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  • Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte zur Erinnerung an die Opfer der NS-Verbrechen  (3)
  • Berlin : Metropol  (3)
  • History  (3)
Material
Language
Years
Publisher
Subjects(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783863316532 , 3863316533
    Language: German
    Pages: 353 Seiten , Illustrationen, 1 Karte, 1 Plan , 23 x 16 cm
    Year of publication: 2022
    Series Statement: Reihe Neuengammer Kolloquien Band 8
    Series Statement: Neuengammer Kolloquien
    DDC: 940.5318074
    RVK:
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    Keywords: Konferenzschrift 2019 ; Konferenzschrift 2020 ; Konferenzschrift 2019 ; Konferenzschrift 2020 ; Judenverfolgung ; Sinti ; Roma ; Verfolgung ; Deportation ; Geschichte 1938-1945 ; Historische Ausstellung ; Gestaltung ; Vermittlung ; Neue Medien ; Deutschland ; Europa ; Judenvernichtung ; Porajmos ; Kollektives Gedächtnis ; Ausstellung ; Geschichtsunterricht ; Vermittlung ; Geschichte
    Abstract: Klappentext: Wie können Shoah und Porajmos in Deutschland und Europa zeitgemäß dokumentiert, ausgestellt und in Bildungsangeboten vermittelt werden? Der Sammelband stellt innovative Formen der Darstellung und Vermittlung vor, die die vielschichtigen erinnerungskulturellen Konzepte in den Ländern der Ausgangs- und Zielorte von Deportationen, aber auch regionalgeschichtliche Spezifika der Verfolgung von Jüdinnen und Juden, Sintize und Sinti, Roma und Romnja einbeziehen. Dabei werden die Möglichkeiten und Herausforderungen von Digitalisierung, Partizipation, Inklusion und gesellschaftlicher Diversität auf Inhalte und Präsentationsformen diskutiert. Den Schwerpunkt bilden Entstehungsprozesse und Konzeptionen, die Gestaltung sowie die öffentliche Rezeption von Ausstellungen in Museen, Gedenkstätten und Erinnerungsorten. Einbezogen sind zudem die Auswirkungen, Potenziale und Perspektiven von digitalen Medien und Projekten.
    Note: Enthält Literaturangaben , Sammelband geht auf zwei Tagungen zurück ... Am 22. November 2019 veranstaltete die KZ-Gedenkstätte Neuengamme .... den Workshop "Der Hannoversche Bahnhof: Ein Ort der Verfolgung und Deportationen von 1940 bis 1945". Im Februar 2020 folgte die internationaler Tagung "Verfolgung und Deportationen von 1938 bis 1945 in Europa dokumentieren und ausstellen." (Einleitung, Seite 9) , Beiträge überwiegend deutsch, 1 Beitrag englisch
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783863316761 , 3863316762
    Language: German
    Pages: 204 Seiten , Illustrationen , 23 cm
    Year of publication: 2022
    Series Statement: Reihe Neuengammer Kolloquien Band 9
    Series Statement: Neuengammer Kolloquien
    DDC: 943
    RVK:
    Keywords: Biografie ; Bringmann, Fritz 1918-2011 ; Filsinger, Walter 1922-2010 ; Bringmann, Fritz 1918-2011 ; Opferentschädigung ; Ungleichheit ; Filsinger, Walter 1922-2010 ; Kriegsopferversorgung ; Geschichte 1945-2011
