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  • 2020-2024  (5)
  • Göttingen : Wallstein Verlag
  • Leiden [u.a.] : Brill
  • London
  • Wien
  • Judaism
  • Quelle
Material
Language
Year
Subjects(RVK)
  • 1
    Language: English
    Year of publication: 1997-
    Series Statement: Studia post-biblica 48,3
    Series Statement: A documentary history of the Jews in Italy ...
    Series Statement: Publications of the Diaspora Research Institute ...
    Keywords: Quelle ; Sizilien ; Juden ; Geschichte ; Sizilien
    Note: Erschienen: 1 - 18
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9004103724
    Language: English
    Year of publication: 1996-
    Series Statement: Religions in the Graeco-Roman world
    DDC: 296/.09/01
    Keywords: Judaism ; History ; To 70 A.D ; Jews ; History ; To 70 A.D ; Middle East ; Religion ; Aufsatzsammlung ; Judaistik ; Geschichte ; Jahwe ; Kult
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 3835353101 , 9783835353107
    Language: German
    Pages: 346 Seiten , Illustrationen (teilweise farbig), genealogische Tafel , 23 cm x 16 cm
    Year of publication: 2024
    Series Statement: Wissenschaftler in Hamburg Band 8
    Series Statement: Wissenschaftler in Hamburg
    DDC: 900
    RVK:
    RVK:
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    RVK:
    Keywords: Holocaust ; Sozial- und Kulturgeschichte ; Welt ; Aby Warburg ; Bibliothek ; Edition ; Ernst Cassirer ; Exil ; Flucht ; Geschichte ; Hamburg ; Jüdische Geschichte ; Kultur ; Kunst ; London ; Nationalsozialismus ; Vertreibung ; Biografie ; Quelle ; Hochschulschrift
    Abstract: Klappentext: Nachdem Gertrud Bing 1921 ihre Dissertation mit "sehr lobenswert" bei Ernst Cassirer und dem Germanisten Robert Petsch verteidigt hatte, war eine Publikation in den Zeiten der Inflation jedoch nicht möglich. Zudem schloss sich zeitlich für Bing die Tätigkeit als Mitarbeiterin in der Bibliothek Warburg an, für die Cassirer sie empfohlen hatte. So ist ihre Dissertation bis heute unpubliziert geblieben. Dies ist angesichts der Bedeutung, die Bing auch auf wissenschaftlicher Ebene für den Warburg-Cassirer-Kreis spielte, eine Forschungslücke, die nun - mit der Herausgabe der Dissertation - geschlossen wird.Bings Studie zeigt die philosophische Nähe zu Cassirer und die thematische Verbundenheit mit Warburg, sodass ihre Karriere in der Bibliothek folgerichtig scheint: Sie wurde Warburgs vertraute Assistentin und Teil des Direktoriums. 1933 war sie maßgeblich an der Rettung der Bibliothek beteiligt und trug aktiv dazu bei, sie als international ausgerichtetes Forschungsinstitut zu etablieren. Bing arbeitete weiterhin wissenschaftlich und trug mit zahlreichen Vorträgen im In- und Ausland dazu bei, die Forschungsmethode des Warburg-Cassirer-Kreises bekannt zu machen.
    Note: Enthält neben weiteren Texten die 1921 unter dem Titel "Der Begriff des Notwendigen bei Lessing. Ein Beitrag zum geistesgeschichtlichen Problem Leibniz - Lessing" erschienene Dissertation von Gertrud Bing , Bibliografie: Seite 332-334. - Literaturverzeichnis: Seite 337-341
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: English
    Pages: 192 Seiten
    Year of publication: 2023
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Universität Wien 2023
    Keywords: Hochschulschrift ; Quelle ; Juden ; Menstruation ; Mann ; Antisemitismus ; Geschichte 1100-1700
    Abstract: ger: Die Dissertation beschäftigt sich mit jüdischer ‚männlicher Menstruation‘, einem Motiv der mittelalterlichen christlichen antisemitischen Polemik, die die Behauptung aufstellte, jüdische Männer würden wie Frauen regelmäßig bluten. Darstellungen blutender Juden finden sich in christlichen Texten vom Ende des zwölften bis zum späten siebzehnten Jahrhundert. Die Idee wird wenig häufig zitiert, zieht sich aber durch alle Gattungen, von Predigtliteratur über Medizintheorie bis zu Hagiographie, und ist immer ideologisch aufgeladen. Die Figur des ‚menstruierenden‘ Juden transportiert einen Themenkomplex, der Identität und Anderssein, Normvorstellungen und ihr Überschreiten, beziehungsweise Abweichung davon einschließt. In dieser Arbeit werden mehr als dreißig einschlägige Quellen zusammengetragen, um die Wurzeln und die Entwicklung der jüdischen ‚männlichen Menstruation‘ im Mittelalter nachzuzeichnen. In Ergänzung zu einer wissenschaftlichen Diskussion über das Motiv, die in den 1990er Jahren einsetzte, aber zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis kam, stellt die vorliegende Arbeit die Bedeutung von Geschlecht in den Vorstellungen von Differenz heraus, das neben Religion und Biologie das Bild des blutenden jüdischen Mannes prägte. Die Arbeit bedient