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  • Filmuniversität Babelsberg  (6)
  • Dubnow-Institut
  • 2000-2004  (6)
  • Gitai, Amos  (6)
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    [s.l.] : Arte France
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: [DVD] (90 Min.) , mono
    Erscheinungsjahr: 2003
    Serie: Amos Gitai 1
    Serie: Haus-Trilogie 2
    Schlagwort(e): DVD-Video
    Kurzfassung: 1978 dokumentierte Amos Gitai den Bau einer Villa in Ost-Jerusalem, die auf den Trümmern eines palästinensischen Hauses erbaut wurde. Ein Zeichen politischer Macht von Seiten der Israelis, eine Unternehmung, die nicht von Dauer sein könnte, nach Meinung der Palästinenser. 20 Jahre später sucht Gitai die alte Wirkungsstätte auf und beschreibt die Entwicklung seines Landes an Hand dieser Baumaßnahme. Heute bewohnt der Direktor der Israelischen Bank die Villa, die als Zeichen für das angespannte Verhältnis zwischen Juden und Arabern gesehen werden kann. Ein hochinteressanter Dokumentarfilm, der neben neuen Aufnahmen auf Archivmaterial des Films "Bait" zurückgreift. - Ab 16. [Film-Dienst]
    Anmerkung: mehrsprachige Originalfassung / UT: dt. ; franz. ; engl.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    [s.l.] : Arte France
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: [DVD] (83 Min.) , mono
    Erscheinungsjahr: 2003
    Serie: Amos Gitai 3
    Schlagwort(e): DVD-Video
    Kurzfassung: After facing all sorts of daunting obstacles put in his way by Israeli soldiers, officers and authorities, who did everything they could to stop shooting the film, Amos Gitai eventually managed to finish this documentary on location in the West Bank and the Gaza Strip, territories occupied by Israel since Lebanon’s invasion. It is a compelling and poignant portrait of everyday life in those occupied areas that depicts from crowded buses and the busy activities of markets and farms to comments by Israeli soldiers, most of whom support the occupation - except for one who suggests the land should be handed back to the Palestinians. The director also gives voice to Palestinians and Jewish settlers. The highlight of this documentary is an interview with the mayor, who became paralytic after a bomb blast. On the whole, the film is a generous effort to present a broad overview of Palestinians’ and Jews’ daily life in these bitterly disputed territories. When it was first made for Israeli TV, the film was banned as the country’s censors did not allow such an open discussion on Israel’s crucial issues to be aired. [38.mostra.org]
    Anmerkung: hebr. / UT: engl. ; franz.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: [DVD] (86 Min.) , mono
    Erscheinungsjahr: 2003
    Serie: Amos Gitai 2
    Serie: Wadi-Trilogie 3
    Schlagwort(e): DVD-Video
    Kurzfassung: Der dritte Teil der Wadi-Trilogie von Amos Gitai, der die Veränderungen in einem kleinen Tal in der Nähe Haifas spiegelt. War die Gegend in den 80er-Jahren noch ein sicheres Siedlungsgebiet, das vielen Menschen - auch Palästinensern - eine neue Heimat bot, so ist sie heute völlig verwüstet und gilt als Notstandsgebiet. Der Dokumentarfilm zeigt einen Landstrich, der als Metapher für den scheinbar nicht enden wollenden Nahost-Konflikt angesehen werden kann. [Film-Dienst]
    Anmerkung: mehrsprachige Originalfassung / UT: dt. ; engl. ; franz.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: [DVD] (97 Min.) , mono
    Erscheinungsjahr: 2003
    Serie: Amos Gitai 2
    Serie: Wadi-Trilogie 2
    Schlagwort(e): DVD-Video
    Kurzfassung: 1981 beobachtete der in Haifa geborene Filmemacher Amos Gitai drei Familien in einem Tal in Israel, im Osten Haifas. Das Wadi (Tal) Rushmia war ein Schmelztiegel verschiedenster Sprachen, Kulturen und Mentalitäten, geprägt durch seine unterschiedlichen Einwohner - jüdische Überlebende des Holocaust, palästinensische Flüchtlinge, marokkanische Juden und schließlich russische Juden -, die ihre jeweils eigenen Spuren hinterließen. 1991 kehrte Gitai in das Tal zurück und begegnete erneut den zehn Jahre zuvor porträtierten Menschen. Der Blick auf ihre Schicksale wird dabei zum Sinnbild für die Veränderungen in dieser Region, bezeugt aber auch das immer noch praktizierbare Zusammenleben in dieser konkreten Alltagsrealität. [Film-Dienst]
    Anmerkung: mehrsprachige Originalfassung / UT: dt. ; engl. ; franz.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    [s.l.] : Arte France
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: [DVD] (50 Min.) , s/w , mono
    Erscheinungsjahr: 2003
    Serie: Amos Gitai 1
    Serie: Haus-Trilogie 1
    Schlagwort(e): DVD-Video
    Kurzfassung: "House" is the story of a house in West-Jerusalem: abandoned during the 1948 war by its owner, a Palestinian doctor; requisitioned by the Israeli government as "vacant"; rented to Jewish Algerian immigrants in 1956; purchased by a university professor who undertakes its transformation into a patrician villa ... The building site is like a theatre in which the former inhabitants, the neighbours, the workers, the builder and the new owner all appear. Israeli television censured the film. [www.amosgitai.com]
    Anmerkung: mehrsprachige Originalfassung / UT: dt. ; franz. ; engl.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: [DVD] (80 Min.) , mono
    Erscheinungsjahr: 2003
    Serie: Amos Gitai 3
    Schlagwort(e): DVD-Video
    Kurzfassung: Am 4. November 1995 wurde der damalige israelische Premierminister Yitzhak Rabin während einer Friedensdemonstration vom religiösen Extremisten Yigal Amir erschossen. Bei der Veranstaltung sang Aviv Geffen Lanetzach Achi - Ani holech livkot lecha (Für immer mein Bruder - Ich weine um dich). Das Lied über einen toten Freund widmete er all denen, die im Kampf um Frieden sterben müssen. Am Ende der Show wurde der Sänger von Yitzhak Rabin beglückwünscht und umarmt. Einen Moment später war der Premierminister tot. Als erster Film, der unmittelbar in der Zeit nach dem Attentat gedreht wurde, analysiert "The Arena of Murder" eine Nation in Trauer und Ohnmacht. In einem Interview spricht Leah Rabin darüber, dass sie keinen Hass, sondern nur Schmerz empfindet. [www.jfw.at]
    Anmerkung: hebr. / UT: engl. ; franz.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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