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  • 1
    ISBN: 9782213670997
    Sprache: Französisch
    Seiten: 474 S. , 24 cm
    Erscheinungsjahr: 2012
    DDC: 940.5318
    RVK:
    Schlagwort(e): Holocaust, Jewish (1939-1945) Historiography ; Collective memory ; Drittes Reich ; Judenverfolgung ; Judenvernichtung ; Wahrnehmung ; Nachkriegszeit ; Auswirkung ; Kollektives Gedächtnis ; Vergangenheitsbewältigung ; Bewusstsein ; Geschichtsbewusstsein ; Frankreich Drittes Reich ; Judenverfolgung ; Holocaust ; Perzeption ; Nachkriegssituation ; Erinnerungspolitik/Erinnerungskultur ; Vergangenheitsbewältigung ; Bewusstseinsbildung ; Historisches Bewusstsein ; France Third Reich ; Perceptions ; Postwar situation ; Politics of memory/culture of memory ; Coming to terms with the past ; Formation of consciousness ; Historical awareness ; Etat Français (1940-1944) Zwangsumsiedlung/Deportation ; Kollaboration ; Juden ; Traumata ; Literatur ; Film ; Strafverfolgung ; Barbie, Klaus ; Touvier, Paul ; Darquier, Louis ; Forced relocation/deportation Collaboration ; Jews ; Literature ; Films ; Criminal prosecution ; France Historiography ; Frankreich ; Französisch ; Literatur ; Judenvernichtung ; Geschichte 1944-1961 ; Frankreich ; Film ; Judenvernichtung ; Geschichte 1944-1961 ; Frankreich ; Judenverfolgung ; Film ; Literatur ; Kollektives Gedächtnis
    Kurzfassung: Les Français n’ont été ni sourds ni muets quant à l’extermination des Juifs. Non, il ne leur a pas fallu trente ou quarante ans pour accepter de saisir le plus grand crime de l’histoire. Dès le lendemain de la guerre, les élites ont élaboré une véritable pensée du génocide où les catholiques et les protestants ont eu une part immense, dont on n’avait pas pris la mesure jusqu’ici. Les intellectuels de tout bord ont été pris à la gorge par la spécificité de ce phénomène. Bien sûr, la culpabilité a joué un rôle, mais contrairement à une idée reçue, elle a été assumée, proférée, et c’est elle qui a animé le mouvement de réception de l’événement et sa progressive extension à tout le corps social. Lorsque, en 1967, la guerre des Six-Jours éclate, elle rencontre une opinion publique déjà très bien instruite et sensibilisée au drame des Juifs par vingt années de romans, de films, de récits, de témoignages. Il y a eu en France un « syndrome de Vichy », mais pas de « syndrome de la Shoah ». Pourtant, quand, dans les années 1970 et 1980, le regard sur les années noires de Vichy a changé et qu’il est devenu moins bienveillant, un mythe global est né : celui d’une France malade de son passé et incapable de se regarder en face. En fait, la réalité est autre : si les Français ont occulté Vichy, ils n’ont pas occulté l’extermination des Juifs. Pour le prouver, François Azouvi livre ici la première étude systématique de tout ce qui a été écrit, publié ou produit en France sur la Shoah depuis 1945.
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  • 2
    ISBN: 9783446233997
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 189 S. , 21 cm
    Erscheinungsjahr: 2010
    Originaltitel: La Place de l'Étoile 〈dt.〉
    DDC: 840
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung ; Paris ; Besetzung ; Junger Mann ; Juden ; Geschichte 1940-1944
    Kurzfassung: Fiktive Lebensgeschichte von Raphae͏̈l Schlemilovitch, der in Frankreich vor, während und nach dem 2. Weltkrieg nach seiner jüdischen Identität sucht. (Simone Roth)
    Kurzfassung: Von dem bedeutenden französischen Autor Patrick Modiano (geboren 1945) wurde hier bereits einiges besprochen (vgl. z.B. zuletzt "Ein Stammbaum", BA 1/08), nicht aber sein 1. Roman, mit dem er berühmt wurde und der erst jetzt auf Deutsch vorliegt. Erschienen ist der Erstling im Original bereits 1968. Weitgehend aus der Ich-Perspektive wird in 4 Kapiteln die Lebensgeschichte eines jungen Mannes, Raphae͏̈l Schlemilovitch, erzählt, der in Frankreich vor, während und nach dem 2. Weltkrieg nach seiner jüdischen Identität sucht. Dabei taucht er in verschiedene fiktive Lebensentwürfe eines französischen Juden ein, in stereotype Rollen, als "Gigolo", als "kollaborierender Jude", als "Vorzeigejude des dritten Reichs" oder als Liebhaber von Eva Braun. Mit ihm begegnet der Leser fiktiven wie realen Personen, so z.B. Maurice Sachs oder Sigmund Freud. Mit einem aufschlussreichen Nachwort der Übersetzerin, der Germanistin und Romanistin Elisabeth Edl. Der Roman war im April auf Platz 1 der SWR-Bestenliste. Ein provokantes wie verstörendes Buch, stilistisch anspruchsvoll, für geübte Leser. Empfehlenswert. (Simone Roth)
    Kurzfassung: Ein junger Mann, Raphael Schlemilovitch, in Paris zur Zeit des Nationalsozialismus. In seiner fingierten Autobiografie ziehen kaleidoskopartig die Lebensentwürfe der Juden im besetzten Frankreich vorüber: Mal ist er "Kollaborationsjude" und Liebhaber von Eva Braun, mal "Feld-und-Flur-Jude" in der tiefsten Provinz, bald emigriert er mit falschen Papieren und wird der Judenverfolgung dennoch nicht entgehen. Bis er bei Doktor Freud auf der Couch liegt, der dem halluzinierenden Held eine "jüdische Neurose" attestiert. Modianos brillantes Erstlingswerk ist einer der aufregendsten Romane über das von Deutschen besetzte Paris und ein stilistisches Meisterstück zugleich
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  • 3
    Buch
    Buch
    München [u.a.] : Hanser
    ISBN: 3446192875
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 149 S. , Ill.
    Erscheinungsjahr: 1998
    Originaltitel: Dora Bruder 〈dt.〉
    DDC: 59
    RVK:
    Schlagwort(e): Besetzung ; Mädchen ; Paris ; Juden ; Fiktionale Darstellung ; Paris ; Besetzung ; Juden ; Mädchen ; Geschichte 1941
    Kurzfassung: Fasziniert von einer Suchanzeige in einer alten Zeitung vom Dezember 1941, beginnt Modiano das Schicksal der verschwundenen 15jährigen Jüdin Dora Bruder zu rekonstruieren.
    Kurzfassung: Fasziniert von einer Suchanzeige in einer alten Zeitung vom Dezember 1941, beginnt Modiano das Schicksal der verschwundenen 15jährigen Jüdin Dora Bruder zu rekonstruieren
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