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  • 2010-2014  (1)
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  • Politologie  (1)
  • 1
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (PDF-Datei: 273 S., 16.430 kB) , graph. Darst.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Serie: Horizonte 21 2
    Serie: Horizonte 21
    Paralleltitel: Druckausg. Bahouth, Chadi, 1975 - Der Konflikt um Wasser in Israel und Palästina
    Dissertationsvermerk: Zugl: Berlin, Freie Univ., Diss., 2009 u.d.T.: Bahouth, Chadi: Konfliktstoff trotz Friedensquells : der Wasserkonflikt zwischen Israel und Palästina - die vergebene Chance einer nachhaltigen und gerechten Lösung
    DDC: 320
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Israel ; Palästinensische Autonomiegebiete ; Wasserreserve ; Knappheit ; Politischer Konflikt
    Kurzfassung: Wasser ist rar im Nahen Osten. Die knappe Ressource wird immer häufiger zum Gegenstand politischer Konflikte in der ohnehin instabilen Region. Der Konflikt zwischen Israel und Palästina gilt als eines der gravierendsten Beispiele für diese Entwicklung: Wasser als umkämpftes Menschenrecht, Wasser als strategisches Mittel der Besetzungspolitik und Wasser als Gegenstand langwieriger Verhandlungen. Der Wasserkonflikt ist so alt wie der Nahostkonflikt selbst. Sogar mit Beginn des Oslo-Prozesses 1993 hat es weder einen grundlegenden Wandel im Wasserkonflikt, noch in der Aussicht auf Veränderung der Wasserknappheit gegeben. Immerhin können die Palästinenser in der momentanen Situation ihre eigene Wasserversorgung dort selbst verwalten, wo es ihnen laut der Übereinkünfte erlaubt ist. Jedoch ist diese Freiheit eine sehr begrenzte und eine endgültige Klärung dieses Streitpunktes wurde, zusammen mit Jerusalem, den Flüchtlingen, den Siedlungen und der Staatsbildung auf die Endstatusverhandlungen verschoben. Chadi Bahouth, Absolvent des Otto-Suhr-Instituts der Freien Universität Berlin, untersucht in seiner Doktorarbeit die Gründe für die ungelöste Wasserfrage. Er analysiert die historische und rechtliche Chronologie des Konfliktes, bietet Lösungsvorschläge für die Wasserkrise an und erklärt, warum die Region dennoch für Generationen nicht zur Ruhe kommen wird.
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