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  • AV-Medium  (10)
  • 2005-2009  (10)
  • 2007  (10)
  • Exil  (10)
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    [S.l.]
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Argentinien ; Exil ; Dokumentarfilm ; Biografisches Interview ; Audiovisuelles Unterrichtsmittel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Hess, Kurt Luis ; Exil ; Dominikanische Republik
    Abstract: "Es gibt kein Übel, das nicht etwas Gutes mit sich bringt." Erzählt der 98-jährige Kurt Luis Hess sein Lebensmotto, leuchten seine wachen dunklen Augen. Als der Erfurter Jude Deutschland verließ und später aus Frankreich ausgewiesen wurde, dachte er, sein Leben sei nun zu Ende. Doch die Ausweisung war sein großes Glück. Auf seiner Flucht vor den Nazis verschlug es Hess ins dominikanische Küstenstädtchen Sosúa. Er konnte sich eine neue Existenz aufbauen, traf seine große Liebe. Kurt Luis Hess hatte das Angebot des dominikanischen Diktators Rafael Trujillo angenommen, der 100.000 Juden in sein Land aufnehmen wollte - zu einer Zeit, als andere Länder ihre Tore dicht machten. Als einer der ersten Flüchtlinge ging er 1939 in Puerto Plata an Land. Bis Kriegsende kamen etwa 700 Männer, Frauen und Kinder aus ganz Europa in die Dominikanische Republik. Trujillo und sein Regime verkauften die Aufnahme der verfolgten Juden als großherzige Tat. Dahinter steckte jedoch politisches Kalkül. Der Diktator wollte vergessen machen, dass er zwei Jahre zuvor vermutlich 20.000 Haitianer kaltblütig hatte abschlachten lassen. Trujillo war Rassist, der seine dunkelhäutigen "Untertanen" durch hellhäutige Einwanderer "aufweißen" wollte. In Sosúa errichteten die jüdischen Siedler eine Kleinstadt, hielten Milchkühe und bauten eine florierende Käse- und Fleischfabrik auf. Kurt Luis Hess war ihr Dolmetscher, und 34 Jahre lang Direktor der von ihnen gegründeten Schule. Er erfüllte Trujillos "Wunsch", bekam mit einer Dominikanerin zwei Söhne, die heute als Ingenieur und Wissenschaftler in Los Angeles und Berlin arbeiten. "Meine Söhne haben die Rassentheorie Hitlers widerlegt. Die arische Rasse mit ihren blonden und blauäugigen Menschen steht nicht über allen", meint der Senior, den in Sosúa alle nur "Don Luis" nennen. Autor Daniel Baumbach lässt Kurt Luis Hess über sein ungewöhnliches Leben und den ungewöhnlichen Fluchtort erzählen. Mit historischem Material taucht er ein in die fast 70-jährige Geschichte der jüdischen Siedlung in Sosúa.
    Note: Fernsehmitschnitt MDR 9.8.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Exil ; USA
    Abstract: Deutschland 1937: Der 16-jährige Max Ebel, ein bekennender Antifaschist, wird von Hitlerjungen bedroht und mit einem Messer verletzt. Die Lage in Deutschland wird für ihn lebensgefährlich. Er beschließt, zu seinem Vater nach Boston zu fliehen. Die Deutsch-Amerikaner bilden zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine der wichtigsten ethnischen Gruppen in Wirtschaft, Finanzen, Bildung, Forschung und Landwirtschaft. Mit Sorge wendet sich ihr Blick jetzt auf die alte Heimat. Der Zweite Weltkrieg bedroht auch sie, denn Anti-Deutsche Propaganda heizt die Kriegsstimmung an und sorgt in Amerika für Intoleranz und Hass. Es sind die gleichen Muster, die schon während des Ersten Weltkriegs Deutsch-Amerikaner unter Druck setzten: Alles Deutsche wird aus der amerikanischen Sprache verbannt. Deutsche Namen werden amerikanisiert, deutsche Kultur verschwindet aus dem öffentlichen Leben. Während beider Welkkriege versuchen die Deutsch-Amerikaner ihre Identität zu verbergen. Viele werden als Spione verdächtigt - so auch Max Ebel, der sich in Amerika freiwillig zum Kriegsdienst meldete, aber wegen seiner Mutter dort nicht in Europa eingesetzt werden möchte. Das wird ihm zum Verhängnis.Er wird, verhaftet und für viele Monate interniert. Die USA legen erstmals in ihrer Geschichte Einwanderungsquoten fest, seit die Massenflucht aus Europa Amerika erreicht hat. Das renommierte jüdische Ärzteehepaar Nathorff aus Berlin hat Glück und darf bleiben. Beinahe mittellos kommen sie in New York an, das sich rasant zum größten Flüchtlingslager der USA entwickelt. Hertha Nathorff, einst gefeierte Leiterin einer Kinderklinik in Berlin, hat das Drama ihrer Vertreibung in einem erschütterndem Tagebuch aufgezeichnet. In New York muss die Chefärztin als Putzfrau und Barpianistin jobben, finanziert ihrem Mann das Studium und darf selbst in Amerika nicht als Ärztin praktizieren. In den 90er Jahren stirbt sie, verarmt und verbittert, in New York. Nach Kriegsende dauert es noch Jahrzehnte bis sich das Verhältnis zu den Deutsch-Amerikanern normalisiert. Heute sind sie vollkommen im ćMeltingpot̮ aufgegangen. Auch Max Ebel lebt heute noch in New Hampshire.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 15.8.2007 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 29 Min.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 071216
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Schanghai ; Ausstellung Heimat und Exil. Emigration der deutschen Juden nach 1933 (2006 - 2007 : Berlin) ; Exil
    Abstract: Feature über die Metropole Shanghai als Exil- und Zufluchtsort deutscher Juden; W. Michael Blumenthal über seine Flucht als Dreizehnjähriger aus Deutschland und sein Exildasein in Shanghai.
