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Region
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 1996-
    Serie: Werke in Einzelbänden / Soma Morgenstern
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung ; Ostgalizien ; Tradition ; Assimilation ; Juden ; Geschichte 1928-1929
    Anmerkung: Taschenbuchausgabe erschien im Aufbau-Taschenbuch-Verlag in Berlin in der Reihe Aufbau-Taschenbücher
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  • 2
    ISBN: 3854765460 , 9783854765462
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 336 Seiten , 22 cm x 14 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2017
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Erzählende Literatur: Hauptwerk vor 1945 ; Fiktionale Darstellung
    Kurzfassung: In dem 1934 zuerst in englischer Übersetzung erschienenen Roman erzählt Leo Lania anhand verschiedener Schicksale eine Geschichte der Zwischenkriegszeit und der Weimarer Republik. Dreh- und Angelpunkt sind die Lebenswege Kurt Rosenbergs und Esther Mendels, die sich als Jugendliche erstmals in der besetzten Ukraine begegnen. Während der Erste Weltkrieg Rosenberg als Vizefeldwebel nach Borutsch führt, wächst Esther dort als Tochter eines armen Schneiders auf. Mit ihren Eltern flieht sie vor den Pogromen nach Berlin, wo Rosenberg in sicheren Verhältnissen lebt. In Berlin erleben sie die Zeit der Inflation, die Ermordung Rathenaus und die wirtschaftliche Stabilisierung in den »goldenen 20er-Jahren«, in denen sich Kurt und Esther wiederbegegnen und erwachsen werden. Lania gibt in seinem Roman einen umfassenden Einblick in die Gemütslage im Deutschland der Zwischenkriegszeit und versucht zugleich aufzuzeigen, wie es zur Katastrophe des Zweiten Weltkrieges mit all seinen Verbrechen kam, ohne dass dabei die Schicksale der Menschen aus dem Blick geraten. Die Zerrissenheit des Einzelnen in der in Aufruhr geratenen Welt bildet vor den gekonnt zusammengefassten politischen Situationen der Zeit die Folie dieses Romans.
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  • 3
    ISBN: 3947215010 , 9783947215010
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 191 Seiten , 21 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2017
    Serie: Bibliotheca Fraengeriana Bd. 2
    Serie: Bibliotheca Fraengeriana
    Originaltitel: A journey into time
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Erzählende Literatur: Hauptwerk vor 1945 ; Anthologie ; Fiktionale Darstellung
    Kurzfassung: Ein Ingenieur entdeckt im Jahr 1932 eine Zeitmaschine aus dem 19. Jahrhundert, setzt diese in Gang und reist hundert Jahre voraus in die Zukunft. Dort staunt er über den technischen Fortschritt, die Elektrofahrzeuge, Bildtelefone und anderes. Und er erfährt, dass der dauerhafte Frieden zwischen Deutschland und Frankreich, die er in seiner Zeit nur als „Erbfeinde“ erlebt hat, auf einem schrecklichen Geheimnis beruht ... Mit Sprung über ein Jahrhundert verwirklichte der Soziologe und Nationalökonom Franz Oppenheimer das lang gehegte Vorhaben, seine Gesellschaftstheorie in leicht verständliche Bilder zu übersetzen und seine Vision von einem freiheitlichen Sozialismus und einer friedlichen Welt zu veranschaulichen. Nach den dramatischen Veränderungen des Jahres 1933 war ihm bewusst, dass er zu den Menschen nur durchdringen konnte, wenn er seine jüdische Identität hinter dem Pseudonym Francis D. Pelton verbergen würde. Bemerkenswert ist nicht nur der Inhalt des Romans, sondern auch die Umschlaggestaltung – eine frühe Arbeit des später renommierten Formgestalters, Architekten und Künstlers Max Bill, der obendrein auch noch sein eigenes Konterfei – von seiner Frau fotografiert – in die Collage hineinmontiert hat.
    Anmerkung: Auf dem Umschlag: bill-zürich
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Berlin : Transit Buchverlag
    ISBN: 3887473477 , 9783887473471
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 285 Seiten , 22.5 cm x 14.5 cm
    Erscheinungsjahr: 2017
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Jewish politicians Fiction ; Jewish motion picture prodcuers and directors Fiction ; Right-wing extremists Fiction ; German fiction 21st century ; Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945 ; Germany Fiction Politics and government 21st century ; Fiktionale Darstellung
    Kurzfassung: Der neue Roman des Politikwissenschaftlers, Journalisten und Schriftstellers Rafael Seligmann (zuletzt BA 12/10) ist in vieler Hinsicht singulär: ein düsterer Politthriller, eine beklemmende Realsatire auf den deutschen Politik-Betrieb und eine abgründige Parabel über Macht und Moral. Bei den Bundestagswahlen am 15.09.2019 verliert die "ewige Kanzlerin" ihren Koalitionspartner und die Rechts-Populisten schmieden unter ihrem neuen Vorsitzenden Paul Levite eine Koalition mit der Linken, Levite wird Bundeskanzler. Der politische Newcomer jüdischer Herkunft entwickelt sich zum geschmeidigen Technokraten der politischen Macht, bis ihm in einer Krisensituation seine guten Absichten zum Verhängnis werden. Der erzähltechnisch nicht immer stringente Roman bedient nicht selten Klischees und überzeichnet vor allem die Analogien des erzählten Geschehens zur "Machtergreifung" 1933. Doch seine Darstellung politischer Machtkämpfe und Intrigen ist beste Realsatire und darüber hinaus spannend zu lesen. Literarisch kein grosser Wurf, aber ein überaus lesenswerter polemischer Kommentar zum Zeitgeschehen. Breit empfohlen
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Buch
    Buch
    Berlin : Suhrkamp
    ISBN: 9783518427583
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 458 Seiten
    Ausgabe: 9. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2017
    Paralleltitel: Erscheint auch als Menasse, Robert, 1954 - Die Hauptstadt
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung ; Brüssel ; Europäische Union ; Bürokratie
    Kurzfassung: In Brüssel laufen die Fäden zusammen - und ein Schwein durch die Straßen. Fenia Xenopoulou, Beamtin in der Generaldirektion Kultur der Europaischen Kommission, steht vor einer schwierigen Aufgabe. Sie soll das Image der Kommission aufpolieren. Aber wie? Sie beauftragt den Referenten Martin Susman, eine Idee zu entwickeln. Die Idee nimmt Gestalt an - die Gestalt eines Gespensts aus der Geschichte, das für Unruhe in den EU-Institutionen sorgt. David de Vriend dämmert in einem Altenheim gegenüber dem Brüsseler Friedhof seinem Tod entgegen. Als Kind ist er von einem Deportationszug gesprungen, der seine Eltern in den Tod führte. Nun soll er bezeugen, was er im Begriff ist zu vergessen. Auch Kommissar Brunfaut steht vor einer schwierigen Aufgabe. Er muss aus politischen Gründen einen Mordfall auf sich beruhen lassen; "zu den Akten legen" wäre zu viel gesagt, denn die sind unauffindbar. Und Alois Erhart, Emeritus der Volkswirtschaft, soll in einem Think-Tank der Kommission vor den Denkbeauftragten aller Länder Worte sprechen, die seine letzten sein könnten.
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