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  • 1
    AV-Medium
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    WDR
    Seiten: 44 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Schlagwort(e): Überlebender ; Schindler's list
    Kurzfassung: Als Judith im Internet zum ersten Mal die Titelmelodie des Films "Schindlers Liste" hörte, war sie zu Tränen gerührt. "Ich wollte das Stück unbedingt spielen", sagt die 12-jährige hochbegabte Geigerin. "Aber ich kannte die Geschichte dazu nicht!" Nun wollte Judith alles darüber wissen. Über Freunde der Familie kam sie in Kontakt mit einem der letzten Zeitzeugen: Der 80jährige Michael Emge überlebte, weil er auf Schindlers Liste stand. Der alte Mann war bereit, sich mit dem wissbegierigen Mädchen zu treffen. Sie zeigt ihm ihre erste Geige, mit der sie als Dreijährige angefangen hat, spielt für ihn. Und ihre Musik baut die Brücke zwischen diesen beiden so unterschiedlichen Menschen. "Ich hörte Judith spielen und habe geweint!" sagt Emge.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 3.11.2011. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
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  • 2
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 CD , 12 cm
    Zusätzliches Material: Booklet (2 Bl.)
    Erscheinungsjahr: 2010
    Serie: Dachauer Hefte [Beilage]
    DDC: 940
    RVK:
    Schlagwort(e): Erlebnisbericht ; DVD-Audio ; CD ; Judenvernichtung ; Überlebender ; Geschichte
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 65 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Der Dokumentarfilm des israelischen Filmemachers Moshe Zimmerman schildert eine Reise in die Vergangenheit aus der Sicht eines Mannes, dessen Leben unwiderruflich vom Holocaust geprägt ist. Auf den Spuren seiner eigenen Odyssee durch die deutschen Lager versucht ein über 70-Jähriger, seinen eigenen Kindern all seine Träume und Alpträume zu vermitteln. Der 74-jährige Danny Chanoch hat Auschwitz überlebt, oder er hat - wie er es ausdrückt - einen BA, einen Bachelor of Auschwitz. Der große, charismatische Mann hat mehrfach im Rahmen von Delegationen in Polen ehemalige Vernichtungslager der Nazis besucht. Es dauerte jedoch lange, ehe er seine Kinder Miri und Sagi dazu bewegen konnte, gemeinsam mit ihm die Schauplätze seiner verlorenen Kindheit aufzusuchen. Sechs Tage lang fahren die drei Familienmitglieder mit einem Filmteam von Lager zu Lager durch "diesen" Teil Europas und besuchen die Stätten von Dannys Kindheitstraumata. Zuletzt gelangen sie nach Auschwitz-Birkenau. Dort will Danny einen Wunsch verwirklichen, den er schon sein ganzes Leben lang hegt. Er möchte mit seinen Kindern eine Nacht auf seiner alten Pritsche in seiner alten Baracke verbringen. Dannys Kinder Miri (38) und Sagi (40) waren ihr Leben lang täglich auf die eine oder andere Weise mit dem Holocaust konfrontiert. Sie nahmen den Vorschlag, ihren Vater auf eine Reise zu den Vernichtungslagern zu begleiten, mit sehr gemischten Gefühlen auf. Miri erklärt, dass sie dem Holocaust lieber nicht in die Augen sehen möchte. Während sie eine Pizza essen, die Miri in der nahe gelegenen Stadt Auschwitz gekauft hat, kommt es zur unvermeidlichen Konfrontation zwischen dem Vater und seinen Kindern, die zugleich von schwarzem Humor und großem Schmerz erfüllt ist. Der Filmemacher Moshe Zimmerman drehte unter anderem die Filme "A Whale on Sheraton Beach" und "An Evening without Na'ama". Und er schrieb mehrere Bücher über das israelische Kino. Da er selbst Kind von Holocaustüberlebenden ist, stellte diese Reise mit Danny Chanoch und dessen Kindern für ihn ebenso wie für die drei Protagonisten eine Katharsis dar.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt: arte, 28.3.2010 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 4
    AV-Medium
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    WDR
    Seiten: 45 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Ostwalt, Eva ; Überlebender ; Dokumentarfilm ; USA
