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  • 2020-2024  (3)
  • Berlin : De Gruyter
  • Bonn
  • Sociology  (2)
  • Political Science  (1)
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Year
  • 1
    ISBN: 9783110787382 , 3110787385
    Language: English
    Pages: XVIII, 316 Seiten , Diagramme , 24 cm, 601 g
    Year of publication: 2022
    Series Statement: Studia Judaica Band 118
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 296.09014
    RVK:
    RVK:
    Keywords: HIS022000 HISTORY / Jewish ; Judaism ; Jewish studies ; Hasmonäer ; Herodes I. ; Antiochos IV. ; Historische Soziologie ; Hasmoneans ; Herod the Great ; Antiochus IV ; Historical Sociology ; Hasmoneans; Herod the Great; Antiochus IV; Historical Sociology ; Hochschulschrift ; Antike ; Judentum ; Kulturelle Identität ; Geschichte 200-132
    Note: Literaturverzeichnis: Seite [255]-288
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783110729931 , 9783110729993
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXII, 246 Seiten)
    Edition: [Online-Ausgabe]
    Year of publication: 2021
    Uniform Title: The moral triangle
    Parallel Title: Erscheint auch als Atshan, Saʾed Israelis, Palästinenser und Deutsche in Berlin
    RVK:
    Keywords: Arab-Israeli conflict ; Germans Ethnic identity ; Guilt Political aspects ; Israelis Ethnic identity ; Jewish-Arab relations ; Palestinian Arabs Ethnic identity ; Nahostkonflikt ; HISTORY / Social History ; Holocaust ; Migration ; Diaspora ; Middle East conflict ; Berlin ; Palästinenser ; Israeli ; Deutsche ; Ethnische Beziehungen ; Vergangenheitsbewältigung ; Nahostkonflikt ; Diskurs
    Abstract: Klappentext: Berlin ist die Heimat der größten palästinensischen Diasporagemeinschaft Europas und einer der größten israelischen Diasporagemeinschaften der Welt. Sa'ed Atshan und Katharina Galor untersuchen in diesem Buch die asymmetrischen Erfahrungen dieser beiden Gruppen. Die Erfahrungen werden in Bezug auf deutsche offizielle Positionen und Diskurse analysiert, insbesondere im Hinblick auf Fragen von Vergangenheitsbewältigung. Die tief empfundene Schuld des Holocaust, der Kampf gegen Antisemitismus und die außergewöhnlichen Beziehungen Deutschlands zum israelischen Staat sind einige der Faktoren, die die besondere Behandlung der Israelis in Deutschland erklären. Palästinenser berichten dagegen von verschiedenen Formen der Zensur. Die palästinensische Diaspora befindet sich in einer prekären Lage in einem Klima von um sich greifendem Rassismus in Deutschland. Gleichzeitig konnten viele Palästinenser sich mit erheblichem Sozialkapital ein neues Leben in Berlin aufbauen. Das Buch beleuchtet die unterschiedlichen Erfahrungen von Israelis und Palästinensern in Berlin und diskutiert die vielfältigen Auswirkungen des moralischen Dreiecks zwischen Deutschen, Israelis und Palästinensern. „[…] ein außerordentliches Buch, in jeder Hinsicht ungewöhnlich: Sehr persönlich, altmodisch investigativ (eine Art archäologisch- soziologische Tiefengrabung), und von moralischer Wucht.“ Michael Naumann, Rektor, Barenboim-Said Akademie „Sa’ed Atshan und Katharina Galor führen reichhaltige und seltene Dialoge – miteinander und mit ihren Informanten – und kommen dadurch zu einer Neudefinition des ‚moralischen Dreiecks‘ zwischen Palästinensern, Juden und Deutschen, während alle Beteiligten in Berlin agieren, reagieren, interagieren, sich widersetzen und sich aussöhnen." Homi K. Bhabha, Anne F. Rothenberg Professor of the Humanities, Harvard University.
