttingen : Wallstein Verlag
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Göttingen : Wallstein Verlag ; H. 23/24.2003 -
    Dazugehörige Bände/Artikel
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 23
    Erscheinungsverlauf: H. 23/24.2003 -
    Anmerkung: 2. Zusatz bis 25/26.2004: eine Veröffentlichung der Arbeitsstelle für die Erforschung der Geschichte der Germanistik im Deutschen Literaturarchiv Marbach im Auftrag des Marbacher Arbeitskreises für Geschichte der Germanistik , Vorg. ---〉 Marbacher Arbeitskreis für Geschichte der Germanistik : Mitteilungen des Marbacher Arbeitskreises für Geschichte der Germanistik
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  • 2
    ISBN: 3892446407
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 192 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2003
    Schlagwort(e): Abraham ; Judentum ; Christentum ; Islam
    Kurzfassung: An der Gestalt des Abraham lassen sich die gemeinsamen Wurzeln wie die verschiedenen Verzweigungen der drei monotheistischen Weltreligionen auf exemplarische Weise veranschaulichen. Der 11. September 2001 hat die westliche Welt schockartig mit einer Realität konfrontiert, die im Nahen Osten seit langem Alltag ist: drei Religionen desselben Ursprungs, die permanent Krieg gegeneinander führen. Die Gründe dafür sind vielfältig. Sie zu analysieren und geeignete politische, wirtschaftliche und soziale Schritte zu unternehmen, um die Situation zu entschärfen, ist das Eine. Mindestens ebenso wichtig ist es aber auch, sich auf das gemeinsame kulturelle Erbe zu besinnen, im Fremden das Eigene und im Eigenen das Fremde entdecken und respektieren zu lernen. Das gegenseitige Verstehen ist mittlerweile zur elementaren Überlebensfrage geworden. Einen Beitrag dazu leistet dieser Band, der eine Vortragsreihe der von Universität und Akademie der Wissenschaften zu Göttingen veranstalteten Ringvorlesung präsentiert. Das Thema widmet sich dem Stammvater Abraham, den Judentum, Christentum und Islam als Gründerfigur für sich beanspruchen. An dieser Gestalt lassen sich die gemeinsamen Wurzeln wie die verschiedenen historischen, geistesgeschichtlichen und kulturellen Verzweigungen der drei monotheistischen Weltreligionen auf exemplarische Weise veranschaulichen. Die Leser dieses Bandes erwartet ein Durchgang durch die weiten Räume der jüdischen, christlichen und islamischen Kultur, der auf allgemeinverständliche Weise Einblicke in die wissenschaftliche Arbeit des im Aufbau befindlichen Göttinger Zentrums für semitische Sprachen und Kulturen gewährt und die geistes- und kulturgeschichtlichen Hintergründe des aktuellen Themas beleuchtet. (Die Herausgeber)
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  • 3
    Buch
    Buch
    Göttingen : Wallstein Verlag
    ISBN: 3892444129
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 573 Seiten , Ill. , 23 cm
    Ausgabe: 2. Aufl.
    Erscheinungsjahr: 2002
    Serie: Veröffentlichungen der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung 77
    Serie: Veröffentlichungen der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung
    Schlagwort(e): Kunstkritik ; Briefsammlung
    Kurzfassung: Julius Meier-Graefe, Sproß einer oberschlesischen Industriellenfamilie, entwickelte sich vom schreibenden Bohemien im Berlin der 1890er Jahre zum einflußreichsten Kunstkritiker und -historiker zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Er war Mitbegründer der Zeitschrift PAN, zwischenzeitlich Vorkämpfer eines modernen Kustgewerbes, und verfaßte im Lauf der Jahre zahlreiche Monographien über ältere und zeitgenössische Kunst. Zugleich legte er auf Austausch und Aussprache allergrößten Wert: Seine Korrespondenz spiegelt die intellektuelle Biographie dieses lebendigen, humorvollen und leidenschaftlichen Geistes wider und gibt zugleich ein äußerst farbiges Bild des kulturellen Lebens der Zeit zwischen 1894 und 1935: Meier-Graefe korrespondierte mit Künstlern wie Edvard Munch, Max Beckmann und Lovis Corinth, hatte Kontakt zu einflußreichen Persönlichkeiten des Kulturlebens wie Paul Cassirer, Harry Graf Kessler, Benno Reifenberg, dem Dreigestirn der 'Insel' Bierbaum, Heymel und Schröder, den Verlegern Fischer und Piper - und tauschte sich mit zahlreichen Schriftstellern aus, u. a. mit Franz Blei, Richard Dehmel, Gerhart Hauptmann, Hugo von Hofmannsthal, Franz Werfel und Thomas Mann. Sein Eigensinn und sein Hang zur spitzen Polemik isolierten ihn mehr und mehr Ş sowohl in Deutschland als auch in Frankreich, wo er einen großen Teil seines Lebens verbrachte. Meier-Graefes Briefe sind die bewegende Hinterlassenschaft eines uneitlen Menschen, der sich oft unverstanden und einsam fühlte - und dem die Kunst alles bedeutete. Zudem sind sie ein großartiges Stück deutscher Briefliteratur voller Sprachkraft und Esprit.