    Kurzfassung: Als Filmautor Michael Marton die alte Dame zum ersten Mal trifft, ist Eva Ostwalt 99 Jahre alt - gerade zwei Monate vor ihrem runden Geburtstag. Sie steuert ihren ćPontiac Century̮ flüssig durch den Washingtoner Vorortverkehr, obwohl sie nur knapp über das Lenkrad sehen kann. Auf die Frage, ob es nicht stressig sei, mit knapp 100 Lebensjahren noch Auto zu fahren, sagt sie lächelnd: ćIch fahr̷ seit ewigen Zeiten dieselben Strecken, die kenne ich doch aus dem Effeff.̮ Mit dieser Begegnung beginnt eine Freundschaft zwischen Eva Ostwalt und Michael Marton, eine Freundschaft, die auch den Film prägt. Ein Leben - ein Jahrhundert. Eva Ostwalt wurde 1902 in eine jüdische Kaufmannsfamilie in Köln geboren - eine ćgehobene̮ Tochter, die jung heiratete. 1942 wurde sie verhaftet, verhört und ins KZ Ravensbrück gebracht. Eva Ostwalt überlebte den Todesmarsch aus Ravenbrück, sie hatte sich bei einem Halt im Gebüsch versteckt. 1947 heiratete sie Heinz Ostwalt, einen alten Jugendfreund, und beide wanderten nach Amerika aus. Dort schlug sie sich durch, als Verkäuferin in einer Bäckerei, im Supermarkt, in einer Boutique in Washington, bis sie sich mit 72 zur ćRuhe setzte̮. Der Film begleitet Eva Ostwalt mehrere Jahre, zeigt ihren Alltag, beschreibt, wie die alte Lady mit den täglichen Herausforderungen fertig wird. Filmemacher Michael Marton: ćEin faszinierendes Leben voll Energie und Spannkraft, eine Biografie, die die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts widerspiegelt̮.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt ARD 26.3.2008 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 5
    AV-Medium
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    WDR
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 100 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Jakubowicz, Josef ; Auschwitz ; Dokumentarfilm ; Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Schoa
    Kurzfassung: Josef Jakubowicz hat der südpolnischen Stadt Oswiecim, zu Deutsch: Auschwitz, als jüngstes von fünf Kindern einer jüdischen Familie eine unbeschwerte Kindheit erlebt. Bis die Nationalsozialisten kamen und ihn aus seiner Heimatstadt vertrieben. Als 15-jähriger Zwangsarbeiter musste er helfen, das Konzentrationslager aufzubauen, in dem später nahezu seine ganze Familie ermordet wurde. Der Pole Karol Parcer war sein Nachbar und bester Freund unter den Christen. Er hat die Schreckensherrschaft der Deutschen in Auschwitz erlebt und die Stadt nie verlassen. Die Deutsche Johanna Scherzberg hat in der polnischen Stadt die schönste Zeit ihres Lebens verbracht, "weil das die produktivste Zeit war. Das hat einfach Freude gemacht, etwas zu schaffen. Leider war es eben für den Krieg, nicht?" Sie ist als eine der beiden ersten Frauen zum Aufbau des neuen Chemiewerks der IG Farben im Sommer 1942 von Leuna nach Auschwitz gegangen. Sie ist vermutlich die letzte Zeitzeugin, die über das Leben der deutschen IG Farben-Mitarbeiter in Auschwitz erzählen kann, das sich in Sichtweite zum Massenmord an den europäischen Juden im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau abgespielt hat. Aus der Perspektive dieser Zeitzeugen erzählt der Dokumentarfilm, wie aus der Stadt Oswiecim, die wegen ihrer reichen jüdischen Kultur einmal als das "polnische Jerusalem" galt, die "deutsche Musterstadt" Auschwitz wurde: eine Stadt, in der Tausende deutsche Siedler, SS-Angehörige und Angestellte der IG Farben in Saus und Braus lebten, während gleich nebenan millionenfach gemordet wurde. "Auschwitz war auch meine Stadt" begleitet den Juden Josef Jakubowicz auf seine vermutlich letzte Reise in seinen Geburtsort und zum Wiedersehen mit seinem polnischen Schulfreund Karol Parcer. An Originalschauplätzen macht der Film neben der Geschichte der Konzentrationslager und Vernichtungslager Auschwitz auch die Geschichte der Stadt am Rand dieser Lager lebendig.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 18.1.2009. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Seiten: 45 Min.
