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  • 2020-2024  (12)
  • Frankfurt 〈Main〉 : Suhrkamp
  • New York, NY : LBI
  • Tübingen : Mohr
  • Wien
  • Juden  (9)
  • Judentum  (3)
Material
Language
Year
Subjects(RVK)
  • 1
    Language: German
    Year of publication: 1963-
    Series Statement: Veröffentlichung des Leo-Baeck-Instituts
    RVK:
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    Keywords: Deutschland ; Juden ; Geschichte
    Note: Mit hebr. Parallelt. - Literaturangaben. - Später mit dem Zusatz: "Historisch-topographisches Handbuch zur Geschichte der Juden im Alten Reich", ohne ungezählte Serie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Year of publication: 1970-
    Series Statement: Schriftenreihe wissenschaftlicher Abhandlungen des Leo Baeck Instituts ...
    RVK:
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    Keywords: Katalog ; Bibliografie ; Juden ; Deutschland ; Geschichte ; Juden ; Europa ; Leo Baeck Institute
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Year of publication: 1969-
    Series Statement: Schriftenreihe wissenschaftlicher Abhandlungen des Leo Baeck Instituts ...
    Series Statement: Geschichte ...
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Böhmen ; Juden ; Geschichte Anfänge-1890
    Note: Bd 2 im Lit Verl., Münster [u.a.], erschienen in der Serie "Geschichte"
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    Tübingen : Mohr ; 1.1993/1994 -
    ISSN: 0944-5706
    Language: English
    Year of publication: 1993-
    Dates of Publication: 1.1993/1994 -
    Parallel Title: Digital. Ausg. ---〉 Jewish studies quarterly
    Parallel Title: Internetausg. ---〉 Jewish studies quarterly
    Keywords: Zeitschrift ; Jüdische Theologie ; Judentum ; Geschichte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Year of publication: 1997-
    Series Statement: Schriftenreihe wissenschaftlicher Abhandlungen des Leo-Baeck-Instituts ...
    RVK:
    Keywords: Quelle ; Deutschland ; Juden ; Geschichte 1933-1945 ; Nationalsozialismus ; Juden ; Drittes Reich ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 121 Seiten , Illustrationen , 30 cm
    Year of publication: 2023
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Masterarbeit Universität Wien 2023
    Keywords: Hochschulschrift ; Figurentheater ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: English
    Pages: 192 Seiten
    Year of publication: 2023
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Universität Wien 2023
    Keywords: Hochschulschrift ; Quelle ; Juden ; Menstruation ; Mann ; Antisemitismus ; Geschichte 1100-1700
    Abstract: ger: Die Dissertation beschäftigt sich mit jüdischer ‚männlicher Menstruation‘, einem Motiv der mittelalterlichen christlichen antisemitischen Polemik, die die Behauptung aufstellte, jüdische Männer würden wie Frauen regelmäßig bluten. Darstellungen blutender Juden finden sich in christlichen Texten vom Ende des zwölften bis zum späten siebzehnten Jahrhundert. Die Idee wird wenig häufig zitiert, zieht sich aber durch alle Gattungen, von Predigtliteratur über Medizintheorie bis zu Hagiographie, und ist immer ideologisch aufgeladen. Die Figur des ‚menstruierenden‘ Juden transportiert einen Themenkomplex, der Identität und Anderssein, Normvorstellungen und ihr Überschreiten, beziehungsweise Abweichung davon einschließt. In dieser Arbeit werden mehr als dreißig einschlägige Quellen zusammengetragen, um die Wurzeln und die Entwicklung der jüdischen ‚männlichen Menstruation‘ im Mittelalter nachzuzeichnen. In Ergänzung zu einer wissenschaftlichen Diskussion über das Motiv, die in den 1990er Jahren einsetzte, aber zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis kam, stellt die vorliegende Arbeit die Bedeutung von Geschlecht in den Vorstellungen von Differenz heraus, das neben Religion und Biologie das Bild des blutenden jüdischen Mannes prägte. Die Arbeit bedient sich Methoden aus den Gender- und Queer-Studien, sowie aus der Critical Race Theory und der Kritischen Menstruationsforschung. Diese Ansätze bereichern unser Verständnis des mittelalterlichen Denkens und der Wissensproduktion maßgeblich. Bislang gibt es keine andere Studie, die ausschließlich und umfassend die Entwicklung der Vorstellung von jüdischer ‚männlicher Menstruation‘ im Mittelalter nachzeichnet und ihr Wirken über die Jahrhunderte hinweg untersucht hat, so wie es die vorliegende Arbeit tut. Die Diskursgeschichte der jüdischen ‚männlichen Menstruation‘ wird in fünf Kapiteln dargestellt. Kapitel 1 betrachtet blutende Körper als Repräsentanten einer breiteren Vorstellung von der Überschreitung individueller und gemeinschaftlicher Grenzen, die für die Entstehung des Motivs der jüdischen ‚männlichen Menstruation‘ grundlegend war. Kapitel 2 erörtert das Aufkommen des Motivs in Predigttexten und Exempla-Sammlungen aus dem dreizehnten Jahrhundert. Der mittelalterliche medizinische Diskurs, der die jüdische ‚männliche Menstruation‘ im vierzehnten und fünfzehnten Jahrhundert in seinen Fokus nahm, steht im Mittelpunkt von Kapitel 3. Kapitel 4 behandelt das Motiv als zunehmende Artikulation christlicher Ängste gegenüber Jüdinnen*Juden als Bedrohung der christlichen Überlegenheit, des gemeinschaftlichen Wohlergehens und der göttlich etablierten sozialen Ordnung. Wie das Motiv auch weiterhin zur Ausverhandlung individueller und gemeinschaftlicher Identitätsfragen genutzt wurde, wird in Kapitel 5 dokumentiert, das die Spur des ‚menstruierenden‘ Juden in der frühen Neuzeit nachzeichnet.