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  • 4
    Buch
    Buch
    Göttingen : Wallstein Verlag
    ISBN: 3892444536
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 275 Seiten , zahlr. Ill. , 17 x 22,2 cm
    Erscheinungsjahr: 2002
    Schlagwort(e): Konzentrationslager Weimar-Buchenwald ; Zeichnung
    Kurzfassung: Der Pariser Künstler Paul Goyard hat während seiner Inhaftierung im KZ Buchenwald die Schrecken des Lagers festgehalten. Seine künstlerischen Skizzen stellen den rarer Fall von authentischen Dokumenten über Buchenwald dar und sind nun der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Der nationalsozialistische Terror entzieht sich durch seine Dimension scheinbar der Darstellung; erhalten gebliebenes, authentisches Material ist selten. Einen solchen raren Fall stellen die Zeichnungen des Pariser Bühnenbildners Paul Goyard (1886 - 1980) dar. Während seiner Inhaftierung im Konzentrationslager Buchenwald entstanden zwischen 1944 und 1945 etwa 300 Skizzen und Studien, die durch ihre dokumentarische und formale Qualität unter der visuellen Überlieferung aus den nationalsozialistischen Konzentrationslagern einen besonderen Platz einnehmen. Die Skizzen wurden von Goyard mit Bleistift auf Fragmenten gebrauchten Papiers festgehalten. Die künstlerisch verarbeiteten Motive umfassen die konkrete Lebenssituation im Lager: die Baracken Ş teilweise ehemalige Pferdeställe oder Zelt-Ersatzunterkünfte - aber auch die vom Terror gezeichneten Menschen und die Toten. Der tiefe Einschnitt durch die Befreiung des Lagers spiegelt sich in den Skizzen nicht direkt wider, Sujet und Stil setzen sich fast unverändert fort, nur in der besessenen zeichnerischen Aktivität und in der Vielfalt der Motive ist das Bewußtsein von Freiheit indirekt abzulesen. Nach dem Krieg fertigte Goyard zusammen mit dem einstigen Lagergefährten José Fosty ein Ş heute verschollenes - Diorama des KZ Buchenwald an, das auf Wanderausstellungen gezeigt wurde. Die nach Goyards Tod in den Besitz von Fosty übergegangenen Lagerskizzen gerieten dagegen in Vergessenheit. Durch Vermittlung Maurice Eybens, gleichfalls ehemaliger Häftling in Buchenwald, gelangten die Zeichnungen 1997 in die Sammlung der Gedenkstätte Buchenwald. Erstmals werden hier nun 100 Blätter, zusammen mit einem Erinnerungsbericht José Fostys und biographischen Dokumenten, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
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  • 5
    Buch
    Buch
    Göttingen : Wallstein Verlag
    ISBN: 3892445265
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 111 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2002
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  • 6
    Buch
    Buch
    Göttingen : Wallstein Verlag
    ISBN: 9783835302907
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 32 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2002
    Serie: Search and research : lectures and papers 3
    Serie: Search and research
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  • 7
    Buch
    Buch
    Göttingen : Wallstein Verlag
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 192 Seiten , 23 cm
    Erscheinungsjahr: 2002
    Serie: Schriftenreihe des Instituts für Deutsche Geschichte, Universität Tel Aviv 22
    Serie: Schriftenreihe des Instituts für Deutsche Geschichte Universität Tel Aviv
    Schlagwort(e): Wagner, Richard ; Israel ; Musik ; Musikleben ; Boykott
    Kurzfassung: Der Wagner-Boykott ist eine der bemerkenswertesten Schnittstellen zwischen Kunst und Politik in der israelischen Gesellschaft. Er begann als politisches Statement in unmittelbarer Reaktion auf die Pogromnacht, damals noch im Kontext des Ringens um das kulturelle Selbstverständnis der modernen hebräischen Kultur. Als aber nach Kriegsende und nach der Gründung des Staates Israel die unvorstellbaren Ausmaße des Holocaust ins Bewußtsein der Öffentlichkeit traten, wurde die Rezeption der deutschen Kultur in Israel vollends zu einem Ventil für den Ausdruck heftiger Ressentiments. Im Laufe der