    Erscheinungsjahr: 2005
    Schlagwort(e): Union of Societies for the Protection of the Health of the Jewish Populations ; Überlebender ; Kind ; Kinderheim
    Kurzfassung: Am 11. April 1945 befreiten amerikanische Soldaten das KZ Buchenwald. Unter den Überlebenden waren eintausend jüdische Kinder und Jugendliche, fast alle hatten ihre Angehörigen verloren. Die französische Hilfsorganisation OSE wurde beauftragt, sich um die Waisenkinder zu kümmern. Die Schweiz nahm 280 Kinder auf, England 250 und 426 Jungen wurden in Frankreich untergebracht. Hier sollten sie vorbereitet werden auf das "Leben nach der Hölle". Drei Jahre lang, bis 1948, lebten die Jungen zusammen in einem Heim. Sie wurden unterrichtet, psychologisch betreut, von engagierten OSE-Mitarbeitern aufopfernd umsorgt. Von manchen Lehrern und Psychologen wurden sie als "verlorene Kinder" bezeichnet, die so schwer geschädigt seien, dass sie kaum je integrierbar würden. "Wir hatten keine normalen Emotionen mehr", sagte Robbie, einer der Jungen von damals, heute. "Wir mussten weinen lernen und wir mussten lachen lernen, wir mussten alles neu lernen." Sie haben es geschafft: Der Halt in der Gruppe und die liebevolle Zuwendung halfen den Überlebenden schließlich, in ein neues Leben zu finden. Heute leben sie weit verstreut - in Kanada, Westeuropa, Israel, Australien - und verstehen sich immer noch als lebenslange Freunde oder gar als Großfamilie. Etliche von ihnen trafen sich 2002 noch einmal in Frankreich. Drei der "Kinder von Buchenwald" - darunter Friedensnobelpreisträger Elie Wiesel - und zwei frühere Betreuerinnen beschreiben detailliert, wie sie den Weg zurück in die Zivilisation fanden.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt WDR 6.11.2007 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Seiten: 44 Min.
    Erscheinungsjahr: 2004
    Schlagwort(e): Israel ; Überlebender ; Weibliche Überlebende ; Schoa
    Kurzfassung: Der 77-jährige Shraga Har-Gil stammt aus Deutschland und lebt seit Jahrzehnten in Tel Aviv. Er hat die Nazizeit überlebt und ein bewegtes Leben hinter sich. Sein Sohn begann vor fünf Jahren mit einem Dokumentarfilm über seinen Vater. Ausgerechnet, als der sich noch einmal verliebt - in Ulla, eine Christin aus Köln. Was für den Vater ziemlich normal zu sein scheint, bereitet dem Sohn Probleme. Ihm ist diese deutsch-israelische Beziehung suspekt. Immer wieder fragt er die Geliebte seines Vaters nach der Haltung ihrer Familie während der Nazizeit. Es kommt wie es kommen muss: Ullas Vater hat Gascontainer nach Auschwitz geliefert, dorthin, wo etliche Verwandte von Shraga Har-Gil vergast wurden. Doch die Beziehung zerbricht daran nicht, sie hält bis heute. Fünf Jahre lang hat der Autor Amir Har-Gil seinen Vater und dessen Geliebte mit der Kamera begleitet. Entstanden ist ein Film aus der subjektiven Sicht des Sohnes, ein Film über eine nicht einfache Liebe, der ein Stück Zeitgeschichte fühlbar werden lässt.
    Anmerkung: 3Sat 18.6.2007. - Erstsendung 9.7.2004 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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