    Abstract: eng: The thesis investigates Jewish ‘male menstruation,’ a motif of medieval Christian antisemitic polemic that claimed Jewish men to bleed regularly, like women. Representations of bleeding Jewish males are found in Christian writing from the end of the twelfth century to the late seventeenth century. The idea is less cited, but crosses genres from pastoral writing to medical lore and hagiography, and is always highly charged. The figure of the ‘men-struating’ Jew transports themes of identity and Otherness, transgression and aberrance. The thesis brings together more than thirty relevant sources to trace the roots and evolution of Jewish ‘male menstruation’ in the Middle Ages. Adding to a scholarly discussion of the motif that started in the 1990s, but never brought convenient answers, the present thesis highlights the importance of gender in notions of difference that, alongside religion and biology, substantiated images of the bleeding Jewish male. It is influenced by contemporary Gender and Queer studies, as well as by Critical race theory and Critical menstruation studies. These approaches enrich our understanding of medieval thought and knowledge production considerably. To date, no other study has exclusively and comprehensively investigated the evolution of the notion of Jewish ‘male menstruation’ during the Middle Ages, and its transmission through the centuries—this thesis aims to do so. The discursive history of Jewish ‘male menstruation’ is presented in five chapters. Chapter 1 considers bleeding bodies as a representation of a broader notion of breaking of both individual and communal boundaries, that was fundamental for the fashioning of the motif of Jewish ‘male menstruation.’ Chapter 2 discusses the motif’s first appearances in narrative frames of sermons and exempla stories from the thirteenth century. The medieval medical discourse that took Jewish ‘male menstruation’ into consideration during the fourteenth and fifteenth centuries is the focus of Chapter 3. Chapter 4 treats the motif as an increasing representation of Christian anxieties about Jews as a threat to Christian superiority, communal well-being, and to the divinely established social order. How the motif continued to be used to navigate individual and communal questions of identity is documented in Chapter 5 that traces the ‘men-struating’ Jew’s legacy in the early modern times.
    Note: Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 105 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2023
    Keywords: Fußball ; Ausstellung ; Juden
    Abstract: Ausgehend von England entwickelte sich Fußball im frühen 20. Jahrhundert zu einem Massensport in Europa und begeistert heute hunderte Millionen Menschen weltweit. Historische Siege oder Niederlagen sind bis in die Gegenwart Teil nationaler Identitäten und prägen das Selbstbewusstsein von Vereinen. Eine Erfolgsgeschichte des „jüdischen Fußballs“ schrieb im Wien der Zwischenkriegszeit der zionistisch geprägte SC Hakoah, der 1925 die erste Profi-Fußballmeisterschaft in Österreich gewann. Wenig bekannt ist jedoch, dass auch andere Wiener und europäische Fußballklubs eine „jüdische Geschichte“ haben und jüdische Sportfunktionäre, Trainer und Spieler die frühen Erfolge der Vereine prägten. Was macht also einen Klub zu einem jüdischen Klub? Ehemalige jüdische Funktionäre oder jüdische Spieler? Die Eigendefinition der Fans oder die Zuschreibung gegnerischer Anhänger:innen? Die Ausstellung Superjuden. Jüdische Identität im Fußballstadion spürt diesem Phänomen nach, indem sie die mehr oder weniger jüdische Geschichte fünf prominenter Wiener und europäischer Fußballklubs beleuchtet und deren Fankultur in den Blick nimmt. Erzählt wird die Geschichte der Klubs First Vienna FC 1894, FK Austria Wien, FC Bayern München, Ajax Amsterdam und Tottenham Hotspur FC und ihrer Fans. Das Fußballstadion fungiert dabei als Ort der Identitätsbildung: Großteils nichtjüdische Fangruppen wie „Partisan*Rothschild“ (Vienna), „Superjoden“ (Ajax) und „Yid Army“ (Tottenham) eignen sich jüdische Attribute an – nicht zuletzt, um antisemitischen Schmähungen gegnerischer Fans zu kontern. Wie es um das Bewusstsein für die jüdische Geschichte in den Fangemeinden von FK Austria Wien und von FC Bayern München steht und wie mit ihr umgegangen wird, thematisiert die Ausstellung ebenso wie die Fortschreibung antisemitischer Vorurteile im Fußball bis in die Gegenwart.
