Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • 2020-2024  (5)
  • 1960-1964
  • Jüdisches Museum Berlin 〈1999-〉  (5)
  • Ausstellung  (5)
  • Jews History 1800-2000
Region
Material
Language
Years
Year
  • 1
    ISBN: 9783868327342 , 3868327347
    Language: German
    Pages: 279 Seiten , Illustrationen , 21.6 cm x 16.2 cm
    Year of publication: 2023
    Keywords: Paris ; Geschichte 1905-1940 ; Kunst ; Ausstellung
    Abstract: Die französische Hauptstadt war in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein Anziehungspunkt für Künstler*innen aus der ganzen Welt. Mit Paris Magnétique. 1905–1940 widmet das Jüdische Museum Berlin jüdischen Künstler*innen der Pariser Schule die erste große Ausstellung in Deutschland. Die Schau zeichnet mit über 120 Werken in zehn Kapiteln nach, wie migrantische, oft marginalisierte Positionen als Teil der Pariser Avantgarde das heutige Verständnis der Kunst der westlichen Moderne prägten. Zu sehen sind Werke von bekannten und weniger bekannten Künstler*innen, von Marc Chagall, Amedeo Modigliani, Chana Orloff, Sonia Delaunay, Jacques Lipchitz und anderen. Neben zahlreichen Gemälden zeigt das JMB Skulpturen und Zeichnungen. Dabei illustrieren Zeit­dokumente wie Fotos, Zeitungs- und Film­ausschnitte den historischen Kontext. Biografien der Künstler*innen, ihre Netz­werke und Treffpunkte wie Montparnasse oder das Atelier­haus „La Ruche“ (Der Bienenkorb) geben einen lebendigen Eindruck der jüdisch-europäischen Vielfalt in der französischen Hauptstadt. Der Begriff Pariser Schule (École de Paris) bezeichnet weder eine Kunstschule noch einen stilistischen Rahmen. 1925 vom Journalisten und Kunst­kritiker André Warnod geprägt, steht er für eine kosmopolitische Kunstszene, die sich gegen nationalistische und fremdenfeindliche Stimmen behauptete. Ihre Mitglieder kamen aus dem ehemaligen Russischen Reich, also aus Polen, der Ukraine oder Belarus, aber auch aus Deutschland und Italien nach Paris, um ein neues, freies Umfeld für ihr Schaffen zu finden. Manche teilten Ideale, vor allem aber wollten sie den schlechten Lebensbedingungen in ihren Herkunftsländern entrinnen, der Marginalisierung und Diskriminierung bis hin zu Pogromen. Die Berliner Präsentation ist eine Fortsetzung der Ausstellung Chagall, Modigliani, Soutine... Paris as a School, 1905 – 1940, die von Juni bis Oktober 2021 im mahJ – Musée d'Art et d'Histoire du Judaïsme in Paris gezeigt wurde.
    Note: Die Publikation ist eine Übersetzung der französischen Originalausgabe anlässlich der Ausstellung "Chagall, Modigliani, Soutine ... Paris pour école, 1905 - 1940", die vom 17. Juni bis 31. Oktober 2021 im mahJ - musée d'art et d'histoire du Judaisme in Paris gezeigt wurde.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    ISBN: 9783962892081 , 3962892087
    Language: English
    Pages: 271 Seiten , 200 Illustrationen , 21.5 cm x 16 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2023
    Keywords: Deutschland (DDR) ; Jüdin ; Ausstellung ; Jude
    Abstract: Between Anti-Fascist Society, Socialist Utopia and Lived Jewishness: What did it mean to be Jewish in the GDR? After the Shoah, many Jews made the conscious choice to live in East Germany, to be part of building a new, more equitable socialist society, hoping for greater justice and to overcome antisemitic structures. This volume looks at what became of their ideals, how Jewish life was newly constituted in small communities, and how the social upheavals affected the self-image of Jews in the GDR. With texts by Sandra Anusiewicz-Baer, Inka Bertz, Michael Brenner, Lara Dämmig, Sonia Combe, Cathy Gelbin, Olaf Glöckner, Philipp Graf, Steffen Heidrich, Wolfgang Herzberg, Stefan Heym, Barbara Honigmann, Mario Keßler, Annette Leo, Tamar Lewinsky, Martina Lüdicke, Jalda Rebling, Miriam Rürup, Lisa Schoß, Hermann Simon, Ofer Waldman, Alexander Walther and Theresia Ziehe
    Note: Erscheint auch als Online-Ausgabe 9783962892074 (ISBN) , Exhibition, 8 September 2023 - 14 January 2024
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    ISBN: 9783868326901
    Language: German
    Pages: 248 Seiten , Illustrationen , 24 cm x 17 cm
    Year of publication: 2022
    Keywords: Mendelssohn, Moses ; Aufklärung ; Haskala ; Philosoph ; Ausstellung
