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  • Jüdisches Museum Berlin  (12)
  • EUV Frankfurt
  • Friedländer, Saul  (12)
  • München : Verlag C. H. Beck  (12)
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  • Jüdisches Museum Berlin  (12)
  • EUV Frankfurt
Region
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
  • 1
    Buch
    Buch
    München : Verlag C. H. Beck
    ISBN: 9783406808975 , 3406808972
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 236 Seiten , 20.5 cm x 12.4 cm, 371 g
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2023
    Schlagwort(e): Israel ; Tagebuch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783406784491 , 3406784496
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 90 Seiten , 20.5 cm x 12.4 cm, 134 g
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2022
    Schlagwort(e): Geschichtsschreibung ; Schoa
    Kurzfassung: Ist es ein neuer Historikerstreit? Die Erinnerung an den Holocaust in Deutschland steht plötzlich in der Kritik. Was eben noch als eine politische und gesellschaftliche Errungenschaft galt, verstehen manche nun als einen „Katechismus“, der den Deutschen aufgezwungen sei und über dessen Einhaltung „Hohepriester“ wachten. Seine wahre Funktion sei es, andere historische Verbrechen auszublenden und dem Mord an den Juden eine übertriebene Rolle im kollektiven Gedächtnis der Deutschen einzuräumen. Dieser Band tritt solchen Thesen entgegen. Jürgen Habermas, Saul Friedländer, Norbert Frei, Sybille Steinbacher und Dan Diner zeigen darin aus jeweils unterschiedlichen Perspektiven, warum ein Beharren auf der Präzedenzlosigkeit des Holocaust historisch gut begründet ist. Zugleich machen sie deutlich, dass die Erinnerung insbesondere an die Kolonialverbrechen einen größeren Platz erhalten sollte, ohne deshalb die kritische Auseinandersetzung mit dem Holocaust beiseitezuschieben.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    München : Verlag C. H. Beck
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 328 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Historiker ; Autobiografie
    Kurzfassung: Saul Friedländer ist noch ein halbes Kind, als der Zweite Weltkrieg zu Ende geht. Sanft und in einer wunderschönen Sprache erzählt der große Historiker des Holocaust von seinem Leben danach, das reich ist an Erfahrungen und Begegnungen, aber das Leben eines Entwurzelten bleibt. „Wohin die Erinnerung führt“ ist das großartige Zeugnis einer Epoche und gewährt zugleich ungewöhnlich offen Einblick in die fragilen Gefühlswelten eines Überlebenden. Den blutjungen Saul Friedländer drängt es nach Israel, wo er als glühender Zionist für die Gründung eines jüdischen Staates kämpfen will. Der Fünfzehnjährige fälscht das Geburtsdatum in seinem Pass und schifft sich auf der „Altalena“ ein. In kurzer Zeit lernt er hebräisch und die jüdische Kultur kennen, doch schon bald zieht es ihn wieder zurück nach Paris. Er studiert und erkennt immer deutlicher, wohin die Suche nach der eigenen Identität ihn führen wird – in die Erinnerung an jenes Ereignis, dem sechs Millionen Juden, darunter auch seine Eltern, zum Opfer gefallen sind. Elegant und mit scheinbar leichter Feder erweckt Saul Friedländer in seinen Memoiren Menschen und Milieus zum Leben, schildert die politischen und intellektuellen Kontroversen seiner Zeit und lässt den Schmerz fühlbar werden, in den dieses ganze Leben unentrinnbar eingetaucht ist.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    München : Verlag C. H. Beck
    ISBN: 9783406637407
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 252 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Kafka, Franz
    Kurzfassung: Franz Kafka, der wohl enigmatischste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts, begegnet in diesem Buch dem sanften, aufmerksamen, kritischen Blick eines Autors von Weltrang. Saul Friedländer, selbst in Prag geboren und ein Leben lang Kafka-Leser, betrachtet ihn mit jener zärtlichen Unbestechlichkeit, die auch die unnachahmliche Meisterschaft seiner Geschichte des Holocaust ausmacht. Friedländers Auge sieht manches, was selbst Jahrzehnte der Kafka-Forschung nicht wahrgenommen haben. Mit einer wundervollen Sprache und genauer Kenntnis der Werke, mit feinem Humor und genauer Beobachtungsgabe portraitiert Saul Friedländer Franz Kafka als Dichter der Scham und der Schuld. Er geht seinem Leben nach, befragt sein Judentum, analysiert die einzigartige Ironie Kafkas und geht auch den verschlungenen Seelenlagen nach, die tiefe Spuren im Werk hinterlassen haben. Eine Einführung in die Welt Kafkas von bezwingender Eleganz und Anmut.