sich Methoden aus den Gender- und Queer-Studien, sowie aus der Critical Race Theory und der Kritischen Menstruationsforschung. Diese Ansätze bereichern unser Verständnis des mittelalterlichen Denkens und der Wissensproduktion maßgeblich. Bislang gibt es keine andere Studie, die ausschließlich und umfassend die Entwicklung der Vorstellung von jüdischer ‚männlicher Menstruation‘ im Mittelalter nachzeichnet und ihr Wirken über die Jahrhunderte hinweg untersucht hat, so wie es die vorliegende Arbeit tut. Die Diskursgeschichte der jüdischen ‚männlichen Menstruation‘ wird in fünf Kapiteln dargestellt. Kapitel 1 betrachtet blutende Körper als Repräsentanten einer breiteren Vorstellung von der Überschreitung individueller und gemeinschaftlicher Grenzen, die für die Entstehung des Motivs der jüdischen ‚männlichen Menstruation‘ grundlegend war. Kapitel 2 erörtert das Aufkommen des Motivs in Predigttexten und Exempla-Sammlungen aus dem dreizehnten Jahrhundert. Der mittelalterliche medizinische Diskurs, der die jüdische ‚männliche Menstruation‘ im vierzehnten und fünfzehnten Jahrhundert in seinen Fokus nahm, steht im Mittelpunkt von Kapitel 3. Kapitel 4 behandelt das Motiv als zunehmende Artikulation christlicher Ängste gegenüber Jüdinnen*Juden als Bedrohung der christlichen Überlegenheit, des gemeinschaftlichen Wohlergehens und der göttlich etablierten sozialen Ordnung. Wie das Motiv auch weiterhin zur Ausverhandlung individueller und gemeinschaftlicher Identitätsfragen genutzt wurde, wird in Kapitel 5 dokumentiert, das die Spur des ‚menstruierenden‘ Juden in der frühen Neuzeit nachzeichnet.
    Abstract: eng: The thesis investigates Jewish ‘male menstruation,’ a motif of medieval Christian antisemitic polemic that claimed Jewish men to bleed regularly, like women. Representations of bleeding Jewish males are found in Christian writing from the end of the twelfth century to the late seventeenth century. The idea is less cited, but crosses genres from pastoral writing to medical lore and hagiography, and is always highly charged. The figure of the ‘men-struating’ Jew transports themes of identity and Otherness, transgression and aberrance. The thesis brings together more than thirty relevant sources to trace the roots and evolution of Jewish ‘male menstruation’ in the Middle Ages. Adding to a scholarly discussion of the motif that started in the 1990s, but never brought convenient answers, the present thesis highlights the importance of gender in notions of difference that, alongside religion and biology, substantiated images of the bleeding Jewish male. It is influenced by contemporary Gender and Queer studies, as well as by Critical race theory and Critical menstruation studies. These approaches enrich our understanding of medieval thought and knowledge production considerably. To date, no other study has exclusively and comprehensively investigated the evolution of the notion of Jewish ‘male menstruation’ during the Middle Ages, and its transmission through the centuries—this thesis aims to do so. The discursive history of Jewish ‘male menstruation’ is presented in five chapters. Chapter 1 considers bleeding bodies as a representation of a broader notion of breaking of both individual and communal boundaries, that was fundamental for the fashioning of the motif of Jewish ‘male menstruation.’ Chapter 2 discusses the motif’s first appearances in narrative frames of sermons and exempla stories from the thirteenth century. The medieval medical discourse that took Jewish ‘male menstruation’ into consideration during the fourteenth and fifteenth centuries is the focus of Chapter 3. Chapter 4 treats the motif as an increasing representation of Christian anxieties about Jews as a threat to Christian superiority, communal well-being, and to the divinely established social order. How the motif continued to be used to navigate individual and communal questions of identity is documented in Chapter 5 that traces the ‘men-struating’ Jew’s legacy in the early modern times.
    Note: Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783835337893 , 3835337890
    Language: German
    Pages: 106 Seiten , 27 cm x 20 cm
    Year of publication: 2020
    DDC: 940
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Merényi, Zsuzsa ; Konzentrationslager Bergen-Belsen ; Kinderzeichnung ; Holocaust ; Nationalsozialismus ; Zeichnungen ; Häftlinge ; Jude ; Ungarn ; Budapest ; autobiografisch ; Bildband ; Quelle ; Tagebuch 1944-1945 ; Tagebuch ; Bildband ; Merényi, Zsuzsa 1925-1990 ; Konzentrationslager Bergen-Belsen ; Kinderzeichnung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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