    Abstract: Der Jude von Berlin – so wurde der jüdische Philosoph Moses Mendelssohn (1729 – 1786) von Verehrern in ganz Europa genannt. Dieser Band erzählt von den Wirkungen und der Karriere des diskriminierten Selfmade-Intellektuellen im Preußen von Friedrich dem Großen. Viele seiner Lebensthemen bestimmen auch die Gegenwart des 21. Jahrhunderts: Fake News contra Wahrheitssuche, Steuerung durch Kopf oder Bauch, Bürgerrechte, Menschenbilder, Identitätskonflikte. Das hier erstmals versammelte kontrastreiche Spektrum der zu Lebzeiten entstandenen Mendelssohn-Portraits veranschaulicht seine Bedeutung bis heute und ist eine Ikonen-Galerie eines Emanzipationspioniers, des – bis zum Auftritt Albert Einsteins – am häufigsten abgebildeten Juden. Zuwanderer, Aufklärer und Selfmade-Intellektueller: Moses Mendelssohn war schon zu seiner Zeit eine europäische Berühmt­heit und ist bis heute eine zentrale Gestalt des deutschen Judentums. Die Ausstellung erzählt von Mendelssohns Leben in Berlin und zeigt ihn inmitten einer Zeit des Umbruchs und Aufbruchs als Integrations­figur polarisierender Kräfte. Mit seinen christlichen und jüdischen Freund*innen diskutiert Moses Mendelssohn Fragen aus Philosophie und Politik. Als Autor fordert er sein Publikum zum kritischen Denken auf. Als gesetzes­treuer Jude verbindet er die Tradition mit den Ideen der Aufklärung, engagiert sich für weltliche Bildung und Gleich­berechtigung seiner „jüdischen Nation“. Seine Übersetzung der Tora macht religiöses Wissen allen zugänglich. Die Ausstellung präsentiert die Epoche der Aufklärung als Umbruchs­labor: Menschen­rechte, Meinungs­freiheit und die Viel­falt individueller Lebens­entwürfe werden formuliert und eingefordert. Mit seinen Argumenten für die Emanzipation der Jüdinnen*Juden, für Minder­heiten­rechte und die Trennung von Staat und Religion eröffnet Mendelssohn Wege in die Moderne – und provoziert bis heute Fragen zur jüdischen Identität. Immigrant, Enlightenment philosopher, and self-made intellectual: in his time, Moses Mendelssohn was already a European celebrity and he remains a central figure in German Judaism to this day. The exhibition tells of Mendelssohn’s life in Berlin and shows him as a figure who integrated polarizing forces in the midst of historical upheaval and awakening With his Christian and Jewish friends, Moses Mendelssohn discussed philosophical and political questions. As an author he challenged his audience to think critically. As an observant Jew, he linked tradition with Enlightenment ideas, and championed secular education and civil equality for his “Jewish nation.” His translation of the Torah made religious knowledge accessible to all. The exhibition presents the era of the Enlightenment as a laboratory for radical change, in which human rights, freedom of opinion, and the diversity of individual ways of life were articulated and demanded. With his arguments for the emancipation of Jews, rights for minorities, and the separation of religion and the state, Mendelssohn opened paths into modernity—and provoked questions about Jewish identity that persist to this day.
    Note: nicht mehr erhältlich / out of print
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    ISBN: 9783969120361 , 3969120365
    Language: English
    Pages: 200 Seiten , Fotografien , 35 cm, 1300 g
    Year of publication: 2021
    Keywords: Videokünstlerin ; Videokunst ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Book
    Book
    Berlin : Dr. Cantz'sche Verlagsgesellschaft mbH
    ISBN: 9783969120163
    Language: German
    Pages: 200 Seiten , 130 Abbildungen
    Year of publication: 2021
    Keywords: Videokünstlerin ; Videokunst ; Ausstellung
    Abstract: Sie ist die Hoffnung. Sie ist die Anführerin. Sie ist der Messias. Sie ist Geschichte. Sie ist Fake. Die Videokünstlerin Yael Bartana (geb. 1970 in Kfar Yehezkel, Israel; lebt und arbeitet in Amsterdam und Berlin) erkundet in ihren Arbeiten die Bildsprache von Identität und Gedenkpolitik. Zentral ist dabei das Hinterfragen kollektiver politischer und religiöser Heilserwartungen. Mit der Videoinstallation Malka Germania – hebräisch für „Königin Deutschland“ – schafft Bartana alternative Realitäten aus der deutsch-jüdischen Vergangenheit und Gegenwart, die Szenen des kollektiven Unbewussten an die Oberfläche befördern. Diese Publikation begegnet der Epiphanie der weiblichen Heilsgestalt Malka Germania in fünf Kapiteln, die dabei dem Layout des Talmuds folgen, der zentralen Schrift des rabbinischen Judentums. Es spiegelt die im Kunstwerk verbildlichte vielstimmige Komplexität, Nuancierung und Ambivalenz und verdeutlicht: Eine einfache Antwort gibt es nicht. Das Buch enthält ein Interview mit der Künstlerin sowie Texte von Sami Berdugo, Christina von Braun, Michael Brenner, Max Czollek und weiteren. Es erscheint anlässlich der Ausstellung Yael Bartana – Redemption Now im Jüdischen Museum Berlin. Yael Bartana studierte an der Bezalel Academy of Arts and Design, Jerusalem, an der School of Visual Arts, New York, und an der Rijksakademie van beeldende kunsten, Amsterdam. Ihre Arbeiten sind weltweit präsent und wurden unter anderem in Einzelausstellungen im Stedelijk Museum, Amsterdam, im Pérez Art Museum Miami und im Moderna Museet, Malmö, gezeigt.
    Note: Ausstellung, 26. April - 10. Oktober 2021
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...