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  • 5
    Buch
    Buch
    München : Verlag C. H. Beck
    ISBN: 9783406616815
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 231 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: [Durchgesehene und ergänzte Neuausgabe]
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: Beck'sche Reihe 1949
    Serie: Beck'sche Reihe
    Schlagwort(e): Pius XII., Papst ; Judenverfolgung ; Nationalsozialismus ; Heiliger Stuhl ; Schoa
    Kurzfassung: Das Pontifikat Pius' XII. ist bis heute umstritten wie kein anderes im 20. Jahrhundert. Hatte der Papst plausible Gründe, sich in seinen Äußerungen zur Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden zurückzuhalten, oder hat er moralisch versagt? Gab es einen latenten Antisemitismus im Vatikan? Warum hat der "Stellvertreterr" selbst die Deportation der Juden Roms widerspruchslos hingenommen, während er andererseits zahlreichen Juden heimlich Hilfe zukommen ließ? Dem Streit der Meinungen hat Saul Friedländer eine historische Dokumentation entgegengesetzt, die bis heute nichts von ihrer Brisanz eingebüßt hat. Sie versammelt die wichtigsten Quellen und bietet eine unverzichtbare Grundlage für jeden, der sich über die Rolle der katholischen Kirche während der NS-Zeit selbst ein Urteil bilden will. Ein aktuelles Nachwort des Friedenspreisträgers erläutert die Kontroverse um Pius XII. im Spiegel der neueren Forschung.
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  • 6
    Buch
    Buch
    München : Verlag C. H. Beck
    ISBN: 9783406548246
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 200 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: Beck'sche Reihe 1788
    Serie: Beck'sche Reihe
    Schlagwort(e): Schoa
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  • 7
    Buch
    Buch
    München : Verlag C. H. Beck
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 191 Seiten
    Ausgabe: 1. Auflage der gebundenen Ausgabe
    Erscheinungsjahr: 2007
    Originaltitel: Quand vient le souvenir ...
    Kurzfassung: Der Autor, 1932 in Prag als Kind deutschsprachiger Juden geboren, berichtet, wie die Familie nach dem Einmarsch der Deutschen nach Frankreich flüchtete, und – als das Leben dort immer bedrohlicher wurde – wie er unter falschem Namen in ein katholisches Internat gebracht wurde. Seine Eltern kamen um, er selbst wurde gerettet – als vermeintlicher Katholik. Doch dann, als er sich in Paris auf das Abitur vorbereitet, holt ihn die Vergangenheit ein. In einem langwierigen Prozeß wendet er sich dem Judentum zu. 1948 wandert er nach Israel aus.
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  • 8
    ISBN: 3406549667
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 880 Seiten
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2006
    Schlagwort(e): Nationalsozialismus ; Schoa
    Kurzfassung: Mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs erreicht auch die Geschichte des Holocaust im Jahr 1939 eine neue Dimension. Sie kann nicht mehr auf deutsche Politik, Entscheidungen und Maßnahmen begrenzt werden, sondern muß die Reaktionen (manchmal auch Initiativen) der sie umgebenden Welt und die Haltung ihrer Opfer miteinbeziehen. Das ist schon deshalb unausweichlich, weil das, was wir "Holocaust" nennen, einen Vorgang bezeichnet, dessen Totalität gerade in der Konvergenz all dieser Elemente besteht. Überall im besetzten Europa hing die Ausführung deutscher Maßnahmen von der Gefügigkeit der politischen Institutionen, der Unterstützung durch lokale Ordnungskräfte, der Passivität oder Mitwirkung der Bevölkerung und vor allem ihrer politischen und geistlichen Eliten ab. Sie war auch abhängig von der Bereitschaft der Opfer, den Weisungen Folge zu leisten, oft in der Hoffnung, diese abzumildern oder doch Zeit zu gewinnen und irgendwie dem deutschen Schraubstock zu entkommen. Eine Gesamtgeschichte des Holocaust muß alle diese Ebenen in den Blick nehmen und integrieren. "Die Jahre der Vernichtung" erzählt mit großer historiographischer Meisterschaft die