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  • Association of Jewish Victims of the Nazi Regime / Documentation Center  (1)
  • Schoa  (1)
Region
Material
Language
Years
Year
  • 1
    Language: English
    Year of publication: 1966-2005
    Dates of Publication: Nachgewiesen Nr. 4.1966 - 45.2005; damit Ersch. eingest.
    Parallel Title: Erscheint auch als Association of Jewish Victims of the Nazi Regime. Documentation Center Informations-Bulletin
    Parallel Title: Erscheint auch als Association of Jewish Victims of the Nazi Regime. Documentation Center Bulletin
    Former Title: Vorg. Association of Jewish Victims of the Nazi Regime. Documentation Center Information bulletin
    DDC: 290
    Keywords: Association of Jewish Victims of the Nazi Regime / Documentation Center ; Zeitschrift ; Association of Jewish Victims of the Nazi Regime Documentation Center ; Zeitschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 3901398384
    Language: German
    Pages: 124 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2005
    Keywords: Österreich ; Nationalsozialismus ; Vergangenheitsbewältigung ; Ausstellung ; Schoa
    Abstract: "Jetzt ist er bös, der TennenbaumŁ ist ein Zitat aus "Der Herr Karl" von Helmut Qualtinger und Carl Merz, einem satirischen Ein-Personen-Stück, das den österreichischen Kleinbürger als dauerhaften Opportunisten demaskiert. Der nach 1945 zurückgekehrte Jude Tennenbaum trägt dem Herrn Karl die "Hetz" nach, die sich dieser im März 1938 mit ihm geleistet hat, und erwidert seinen Gruß nicht. Die Reaktion des Herrn Karl verdeutlicht das spezifisch österreichische Selbstbild nach 1945 - das Thema dieser Ausstellung. Sie verweist nicht nur auf historisches Unbewusstsein und bewusste Verdrängungvon Geschichte in Österreich, sondern auch auf jahrzehntelange ideologische Unaufrichtigkeit in der Parteienlandschaft, sprachliche Inkonsequenzen und Mehrdeutigkeiten in Politik und Presse sowie die antisemitische Grundhaltung und individuelle Borniertheit der österreichischen Seele. Xenophobie, Antimodernismus und Antisemitismus waren nicht allein das Monopol der politisch Konservativen, sondern wurden auch von liberaler und sozialistischer Seite je nach Bedarf eingesetzt. Dies resultiert nicht zuletzt daraus, dass sich ein guter Teil der politisch-ökonomischen wie der wissenschaftlich-kulturellen Eliten nach 1945 aus jenen der NS-Zeit rekrutierten.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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