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  • AV-Medium  (4)
  • 2000-2004
  • 1945-1949  (4)
  • 1947  (4)
Region
Material
Language
Years
  • 2000-2004
  • 1945-1949  (4)
Year
Publisher
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 2 Minuten , s/w
    Year of publication: 1947
    Series Statement: Der Augenzeuge 68.1947,8
    Series Statement: Der Augenzeuge
    Keywords: Schanghai ; Exil
    Note: ein Ausschnitt aus "Der Augenzeuge - Die Wochenschau" vom 21. August 1947. , als Loop aufgezeichnet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 70 Min. , s/w
    Year of publication: 1947
    Keywords: Berlin ; Nachkriegszeit ; Film
    Abstract: Berlin im Sommer 1945: Der zehnjährige Edmund muss mit Gelegenheitsarbeiten und kleinen Diebstählen für den Unterhalt seiner Familie sorgen, da der Vater schwer krank ist. Edmunds älterer Bruder kommt aus der Gefangenschaft zurück und muss sich verstecken, weil er noch immer den Nazis anhängt. Edmunds Schwester verkauft sich als Prostituierte und bringt ab und zu Kohlen, Kartoffeln oder Zigaretten mit nach Hause. Inmitten der Trümmer der Stadt begegnet Edmund seinem früheren Lehrer. Auch der ist noch immer überzeugter Nationalsozialist und redet auf den Jungen ein, Alte und Kranke müssten sterben, um den Jüngeren den Platz zum Überleben zu geben. Edmund glaubt in seiner kindlichen Naivität, er müsse dies in die Tat umsetzen. Er besorgt sich heimlich Gift und tötet damit unbemerkt seinen eigenen Vater. Als er dem Lehrer voller Stolz davon berichtet, stößt dieser ihn von sich. Einsam irrt Edmund durch Berlin ... Roberto Rossellini hatte mit seinen beiden vorherigen Filmen "Rom, offene Stadt" und "Paisà" bereits Weltruhm erlangt und damit den Ruf des italienischen Neorealismus als bedeutende Filmbewegung begründet, als er 1947 mitten im zerstörten Berlin an Originalschauplätzen diesen Film drehte. Dabei besetzte Rossellini bis auf die Figur des Vaters alle Rollen mit Laiendarstellern, was dem Film seinen besonderen authentischen, dokumentarischen Charakter verleiht. Aufnahmen der zerbombten Stadt mit ihren Trümmerhaufen stehen neben denen der zerstörten Reichskanzlei, aus der die Stimme Adolf Hitlers von einer Grammophonplatte noch einmal das "Tausendjährige Reich" beschwört. Im Nachkriegsdeutschland wurde der Film wegen seiner verstörenden und düsteren Darstellung eines am Boden liegenden Landes, das noch immer von den Gedanken des Nationalsozialismus durchdrungen ist, überwiegend abgelehnt.
    Abstract: Edmund Koehler Edmund Meschke Edmunds Vater Ernst Pittschau Eva Ingetraud Hinze Karl-Heinz Franz Krüger Edmunds Lehrer Erich Gühne u.a.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 9.3.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 2 Minuten , s/w
    Year of publication: 1947
    Series Statement: Der Augenzeuge 68.1947,8
    Series Statement: Der Augenzeuge
    Keywords: Schanghai ; Rückwanderung
    Note: ein Ausschnitt aus "Der Augenzeuge - Die Wochenschau" vom 21. August 1947. , Kopie von Video III.9.3. Loob 62a
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin
    Language: German
    Pages: 100 Min.
    Year of publication: 1947
    Keywords: Film ; Mischehe ; Nationalsozialismus
    Abstract: Die Geschichte eines Schauspieler-Ehepaares im Dritten Reich: Hans Wieland lehnt es vehement ab, sich von seiner jüdischen Frau Elisabeth zu trennen. Nur so glaubt er, ihr Leben schützen zu können. Sie kommen tatsächlich über die Jahre der latenten Bedrohung, immer mit dem Satz auf den Lippen: "Es wird ja nicht so schlimm". Auf dem Höhepunkt des Holocausts jedoch wollen ihn die Nazis an die Front und seine Frau ins KZ schicken. Hans und Elisabeth Wielandsehen als einzigen Ausweg den Freitod. Kurt Maetzigs Debütfilm beruht auf der Lebensgeschichte des Schauspielers Joachim Gottschalk, der sich im November 1941 mit seiner Frau Meta das Leben nahm. Der Stoff ergriff den Regisseur nicht zuletzt deswegen tief, weil seine eigene Mutter, ebenfalls eine Jüdin, kurz vor Kriegsende Selbstmord begangen hatte. Die beeindruckende Filmtragödie wurde am 3. Oktober 1947 gleichzeitig in allen vier Berliner Sektoren uraufgeführt. Maetzig erhielt den "Bambi" für die beste deutsche Kinoproduktion. "Ehe im Schatten" zählt zu den großen Arbeiten der DEFA.
    Note: Mitschnitt: ARD , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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