Geschichte der Ermordung der europäischen Juden vom Beginn des Zweiten Weltkriegs bis zum Ende des Dritten Reiches. Doch das Streben nach wissenschaftlicher "Objektivität", nach Erklärung und Analyse kann in einer Geschichte des Holocaust allein nicht genügen. Mit einem überwältigenden Chor von Stimmen Ń Tagebuchaufzeichnungen, Briefe, Erinnerungen Ń bewahrt Saul Friedländer seine Darstellung vor der Gefahr der "domestizierten" Erinnerung an ein Geschehen, das ohne Beispiel ist. Es ist gerade diese besondere Qualität seiner Geschichtsschreibung, die das Buch aus der Literatur heraushebt und ihm einen einzigartigen Rang zuweist. Mit Die Jahre der Vernichtung liegt Saul Friedländers großes Werk über die Ermordung der europäischen Juden nun vollständig vor.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Buch
    Buch
    München : Verlag C. H. Beck
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 191 Seiten
    Ausgabe: 2. Auflage
    Erscheinungsjahr: 1998
    Serie: Beck'sche Reihe 1253
    Serie: Beck'sche Reihe
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  • 10
    ISBN: 3406448712
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 458 Seiten
    Ausgabe: 2., durchgesehene Auflage
    Erscheinungsjahr: 1998
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 11
    ISBN: 3406340881
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 153 Seiten
    Ausgabe: Originalausgabe
    Erscheinungsjahr: 1992
    Serie: Beck'sche Reihe 496
    Serie: Beck'sche Reihe
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 12
    Buch
    Buch
    München : Verlag C. H. Beck
    Dazugehörige Bände/Artikel
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Nationalsozialismus ; Schoa
    Kurzfassung: Wie konnte ein wirtschaftlich und kulturell hochentwickeltes Volk den Weg gehen, der zu einem der größten Verbrechen der Weltgeschichte führte - zur Vernichtung der europäischen Juden? Am Ende dieses Jahrhunderts unternimmt es ein bedeutender Historiker, auf diese Frage zu antworten - in einem ebenso klugen wie humanen, einem kenntnisreichen, meisterhaft geschriebenen Buch. Unter Berücksichtigung zahlreicher neuer und neuester Veröffentlichungen und einer Fülle von jüngst aufgefundenen Archivalien stellt Saul Friedländer die sich ständig verschärfende Verfolgung der Juden nach der Machtergreifung 1933 durch die Nationalsozialisten dar. Er zeigt das Zusammenspiel von Planung und Zufall, von klar erkennbaren Absichten und wechselnden, zum Teil nicht voraussehbaren Umständen. Und er macht sichtbar, wie die ideologischen Ziele der Nationalsozialisten und taktisch politische Entscheidungen sich wechselseitig verschärften und doch immer eine Möglichkeit für noch radikalere Entwicklungen offen ließen. Der Autor stellt die Planung der Parteiführer und auch die zahlreicher rangniederer Funktionäre dar, analysiert die Haltung der Universitätsprofessoren und anderer Angehöriger der kulturellen Eliten, der führenden Leute in Wirtschaft und Bankenwelt, der leitenden Männer in der katholischen und evangelischen Kirche. Aber wir begegnen auch dem "gewöhnlichen Deutschen" mit seiner - im allgemeinen passiven - Einwilligung in die Entlassungen, Ausgrenzungen, in die Demütigungen, Vertreibungen und die Gewalt, die ihren Höhepunkt in der Vorkriegszeit in der sogenannten Reichskristallnacht hatte. Immer aber sind die Opfer mit ihrer Wahrnehmung oder Verkennung der Ereignisse, mit ihren Leidenserfahrungen und ihren Hoffnungen in diesem Buch gegenwärtig. Friedländer hat für sein Buch eine neue Form der Darstellung gewählt: Er stellt völlig verschiedene Ebenen nebeneinander - mit dem Ziel, ein Gefühl der Fremdheit zu erzeugen. Das soll der Neigung entgegenwirken, diese Vergangenheit durch nahtlose Erklärungen und standardisierte Wiedergaben zu "domestizieren" und ihre Wirkung abzuschwächen. Zugleich soll diese "Entfremdung" die Art und Weise reflektieren, in der die unglücklichen Opfer des Regimes zumindest während der
    Anmerkung: Veranstaltung im JMB
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