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  • Amerikanistik
  • 1
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main : Schöffling & Co.
    ISBN: 9783895614767
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 393 Seiten , Illustrationen , 20.5 cm x 12.5 cm
    Ausgabe: Erste Auflage
    Erscheinungsjahr: 2024
    RVK:
    Schlagwort(e): Tergit, Gabriele ; Weimarer Republik ; NS-Zeit ; Literatur ; Exil ; Palästina ; London ; Berlin ; Journalismus ; Literaturgeschichte ; schreibende Frauen ; Irmgard Keun ; Mascha Kaléko ; Biografie ; Tergit, Gabriele 1894-1982
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783895614750
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 207 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2023
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Kurzfassung: In ihrer rasant erzählten Satire "Der erste Zug nach Berlin" - erstmals nach dem Original-Typoskript veröffentlicht - nimmt uns Gabriele Tergit mit ins Berlin der Nachkriegszeit. Die junge Amerikanerin Maud hat noch nicht viel von der Welt außerhalb der New Yorker High Society gesehen. Da bekommt sie die Gelegenheit, eine britisch-amerikanische Militärmission nach Berlin zu begleiten, die den Deutschen endlich demokratische Prinzipien näherbringen soll - eine fabelhafte Chance, vor ihrer Hochzeit noch rasch etwas zu erleben. Die chaotische Gruppe versammelt skurrile Charaktere, unter anderem einen falschen Lord, die sich politisch nicht immer einig sind und darüber so manchen Streit austragen. Und die so glamouröse wie naive Maud muss bald feststellen, dass die Deutschen weder ein Interesse an Demokratie haben, noch daran, von ihr und den anderen Alliierten gerettet zu werden
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main : Schöffling & Co.
    ISBN: 9783895614743 , 3895614742
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 617 Seiten , 21 cm x 14 cm
    Zusätzliches Material: 1 Beilage
    Ausgabe: Erstausgabe, erste Auflage
    Erscheinungsjahr: 2021
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Kurzfassung: Berlin, ab 1898: Die jüdischen Familien haben sich gut bürgerlich eingerichtet, ebenso der deutsche Adel. Da zerbröckelt der 1. Weltkrieg massiv die Pfründe. In der Weimarer Republik tobt der politische Machtkampf. Grete, Tochter von Amtsrichter Mayer, Jude, arbeitet als Journalistin. Sie erlebt mit ihrem Mann Otto die Judenfeindlichkeit der Nazis und emigriert nach London. Nach dem Krieg sucht sie ihre alten Freunde und weiss, die vergangene Welt kommt nicht wieder. Nach ihrem 2. Roman "Die Effingers" (hier nicht besprochen, vgl.a. ID-B 10/16) sucht Gabriele Tergit, emigrierte Jüdin und Journalistin, das jüdisch-deutsche Leben in Alltag und Gesellschaft literarisch neu aufleben zu lassen. Mit zugespitzten Dialogen, journalistischen Einsprengseln und Dokumentar-Szenen lässt sie den schon lange vor Nazideutschland aktiven Antisemitismus aufsteigen. Zu Lebzeiten von keinem Verlag in voller Länge gedruckt, erscheint nun die Erstausgabe mit einem erhellenden Nachwort der Herausgeberin Nicole Henneberg. Für Interessierte der Exilliteratur, jüdisch-kulturellen Lebens, Tergit-Fans gerne empfohlen
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 9783895614941
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 353 Seiten , 21 cm x 14 cm
    Ausgabe: Erste Auflage
    Erscheinungsjahr: 2020
    DDC: 345.431550709042
    RVK:
    Schlagwort(e): Justice, Administration of Social aspects ; Culture and law ; Reportagensammlung ; Berlin ; Strafverfahren ; Geschichte 1926-1949 ; Gericht ; Alltag ; Geschichte 1924-1944
    Kurzfassung: Die Gerichtsreportagen, die Gabriele Tergit ab 1924 für den Berliner Börsen-Courier, ab 1925 für das Berliner Tageblatt und ab 1929 auch für die Weltbühne in der ihr eigenen literarischen Sprache schrieb, bilden das Herzstück ihrer journalistischen Arbeit. Tergit verstand den Gerichtssaal als Bühne, auf der sich bei jeder Verhandlung ein neues Stück abspielte. Dabei interessierte sie vorrangig der sonderbare Einzelfall, der interessante, merkwürdige, tragische Charakter des Tatbestands und der Angeklagten. Und doch beobachtete sie in jedem Fall, der bei Gericht verhandelt wurde, stets das Ringen der gesellschaftlichen Kräfte im Hintergrund, die soziale Misere, die die Menschen erst zu verbrecherischen Taten treibt. Kein historischer Bericht, keine Chronik zeigen die Weimarer Republik und die Zwischenkriegszeit klarer, hellsichtiger und vielschichtiger als Tergits journalistische Arbeiten
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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