    Abstract: 1940 wurde der aus politischen Gründen inhaftierte Fritz Bringmann aus dem KZ Sachenhausen nach Neuengamme überstellt. Nur wenige Tage später kam der SS-Mann Walter Filsinger in das im Südosten Hamburgs gelegene Konzentrationslager, um dort als Blockführer Dienst zu tun. Ob sie sich je begegnet sind, bleibt unklar. Beide aber waren nach der Befreiung bzw. nach der Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft infolge von Misshandlungen und im anderen Fall Fronteinsatz auf Unterstützung angewiesen. Christl Wickert hat beider Bemühungen um Entschädigung respektive Kriegsopferversorgung anhand von Dokumenten detailliert nachvollzogen. Die Gegenüberstellung der zwei Einzelfälle zeigt exemplarisch die ungleiche Versorgung von Verfolgten des NS-Regimes und willigen Vollstreckern des NS-Terrors nach 1945. Sie ist Folge von gesetzlichen Regelungen wie auch deren Auslegung durch Gerichte und Behörden und nahm bisweilen skandalöse Züge an.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 199-201 , Enthält ein Personenregister
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783863316815 , 3863316819
    Language: German
    Pages: 215 Seiten , Illustrationen, Karten , 29.7 cm x 21 cm
    Year of publication: 2022
    DDC: 940.5318094796
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Ausstellungskatalog ; Ausstellungskatalog Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte zur Erinnerung an die Opfer der NS-Verbrechen ; Juden ; Deportation ; Riga ; Geschichte 1941-1944 ; Lettland ; Besetzung ; Judenvernichtung ; Geschichte 1941-1944 ; Hamburg ; Juden ; Deportation ; Lettland ; Geschichte 1941-1944 ; Lettland ; Besetzung ; Judenvernichtung ; Geschichte 1941-1944
    Abstract: Verlagsinfo: Riga war das Zentrum jüdischen Lebens in Lettland. Mit dem Einmarsch deutscher Truppen im Juli 1941 wurde die Stadt zu einem Zielort von Deportationen und zum Tatort nationalsozialistischer Vernichtungspolitik. Angehörige von SS, Polizei und Wehrmacht sowie lokale Hilfstruppen ermordeten fast alle lettischen sowie die aus Deutschland, Wien, Prag und Brünn nach Riga deportierten Jüdinnen und Juden. Unter den Deportierten waren auch 753 Hamburgerinnen und Hamburger. Der Hannoversche Bahnhof war Ausgangspunkt, aber auch Zwischenstation für Deportationen aus Norddeutschland nach Riga. Die wenigen Überlebenden kehrten nur selten in ihre Heimatländer zurück. Zumeist kämpften sie vergeblich um Gerechtigkeit. Ebenso blieb eine umfassende juristische Aufarbeitung der Verbrechen aus. Zwei der umfangreichsten Verfahren zu den deutschen Verbrechen in Riga fanden in den 1950er und 1970er Jahren vor dem Hamburger Landgericht statt. Heute ist der Hannoversche Bahnhof in Hamburg ein wichtiger Erinnerungsort an die Deportationen nach Riga. Die Ausstellung möchte dazu beitragen, die Deportationen nach Riga und das nationalsozialistische Morden im öffentlichen Gedenken Deutschlands wie auch Lettlands zu verankern.
    Abstract: Verlagsinfo lettisch: Rīga bija Latvijas ebreju dzīves centrs. Līdz ar vācu karaspēka ienākšanu 1941. gada jūlijā tā kļuva par deportāciju galamērķi un nacionālsociālistiskās iznīcināšanas politikas noziegumu pastrādāšanas vietu. SS, policijas, vērmahta, kā arī vietējās palīgu vienības nogalināja gandrīz visus Latvijas un uz turieni no Vācijas, Vīnes, Prāgas un Brno deportētos ebrejus. Tie nedaudzie, kas izdzīvoja, reti atgriezās dzimtenē. Lai gan izdzīvojušie mēģināja cīnīties par taisnīgumu, visbiežāk šī cīņa izrādījās veltīga. Noziegumu visaptveroša un juridiska izvērtēšana tā arī izpalika, bet politikas interese pieminēt ebreju upurus bija niecīga. Šī izstāde vēlas sekmēt, lai Latvijas un Vācijas sabiedrību piemiņā paliekošu vietu ieņemtu deportācijas uz Rīgu un nacionālsociālistu Latvijā īstenotās slepkavošanas.
    Note: Text auf Deutsch und Lettisch
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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