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  • 1
    ISBN: 9783000388019 , 300038801X
    Language: German
    Pages: 191 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2012
    DDC: 360
    RVK:
    Keywords: Frauenhandel ; Book ; Ausstellung ; Ausstellungskatalog ; Frauenhandel ; Migration ; Geschichte 1860-1930
    Note: Begleitbuch zur Ausstellung, die vom 19.8.2012 bis 30.12.2012 in der Stiftung Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum und vom 27.8.2012 bis 28.2.2013 im Deutschen Auswandererhaus Bremerhaven stattfand
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Article
    Article
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    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 67 (2012), Heft 47, Seite 14
    Language: German
    Pages: Ill.
    Year of publication: 2012
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 67 (2012), Heft 47, Seite 14
    Keywords: Galinski, Heinz
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 190 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2012
    Keywords: Frauenhandel ; Ausstellung
    Abstract: Menschenhandel und Zwangsprostitution sind hochaktuelle Themen mit einer langen Geschichte. Der internationale Mädchenhandel war schon vor 1900 eine Begleiterscheinung der großen Auswanderungswellen von Ost- nach Westeuropa und in die neue Welt. Millionen Mädchen und junge Frauen aus Europa verlassen in den Jahren um 1900 ihre Heimat: Sie reisen aus Hessen nach Kalifornien, aus Russland nach New York oder aus Galizien nach Buenos Aires, um dort ihr Glück und eine neue Existenz zu suchen. Für Zehntausende von ihnen führt der Weg in die Prostitution. Der Bedarf an weiblicher Zuwendung und sexuellen Dienstleistungen ist in den großen Einwandererzentren der Neuen Welt enorm. Die Ausstellung "Der Gelbe Schein. Mädchenhandel 1860 bis 1930" entsteht in einer Kooperation der Stiftung Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum mit dem Deutschen Auswanderhaus Bremerhaven. Es greift ein bislang ungeschriebenes und weitgehend unbekanntes Kapitel der europäischen Massenauswanderung und auch der jüdischen Sozialgeschichte auf. "Der gelbe Schein", ein umgangssprachlicher Ausdruck für den Prostituierten-Ausweis im vorrevolutionären Russland, ist auch ein Symbol für die Zwangslage vieler junger Frauen in jener Zeit: Ein Umzug vom Stetl in Städte wie Moskau oder St.Petersburg war Jüdinnen in Russland offiziell nur erlaubt, wenn sie sich als Prostituierte registrieren ließen. Auch in Österreich-Ungarn und im Deutschen Reich hatten junge Mädchen aus den ärmeren Bevölkerungsschichten oft keine andere Überlebenschance, als ihren Körper zu verkaufen. Eine Auswanderung in die Neue Welt wurde für sie fast immer zur riskanten Gratwanderung: Sie suchten Arbeit in Privathaushalten, Gaststätten oder Tanzpalästen und landeten im Bordell. Mit Gewalt verschleppt, mit märchenhaften Versprechen verführt oder aus freien Stücken? Die Diskussion darüber wurde schon damals vehement geführt. Von den Lebenswegen dieser Mädchen und Frauen zeugen nur noch wenige Dokumente: Fotos, Polizei- oder Gerichtsprotokolle, Zeitungsnotizen, Briefe. Diese Fundstücke, zusammengetragen aus Archiven in der Ukraine, Russland, Polen, Österreich, der Schweiz und Deutschland, werden in einer berührenden Schau gezeigt, die von Andreas Heller, Architects & Designers in Hamburg gestaltet wird. Zur Ausstellung erscheint ein Begleitband in der Schriftenreihe des Deutschen Auswandererhauses.
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  • 4
    Article
    Article
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    In:  Jüdisches Berlin : Gemeindeblatt = Novosti Evrejskoi Obščini Berlina 15 (2012), Heft 146, Seite 23
    Language: German
    Pages: Ill.
    Year of publication: 2012
    Titel der Quelle: Jüdisches Berlin : Gemeindeblatt = Novosti Evrejskoi Obščini Berlina
    Publ. der Quelle: Berlin
    Angaben zur Quelle: 15 (2012), Heft 146, Seite 23
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  • 5
    Book
    Book
    Berlin : Hentrich & Hentrich
    ISBN: 9783942271585
    Language: German
    Pages: 64 Seiten , Illustrationen
    Edition: 2., erweiterte Auflage
    Year of publication: 2012
    Series Statement: Jüdische Miniaturen Band 1
    Series Statement: Jüdische Miniaturen
    Keywords: Mendelssohn, Moses
    Abstract: 1743 kommt der junge Moses Mendelssohn (1729-1786), gerade mal 14-jährig, zu Fuß von Dessau nach Berlin. Hier lernt er Sprachen, sammelt und schreibt Bücher und wird der Freund von Gotthold Ephraim Lessing, der ihm in „Nathan der Weise“ ein unvergängliches Denkmal setzt. Die Bekanntschaft mit Friedrich Nicolai, der ihn für seine Zeitschrift „Briefe, die Neueste Litteratur betreffend“ gewinnt, macht Mendelssohn zu einem der einflussreichsten Kritiker der deutschen Literatur seiner Zeit. 1763 gewinnt Mendelssohn, vor Immanuel Kant, mit einem philosophischen Aufsatz den ersten Preis der „Königlichen Academie“, der späteren Preußischen Akademie der Wissenschaften. Dem Juden ist die Mitgliedschaft in der Königlichen Akademie verwehrt. Sein Ruf als Gelehrter dringt aber schnell über die Grenzen Preußens. Sein Name ist seit über 200 Jahren mit dem Kampf für Toleranz und bürgerliche Gleichberechtigung verbunden. Anlässlich ihres 250. Hochzeitstages erweitert um einen Beitrag über Mendelssohns Ehefrau, Fromet Gugenheim: Wie aus ihrem Brautkleid ein Toravorhang wurde Mit einem Vorwort von Dominique Bourel
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