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  • 2020-2024  (3)
  • Bonn
  • Berlin : Jüdischer Verl.
  • Deutschland  (3)
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  • 1
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin : Verein Gegen Vergessen - Für Demokratie | Bonn ; Nr. 10/11.1996 - 55.2007; 54.2008; 57.2008 -
    ISSN: 2364-0251 , 2364-0251
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 30 cm
    Erscheinungsjahr: 1996-
    Erscheinungsverlauf: Nr. 10/11.1996 - 55.2007; 54.2008; 57.2008 -
    Paralleltitel: Erscheint auch als Gegen Vergessen, für Demokratie
    Vorheriger Titel: Vorg.: Gegen Vergessen - Für Demokratie e.V. Info / Verein Gegen Vergessen - Für Demokratie
    Vorheriger Titel: Gegen Vergessen
    Vorheriger Titel: Für Demokratie
    Schlagwort(e): Erinnerung ; Gedenken ; Nationalsozialismus ; Opposition ; Radikalismus ; Widerstand ; Deutschland ; Deutschland ; Zeitschrift ; Deutschland ; Radikalismus ; Deutschland ; Opposition ; Erinnerung ; Nationalsozialismus ; Widerstand ; Gedenken
    Anmerkung: Ersch. 3-4x jährl.; Nr. 56 fälschlich als 54 bez.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 80 Seiten , Illustrationen , 28 cm
    Erscheinungsjahr: 2023
    Schlagwort(e): Einwanderung ; Ausstellung ; Deutschland
    Kurzfassung: Wie entsteht das „Wir“ in einer Gesellschaft? Gelingt dies nur über die Abgrenzung zu „den Anderen“? Ist es möglich in unserer Gesellschaft zu einem gemeinsamen und umfassenden „Wir“ zu gelangen? Die Ausstellung Wer wir sind stellt kritische Fragen an Deutschland als Einwanderungsland. Ein Begriff, gegen den sich die Politik lange gewehrt hat und der heute selbstverständlich erscheinen sollte. Migration ist kein Sonderfall – sie ist der Normalzustand, zu jeder Zeit und überall auf der Welt. Die Menschen, die nach Deutschland kamen, kämpften seit jeher darum, Teil der Gesellschaft und ihrer Geschichte zu sein. Erfahrungen von Rassismus und Diskriminierung sind bis heute Alltag für Menschen, denen die Zugehörigkeit zum „Wir“ abgesprochen wird, ob mit oder ohne Migrationsgeschichte. Ihre Wege sind gekennzeichnet von Widerständen, aber auch von Erfolgen. Wer wir sind wirft einen Blick auf die Strukturen unserer Gesellschaft: Wer darf mitreden und -bestimmen? Wie schaffen wir Zugang zu Räumen und Ressourcen – zu Bildung, Wohnraum und Kultur? Wer spricht in Politik und Medien? Wir schauen auf Errungenschaften wie auch auf Hürden im Ringen um ein gleichberechtigtes Miteinander.
    Anmerkung: Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn, 26.05.2023 - 08.10.2023
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783742505019
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 167 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: Sonderausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung
    Erscheinungsjahr: 2020
    Serie: Schriftenreihe / Bundeszentrale für politische Bildung Band 10501
    DDC: 305.8924
    RVK:
    Schlagwort(e): Global Deutschland ; Feindbild ; Juden ; Judentum ; Antisemitismus ; Massenmedien ; Internet ; Soziale Medien ; Kulturelle Werte und Normen ; Kollektive Identität ; Sprache ; Politischer Diskurs ; Historische Faktoren ; Psychologische Faktoren ; Kontinuität ; Global Germany ; Perceptions of enemy ; Jews ; Judaism ; Antisemitism ; Mass media ; Internet ; Social media ; Cultural values and standards ; Collective identity ; Language ; Political discourse ; Historical factors ; Psychological factors ; Continuity ; Israel Nahostkonflikt ; Palästinaproblem ; Kritik ; Antizionismus ; Holocaust ; Israel Middle East conflict ; Palestinian question ; Criticism ; Anti-Zionism ; Antisemitismus ; Juden ; Feindbild ; Hass ; Internet ; Soziale Medien ; Kulturelle Werte und Normen ; Kollektive Identität ; Sprache ; Politischer Diskurs ; Historische Faktoren ; Psychologische Faktoren ; Kontinuität ; International ; Israel ; Deutschland ; World Wide Web 2.0 ; Antisemitismus ; World Wide Web 2.0 ; Antisemitismus
    Kurzfassung: Die unterschiedlichen Quellen des Judenhasses finden mit den medialen Möglichkeiten des 21. Jahrhunderts einen nie gekannten Resonanzboden, der Anonymität wahrt und Reichweite ermöglicht. Latente und virulente antisemitische Stereotype werden mit aktuellen Bezügen aufgeladen und verstärkt. Monika Schwarz-Friesels auf breiter Datenbasis erstellte Studie zeigt das wachsende Ausmaß der teils abgrundtief hasserfüllten antisemitischen Kommunikation im digitalen Zeitalter und analysiert Formen ihrer sprachlich-medialen Verbreitung.Sie fordert angesichts eines letztlich faktenresistenten antisemitischen Vorurteilssystems eine engagierte Aufklärung über die kulturhistorischen und alltagskulturellen Zusammenhänge des Judenhasses und eine Gesellschaft, die sich dem tradierten und instrumentalisierten Antisemitismus entschlossen entgegenstellt. (Rückseite Buchumschlag)
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 161-167
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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