Jahre betraf dies allerdings immer weniger kulturelle Bereiche, mit Ausnahme der Musik gewisser deutscher Komponisten - allen voran die Richard Wagners, der sich zum augenfälligsten Symbol der Auseinandersetzung mit dem Dritten Reich entwickelte. Wagner war und ist Anlaß einer Reihe komplexer und faszinierender Kontroversen, wobei seine unsichtbare Präsenz zum Kernstück einer weit über die Grenzen der Musikszene hinausreichenden ideologischen Manipulation wurde. Die israelische Historikerin Na’ama Sheffi beschreibt die Wagner-Affäre bis zum heutigen Tag unter Berücksichtigung von Archivmaterialien, die mit Schilderungen der auf Staat und Bürger in Israel wirkenden politischen und gesellschaftlichen Prozesse in Verbindung gebracht werden. Sie legt so eine umfassende Analyse der Wagner-Affäre vor, darüber hinaus aber auch eine aufschlußreiche Einsicht in die Ambivalenz der israelischen Gesellschaft gegenüber Deutschland. Der Buch ist bereits auf hebräisch (1999) und englisch (2001) erschienen. Für die deutsche Ausgabe wurde der Band überarbeitet und aktualisiert.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 177 - 186
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  • 8
    Buch
    Buch
    Göttingen : Wallstein Verlag
    ISBN: 3892444455
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 319 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2002
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Pappenheim, Bertha 〈1859-1936〉 ; Pappenheim, Bertha ; Joden ; Geschichte ; Juden ; Psychoanalyse ; Feminism History ; Feminists Biography ; Hysteria ; Jewish women Biography ; Jews Biography ; Patients Biography ; Psychoanalysis history ; Women and psychoanalysis ; Deutschland ; Biografie ; Bibliografie ; Biografie ; Pappenheim, Bertha 1859-1936
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  • 9
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 103 Seiten , Illustrationen , 24 cm
    Erscheinungsjahr: 2001
    Schlagwort(e): KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora ; Ausstellung
    Kurzfassung: Begleitband zur ständigen Ausstellung in der KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora Im Spätsommer 1943, als die militärische Niederlage Deutschlands längst absehbar war, gründete die SS das KZ-Außenlager Dora bei Nordhausen in Thüringen. Seine Insassen mussten Zwangsarbeit bei der Verlagerung der Raketenrüstung von Peenemünde in das unterirdische Mittelwerk leisten. Im Herbst 1944 wurde Dora mit benachbarten Außenlagern zum KZ Mittelbau zusammengefasst, dessen 40 Einzellager sich bei Kriegsende über den gesamten Harz erstreckten. Die Mehrzahl der Häftlinge musste in mörderischer Zwangsarbeit Stollenanlagen für unterirdische Flugzeugfabriken bauen. Bis April 1945 verschleppte die SS mehr als 60.000 Menschen aus allen Teilen Europas in das KZ Mittelbau. Mindestens 20.000 von ihnen starben. Der Band dokumentiert die ständige Ausstellung zur Lagergeschichte in der KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora. Er verortet Mittelbau-Dora im Kontext des »Totalen Krieges« und gibt Auskunft nicht nur über die Häftlinge, sondern auch über Täter, Profiteure und Zuschauer im Umfeld der Lager.
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  • 10
    ISBN: 3892444935
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 168 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2001
    Serie: Dachauer Symposien zur Zeitgeschichte 1
    Serie: Dachauer Symposien zur Zeitgeschichte
    DDC: 940.53/18/019
    RVK:
    Schlagwort(e): Beeldvorming ; Herinnering ; Historikerstreit ; Holocaust ; Judenverfolgung ; Vergangenheitsbewältigung ; Darstellung ; Judenvernichtung ; Holocaust, Jewish (1939-1945) -- Germany -- Influence ; Kollektives Gedächtnis ; Judenvernichtung ; Vergangenheitsbewältigung ; Deutschland ; Deutschland ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Deutschland ; Vergangenheitsbewältigung ; Judenvernichtung ; Deutschland ; Kollektives Gedächtnis ; Judenvernichtung
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