    Abstract: Sa’ed Atshan and Katharina Galor draw on ethnographic fieldwork and interviews to explore the asymmetric relationships between Germans and Israeli and Palestinian immigrants in the context of official German policies, public discourse, and the impact of coming to terms with the past.
    Abstract: Inhaltsverzeichnis: Frontmatter -- Danksagung -- Vorwort zur deutschen Ausgabe -- Vorwort -- Inhalt -- Einleitung: Das moralische Dreieck -- 1 Trauma, Holocaust, Nakba -- 2 Opfer und Täter -- 3 Deutschland und Israel/Palästina -- 4 Deutschland und Migration -- 5 Demografische Ungereimtheiten -- 6 Neue Heimat Berlin? -- 7 Moralische Verantwortung -- 8 Rassismus, Antisemitismus, Islamophobie -- 9 Urbane Räume und Stimmen -- 10 Schnittpunkte -- 11 Zwischen Schuld und Zensur -- Ergebnis: Restorative Justice -- Nachwort -- Literaturverzeichnis.
    Note: Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German
    URL: Cover
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783110695359 , 9783110695465
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VIII, 326 Seiten)
    Year of publication: 2020
    Series Statement: Bibliothek des Deutschen Historischen Instituts in Rom 140
    Parallel Title: Erscheint auch als Nattermann, Ruth, 1972 - Jüdinnen in der frühen italienischen Frauenbewegung (1861-1945)
    Dissertation note: Habilitationsschrift Ludwig-Maximilians-Universität München 2018
    RVK:
    Keywords: History, Modern World War, 1939-1945 ; Jewish women History 19th century ; Jewish women History 20th century ; Jews Social and political conditions ; HISTORY / Europe / Italy ; Italy ; Jewish Life ; Women's Movements ; Hochschulschrift ; Italien ; Frauenbewegung ; Jüdin ; Identität ; Familienbeziehung ; Geschlechterverhältnis ; Geschichte 1861-1922 ; Sozialer Wandel ; Italien ; Faschismus ; Antisemitismus ; Judenverfolgung ; Jüdin ; Feministin ; Geschichte 1922-1945 ; Italien ; Geschichte 1861-1945 ; Jüdin ; Frauenbewegung
    Abstract: Die Studie widmet sich erstmals epochenübergreifend der jüdischen Beteiligung in der italienischen Frauenbewegung. Aus einer transnationalen Perspektive und auf der Basis neu erschlossener Egodokumente, zeitgenössischer Zeitschriften, den Archiven jüdischer Gemeinden sowie der Überlieferung von Polizei und Behörden richtet Ruth Nattermann den Fokus auf die Erfahrungen italienisch-jüdischer Protagonistinnen im liberalen Einheitsstaat, während des Ersten Weltkriegs und der faschistischen Diktatur bis 1945. Das Ziel besteht darin, die Spannungen des Emanzipationsprozesses zwischen Partizipation und Abgrenzung herauszuarbeiten sowie die Marginalisierung und Verfolgung während des faschistischen Regimes aus dem Blickwinkel jüdischer Frauen zu betrachten. Dass die faschistische Rassengesetzgebung des Jahres 1938 nicht das Ende einer idyllischen Integration, sondern den Höhepunkt einer langfristigen Entwicklung bildete, wird anhand der Untersuchung italienisch-jüdischer Akteurinnen in ihren Beziehungen zur nicht-jüdischen Mehrheitsgesellschaft eindrücklich demonstriert. Trotz ihres bedeutenden Einflusses auf die transnationale Orientierung der italienischen Frauenbewegung blieb ihre Emanzipation als Frauen und Jüdinnen unvollkommen
    Abstract: The study explores the experiences of Italian Jewish women in the context of Italian politics and society since the inception of the liberal unitary state, during the First World War, and under the fascist dictatorship through 1945. Using sources accessible for the first time, the study casts new light on 19th- and 20th-century Italian and Italian-Jewish history and its European and international connections
    Note: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite [289]-313
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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