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  • Jüdisches Museum Wien  (5)
  • Union Österreichischer Juden
  • Wien  (5)
  • Judentum  (3)
  • Jüdin  (3)
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Subjects(RVK)
  • 1
    Language: German
    Pages: 234 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2016
    Keywords: Künstlerin ; Jüdin ; Ausstellung
    Abstract: Wien um 1900 war auch eine Stadt der Frauen. Am Aufbruch in die Moderne waren viele Künstlerinnen beteiligt, die sich trotz der schlechten Rahmenbedingungen für Frauen im Kunstbetrieb durchsetzen konnten. Ein überdurchschnittlicher Anteil dieser Künstlerinnen kam aus assimilierten jüdischen Familien. Malerinnen wie Tina Blau, Broncia Koller-Pinell, Marie-Louise von Motesiczky oder die Keramikerinnen Vally Wieselthier und Susi Singer haben heute ihren Platz in der Kunstgeschichte. Doch viele andere sind – zu Unrecht – in Vergessenheit geraten wie die Bildhauerin Teresa Feodorowna Ries, die Malerinnen Grete Wolf-Krakauer und Helene Taussig oder die Malerin und Graphikerin Lili Réthi. Die Ausstellung "Die bessere Hälfte" stellt mehr als 40 Künstlerinnen vor und zeichnet deren außergewöhnliche Ausbildungs- und Karrierewege nach, die vom Kampf um Anerkennung in einer männlich dominierten Kunstszene erzählen, aber auch von vielversprechenden Karrieren, die durch Vertreibung und Exil unterbrochen oder in den Vernichtungslagern des Nationalsozialismus für immer beendet wurden. Eine Ausstellung mit vielen neuen Erkenntnissen und Wiederentdeckungen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 222 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2012
    Keywords: Österreich ; Wien ; Fotografie ; Fotografin ; Jüdin ; Ausstellung
    Abstract: Diese repräsentative Auswahl von Arbeiten rund 30 Wiener jüdischer Fotografinnen zwischen etwa 1900 und 1938 macht sichtbar, wie wichtig der Anteil jüdischer Frauen in der österreichischen Fotografie der ersten Dekaden des 20. Jahrhunderts war. Dora Kallmus (d'Ora) und Trude Fleischmann sind heute noch bekannt, damals so beliebte Fotografinnen wie Pepa Feldscharek, Edith Glogau oder Geiringer & Horovitz hingegen zu Unrecht fast vergessen. Buch und Ausstellungsprojekt "Shooting Girls - Jüdische Fotografinnen aus Wien" rücken die herausragenden Fotostudios jüdischer Frauen in Wien bis 1938 wieder in den Fokus.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783901398445 , 3901398449
    Language: German
    Pages: 173 S. , zahlr. Ill., Kt. , 27 cm
    Year of publication: 2007
    DDC: 296.08207443613
    RVK:
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    Keywords: Jewish women Exhibitions History ; Ausstellungskatalog 2007 ; Konferenzschrift ; Frau ; Judentum ; Biographie ; Ausstellung ; Wien 〈2007〉 ; Jüdin ; Identität ; Religion ; Soziales Engagement ; Biographie ; Ausstellung ; Wien 〈2007〉
    Note: Adresse des Verl.: A-1010 Wien, Dorotheergasse 11 , Literaturangaben
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783901398445 , 3901398449
    Language: German
    Pages: 172 Seiten, [2] Blatt , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2007
    Keywords: Frau ; Judentum
    Abstract: In der Ausstellung wird die Rolle der jüdischen Frau im religiösen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Kontext reflektiert. Dabei soll gezeigt werden, wie der weibliche bzw. der männliche Blick oft zu völlig unterschiedlichen Wahrnehmungen von Geschichtsbildern führt. Ein aktuelles Thema ist das Bestreben von orthodoxen und nichtorthodoxen Frauen, eine Neudefinition ihrer Aufgaben im religiösen Bereich zu erwirken. Das Anliegen der Ausstellung ist, den Blick auf bisher verborgene Frauengeschichte zu lenken. Ein zentrales Objekt und zugleich auch Namensgeber der Ausstellung ist der Toravorhang (Parochet), den Zwi Hirsch Todesco im Jahr 1833 anlässlich der Vermählung seiner Tochter Manina dem Wiener Stadt Tempel gestiftet hat. In der Widmungsinschrift bedenkt er neben seinen Schwiegereltern und seinem Schwager im Besonderen seine Frau Fanni, der er in einer Standardformel als "Beste aller Frauen" huldigt. Ein aktuelles Thema ist das Bestreben von orthodoxen und nichtorthodoxen Frauen, eine Neudefinition ihrer Aufgaben im religiösen Bereich zu erwirken. 1936 wurde in Deutschland mit Regina Jonas erstmals eine Frau zur Rabbinerin ernannt. Seither haben vor allem liberale und konservative Gemeinden in den USA Frauen als Rabbinerinnen akzeptiert. Engagierte HistorikerInnen haben jedoch herausgefunden, dass es im Laufe der Geschichte immer wieder Frauen gegeben hat, die die Grenzen der von den Männern vorgegebenen weiblichen Sphäre übertreten haben. Was wäre die Geschichte des Chassidismus ohne die Jungfrau von Ludomir, die als "Zaddekes" eine Anhängerschaft um sich scharte und im Ruf einer großen Gelehrten stand? Oder wer weiß, dass das Anlegen von Tefillin nicht eine feministische Mode im ausgehenden zwanzigsten Jahrhundert darstellt, sondern dass es im Laufe der Geschichte immer wieder Frauen gab, die Tefillin trugen, so zum Beispiel Brune aus Mainz im 14. Jahrhundert. Das Anliegen der Ausstellung ist, den Blick auf bisher verborgene Frauengeschichte zu lenken.
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  • 5
    ISBN: 9783901398469
    Language: German
    Keywords: Judentum ; Kind ; Ausstellung
    Abstract: Das hebräische ALEPH BETH bildet mit seinen tiefen symbolischen Wurzeln eine der traditionellen Grundsäulen der jüdischen und der universellen Kultur. Mehrere Künstler aus der internationalen Szene stellen sich hier gemeinsam mit Oz Almog der Herausforderung, eine kindgerechte Präsentation der jüdischen Begriffe und Symbolik zu schaffen. Eine spielerische und bunte Präsentation soll jungen und "erwachsenen" Kindern einen einfachen Zugang zur Bedeutung der hebräischen Buchstaben bieten. In den Chiffren des ALEPH BETH ist die Philosophie einer ganzen Kultur enthalten. Davon ausgehend liefern Denkanstöße Möglichkeiten zur Annäherung an jüdische Traditionen. Die "Judaica Kid's Box" enthält Bilder, Fotos, Gegenstände und ein Video, die zur Auseinandersetzung mit dem überlieferten Wissen des Judentums animieren. "Wozu trägt man eine Kippa?"; "Hat Gott wirklich 72 Namen?"; "Was steht in der Mesusa?"; "Warum essen wir koscher?". Diese und viele andere Fragen stellt und beantwortet diese Ausstellung. Sie ist der erste Schritt in einer Reihe, in der verschiedene Künstler, jüdische und nicht-jüdische, zu diesen Themen zusammenarbeiten.
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