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  • 2015-2019  (1)
  • 1995-1999  (4)
  • arte
  • Jerusalem
Region
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Seiten: 52 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2015
    Paralleltitel: Erscheint auch als Online-Ausgabe Ausstellung Gehorsam. Eine Installation in 15 Räumen von Saskia Boddeke & Peter Greenaway "Der grausame Gott? Gewalt, Religion und Kunst"
    Schlagwort(e): Ausstellung Gehorsam. Eine Installation in 15 Räumen von Saskia Boddeke and Peter Greenaway (2015 : Berlin) ; Abrahams Opfer ; Gehorsam
    Kurzfassung: Der Filmemacher Peter Greenaway und die Künstlerin Saskia Boddeke haben für das Jüdische Museum Berlin ein Ausstellungsprojekt realisiert, das eine der rätselhaftesten Geschichten der Bibel und des Korans aufgreift: die Opferung Isaaks. Es ist eine verstörende Geschichte, in der ein scheinbar grausamer Gott Blut fordert und dann doch Gnade walten lässt. Menschen töten im Auftrag ihrer Religion – so sagen sie. Menschen töten Menschen aus Gehorsam zu Gott - so verkündigen sie es. Das aber habe mit Religion nichts zu tun, sagt der französische Grand Imam Tareq Oubrou. Nichts rechtfertige einen Mord, betont der Rabbiner Michaël Azoulay. Religion sei zu allen Zeiten missbraucht worden, gibt die evangelische Dompredigerin Petra Zimmermann zu bedenken. Der Theologe und Psychoanalytiker Eugen Drewermann wiederum warnt, dass man die heiligen Schriften nicht wortwörtlich nehmen dürfe, sondern sie stets im Kontext deuten müsse. Das gilt auch unbedingt für die Geschichte der Opferung Isaaks, eine der rätselhaftesten Geschichten der Bibel und des Korans überhaupt. Darin wird Abraham von Gott befohlen, seinen Sohn Isaak zu töten, um seine Gottesfurcht unter Beweis zu stellen. Es ist eine verstörende Geschichte, in der ein scheinbar grausamer Gott Blut fordert und dann im letzten Moment doch Gnade walten lässt. Eine geradezu gefährliche Geschichte, die viele Fragen aufwirft, darunter eine, die uns aktuell beschäftigt: Wieso sind Menschen bereit, im Namen ihres Glaubens zu töten und zu sterben? Judentum, Christentum und Islam haben diese dramatische Geschichte um Gottesfurcht, Glauben und Gehorsam auf unterschiedliche Art gedeutet. Aber auch in der Kunstgeschichte, in den Werken Rembrandts oder Caravaggios etwa, ist sie immer wieder Gegenstand der Auseinandersetzung gewesen. Auch der britische Filmemacher Peter Greenaway und die niederländische Künstlerin Saskia Boddeke haben sie zum Thema ihrer aktuellen Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin gemacht. Das Künstlerpaar begreift die Opferung Isaaks als menschliches Drama und setzt sie in seinem künstlerischen Szenario in Beziehung zu den aktuellen politischen Ereignissen, Kriegen und Attentaten. In der Dokumentation kommen unter anderem das Künstlerpaar Greenaway und Boddeke, der Grand Imam Tareq Oubrou, der Rabbiner Michaël Azoulay, die evangelische Dompfarrerin Petra Zimmermann sowie der Theologe und Psychoanalytiker Eugen Drewermann zu Wort.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 9.9.2015 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 2
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 103 Minuten , VHS
    Erscheinungsjahr: 1998
    Schlagwort(e): Quelle ; Judenverfolgung ; Novemberpogrom ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Aus Anlaß des 60. Jahrestages der Reichsprogromnacht hat die Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem diesen Dokumentarfilm in deutscher Sprache produziert. Autor ist der Historiker und Journalist Gideon Greif, ein langjähriger Mitarbeiter Yad Vashems. Zehn in Deutschland bzw. Österreich geborene Israelis erzählen eindringlich über ihr Leben und ihre Erinnerung an das Jahr 1938 in Deutschland. Die interviewten Personen stammen aus unterschiedlichen jüdischen Kreisen: sie lebten in Großstädten oder kleineren Orten, waren orthodox, traditionell oder liberal erzogen worden. Der Film gibt einen direkten Einblick in ihre damalige Lebenssituation und eignet sich auch hervorragend als visuelles Material in Unterricht und pädagogischer Arbeit.
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Jerusalem
    Seiten: 78 Min.
    Erscheinungsjahr: 1998
    Schlagwort(e): Palästina ; Zionismus ; Film
    Anmerkung: French, English and Hebrew inter-titles , Silent with music track
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Jerusalem
    Erscheinungsjahr: 1998
    Kurzfassung: Experience the inner peace, harmony and tranquility of lullabies in a rainbow of sounds from the cultural mosaic that is Jerusalem. Many young children are afraid to go to sleep, whether they are Jewish, or Muslim, or Christian. Fear of the night is universal. Mothers (and fathers) the world over want they babies and young children to sleep peacefully and soundly, with no fear of war and violence.Bringing together these songs of motherly love from many different cultures reminds us that ultimately we really don't differ. Singing lullabies is a shared human response to calm tired and cranky children. Thus was born the concept of lullabies from Jerusalem. The Ethiopian child's fears at night differ in no way from those of Jewish or Christian children. The Armenian mother's desire to see her child fall asleep enchanted and engulfed by song and love is the same as that of an Arab or Druze mother. Bringing together these songs of motherly love from many different cultures reminds us that ultimately we really don't differ. These lullabies form a language of their own by combining the purest of all loves and the most universal of all songs.
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  • 5
    Sprache: Englisch
    Seiten: 5 Min. , VHS
    Erscheinungsjahr: 1996
    Kurzfassung: In a dark space, the viewer faces a grass-like surface created by thousands of sheets of paper, printed with numbers, then shredded half-way and arranged to represent the years from 1900 to 1999. A videotape showing a convoluted flow of the same years is projected onto this surface through a mat in the form of a suspended figure. The video projector is moving slowly on rails across the space, so both figures (the mat and the projected figure) are eternally performing an ambiguous activity : flying, swimming, falling, scanning, hovering... The viewers experience the perception and representation of time in various forms : time as space, as movement, as light, as a process of disintegration. These forms coincide for a fleeting moment, then continue their respective existences.
    Anmerkung: Kopie
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