    Note: Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Köln : WDR
    Pages: 53 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Exil ; Kalifornien ; Los Angeles- Hollywood
    Abstract: Unter dem strahlend blauen Himmel Kaliforniens lebten in den 30er Jahren deutsche und österreichische Emigranten. Mit dem Leben davongekommen konnten sie arbeiten, ihre Musik in der berühmten Hollywood Bowl aufführen oder im Filmgeschäft mitwirken. In der glamourösen Umgebung von Pacific Palisades, Bel Air, Hollywood und Palm Springs sehnten sie sich doch auch nach ihrer europäischen Heimat, aus der sie fliehen mussten: Vertriebene im Paradies. Thomas Mann, Bertolt Brecht, Arnold Schönberg, Lion Feuchtwanger, Hanns Eisler, Fritz Lang, Peter Lorre, Fritzi Massary, Max Reinhardt, Marlene Dietrich, Erich Wolfgang Korngold, Arthur Rubinstein, Otto Klemperer, Bruno Walter, Erich Leinsdorf waren unter den Emigranten zu finden. Die Architekten zog es nach Chicago, die Künstler blieben eher in New York, für Schriftsteller und Musiker, die sich für Amerika entschieden hatten, war Los Angeles das Ziel. Das Feuer einer neuen modernen Ästhetik war mit den Tausenden von Emigranten, die vor Hitler geflohen waren, in Los Angeles eingezogen und machte es schnell zu einer der kulturellen Hauptstädte der Welt. Heute gibt es in Los Angeles nur noch Spuren dieser blühenden Gemeinde.
    Note: Mitschnitt: arte, 19.5.2008 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 070322
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Keywords: Exil ; Novemberpogrom ; Konzentrationslager Weimar-Buchenwald ; USA
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Radio Televisione Italiana
    Language: Italian
    Pages: [ca. 2 Min. ]
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 070127
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Exil ; Heimat
    Note: Fernsehmitschnitt vom 27.01.2007. , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 11 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Blumenthal, Werner Michael ; Heimat ; Exil
    Abstract: Spuren jüdischen Lebens ins Oranienburg: Filmprojekt über W. Michael Blumenthal, ausführliches Interview mit W. Michael Blumenthal, Außenansichten JMB und Interview in "Heimat und Exil"-Ausstellung
    Note: Wettbewerbsbeitrag für den Geschichtspreis von The History Channel und Focus-Schule zum Thema "Jüdisches Leben in Deutschland - gestern und heute" , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Year of publication: 2007
    Series Statement: Am Schauplatz
    Series Statement: Am Schauplatz
    Keywords: Argentinien ; Exil ; Altenheim ; Buenos Aires
    Abstract: Wiener Juden, die als Jugendliche vertrieben wurden und seit 60 Jahren in Buenos Aires leben, verfolgen aufmerksam das Geschehen in Österreich. Eine Frage interessiert sie besonders: Wie denken junge Leute im heutigen Österreich? Zwei junge Österreicher beantworten diese Frage auf ihre Weise. Der 18-jährige Roman und der 19-jährige Georg leisten seit einem halben Jahr in Argentinien ihren Zivildienst ab. Roman hilft im Exil lebenden Juden beim Schriftverkehr mit österreichischen Behörden, und Georg arbeitet in einem deutsch-jüdischen Altersheim. Thomas Macho hat die beiden jungen Männer bei ihrer Arbeit begleitet.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 4.4.2007. - Erstsendung 27.3.2007 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Warner Brothers
    Pages: 117 Min.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: Archive collection
    Series Statement: Archive collection
    Keywords: Exil ; Filmwirtschaft ; Los Angeles- Hollywood
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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