    Note: Ausstellung vom 12. Juli 2023 bis 14. Jänner 2024
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 133 Seiten
    Year of publication: 2022
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Masterarbeit Universität Wien 2023
    Keywords: Hochschulschrift ; Baron, Salo W. 1895-1989 ; Judentum ; Geschichtsschreibung ; Judaistik ; USA
    Abstract: ger: Salo W. Baron wurde 1929 als Professor für Jewish History, Literature and Institutions an die Columbia University berufen und gilt in der Fächergeschichte Jüdischer Studien als erster Inhaber einer solchen Professur an einer nichtkonfessionellen westlichen Universität. In meiner Masterarbeit stelle ich dar, wie ‚das Jüdische‘ im Kontext dieser Akademisierung jüdischer Historiografie konstituiert wurde. Im ersten Teil diskutiere ich Barons Geschichtsbegriff hinsichtlich seiner Verflechtung mit einem hegemonialen Geschichtsdiskurs der Moderne. Die Ergebnisse dieser Analyse aufgreifend, gehe ich im zweiten Teil der Arbeit auf die Auseinandersetzung mit Sozialwissenschaften in Barons intellektuellem Umfeld ein und zeige, wie diese mit der modernen Verwissenschaftlichung des Sozialen zusammenhing. Anhand der beiden Themenfelder weise ich auf Interdependenzen moderner Wissensordnungen, ihrer hierarchisierenden Funktionsweisen und spezifischer Konstitutionen ‚des Jüdischen‘ hin. Meine wissenschaftsgeschichtliche und diskursanalytische Darstellung macht sichtbar, wie historische Akteur*innen hegemoniale Begriffsordnungen aufgriffen, reproduzierten und deuteten. Ich argumentiere, dass die so entstandenen Begriffe ‚des Jüdischen‘ einen essenzialisierenden, partikularen und zugleich universalistischen Charakter haben, der in seinem Zeitkontext eine interessenspolitische Dimension hatte. Eine solche Eingrenzung ‚des Jüdischen‘ wurde in der spezifischen historischen Situation als Voraussetzung dafür aufgefasst, dieses zu erhalten, auf es einzuwirken und es gegenüber einem nicht-jüdischen ‚Außen‘ zu behaupten. In meinem Fazit gehe ich auf die Frage ein, welche Möglichkeiten es für einen kritischen Umgang mit den Begriffssysteme gibt, die im Prozess der Institutionalisierung Jüdischer Studien als akademische Disziplin entstanden sind.
    Abstract: eng: Salo W. Baron was appointed professor of Jewish History, Literature and Institutions at Columbia University in 1929. In the history of Jewish Studies, he is considered the first holder of such a position at a non-denominational Western university. In my master’s thesis, I ask how ‘the Jewish’ (‘das Jüdische’) was constituted within this academization of Jewish historiography. In the first part, I discuss Baron’s concept of ‘history’ as it relates to the hegemonic historiographic discourse of modernity. In the second section, I focus on the engagement with social science in Baron’s intellectual environment and show its entanglement with the modern ‘scientification of the social.’ Based on these two historical case studies, I point out the interdependence of modern knowledge orders, their categorizing functions, and a specific way of constituting ‘the Jewish.’ I show how historical actors took up, reproduced, and interpreted hegemonic conceptual orders. Based on my analyses, I argue that the resulting constitutions of ‘the Jewish’ have an essentializing, particularistic, and simultaneously universalistic character which had a political function in the context of their formulation. In the specific historical situation, such a demarcation of ‘the Jewish’ was seen as a prerequisite for preserving and influencing it, as well as asserting it towards a non-Jewish ‘outside.’ In my conclusion, I discuss possibilities of a critical approach to the conceptual systems that emerged in the process of institutionalizing Jewish Studies as an academic discipline.
    Note: Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers , Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: English
    Pages: 114 Seiten
    Year of publication: 2021
    Dissertation note: Masterarbeit Universität Wien 2021
    Keywords: Hochschulschrift ; Judentum ; Film ; Mitchell, David 1969- Cloud atlas
    Note: Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Language: English
    Pages: viii, 250 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2020
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Universität Wien 2020
    Keywords: Hochschulschrift ; Großbritannien ; Monarchie ; Juden
    Note: Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers , Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Language: German
    Pages: 200 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2020
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Masterarbeit Universität Wien 2020
    Keywords: Hochschulschrift ; Jüdisches Museum Wien ; Thorazeiger ; Slowakei ; Juden ; Sachkultur
    Note: Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers , Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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