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  • Berlin  (7)
  • Jüdisches Museum Berlin 〈1999-〉  (5)
  • Lütgens, Annelie  (2)
  • Köln : Wienand Verlag  (5)
  • Berlin : Christoph Links Verlag  (2)
Region
  • Berlin  (7)
Material
Language
Years
  • 1
    ISBN: 9783868327342 , 3868327347
    Language: German
    Pages: 279 Seiten , Illustrationen , 21.6 cm x 16.2 cm
    Year of publication: 2023
    Keywords: Paris ; Geschichte 1905-1940 ; Kunst ; Ausstellung
    Abstract: Die französische Hauptstadt war in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein Anziehungspunkt für Künstler*innen aus der ganzen Welt. Mit Paris Magnétique. 1905–1940 widmet das Jüdische Museum Berlin jüdischen Künstler*innen der Pariser Schule die erste große Ausstellung in Deutschland. Die Schau zeichnet mit über 120 Werken in zehn Kapiteln nach, wie migrantische, oft marginalisierte Positionen als Teil der Pariser Avantgarde das heutige Verständnis der Kunst der westlichen Moderne prägten. Zu sehen sind Werke von bekannten und weniger bekannten Künstler*innen, von Marc Chagall, Amedeo Modigliani, Chana Orloff, Sonia Delaunay, Jacques Lipchitz und anderen. Neben zahlreichen Gemälden zeigt das JMB Skulpturen und Zeichnungen. Dabei illustrieren Zeit­dokumente wie Fotos, Zeitungs- und Film­ausschnitte den historischen Kontext. Biografien der Künstler*innen, ihre Netz­werke und Treffpunkte wie Montparnasse oder das Atelier­haus „La Ruche“ (Der Bienenkorb) geben einen lebendigen Eindruck der jüdisch-europäischen Vielfalt in der französischen Hauptstadt. Der Begriff Pariser Schule (École de Paris) bezeichnet weder eine Kunstschule noch einen stilistischen Rahmen. 1925 vom Journalisten und Kunst­kritiker André Warnod geprägt, steht er für eine kosmopolitische Kunstszene, die sich gegen nationalistische und fremdenfeindliche Stimmen behauptete. Ihre Mitglieder kamen aus dem ehemaligen Russischen Reich, also aus Polen, der Ukraine oder Belarus, aber auch aus Deutschland und Italien nach Paris, um ein neues, freies Umfeld für ihr Schaffen zu finden. Manche teilten Ideale, vor allem aber wollten sie den schlechten Lebensbedingungen in ihren Herkunftsländern entrinnen, der Marginalisierung und Diskriminierung bis hin zu Pogromen. Die Berliner Präsentation ist eine Fortsetzung der Ausstellung Chagall, Modigliani, Soutine... Paris as a School, 1905 – 1940, die von Juni bis Oktober 2021 im mahJ – Musée d'Art et d'Histoire du Judaïsme in Paris gezeigt wurde.
    Note: Die Publikation ist eine Übersetzung der französischen Originalausgabe anlässlich der Ausstellung "Chagall, Modigliani, Soutine ... Paris pour école, 1905 - 1940", die vom 17. Juni bis 31. Oktober 2021 im mahJ - musée d'art et d'histoire du Judaisme in Paris gezeigt wurde.
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  • 2
    ISBN: 9783962892081 , 3962892087
    Language: English
    Pages: 271 Seiten , 200 Illustrationen , 21.5 cm x 16 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2023
    Keywords: Deutschland (DDR) ; Jüdin ; Ausstellung ; Jude
    Abstract: Between Anti-Fascist Society, Socialist Utopia and Lived Jewishness: What did it mean to be Jewish in the GDR? After the Shoah, many Jews made the conscious choice to live in East Germany, to be part of building a new, more equitable socialist society, hoping for greater justice and to overcome antisemitic structures. This volume looks at what became of their ideals, how Jewish life was newly constituted in small communities, and how the social upheavals affected the self-image of Jews in the GDR. With texts by Sandra Anusiewicz-Baer, Inka Bertz, Michael Brenner, Lara Dämmig, Sonia Combe, Cathy Gelbin, Olaf Glöckner, Philipp Graf, Steffen Heidrich, Wolfgang Herzberg, Stefan Heym, Barbara Honigmann, Mario Keßler, Annette Leo, Tamar Lewinsky, Martina Lüdicke, Jalda Rebling, Miriam Rürup, Lisa Schoß, Hermann Simon, Ofer Waldman, Alexander Walther and Theresia Ziehe
    Note: Erscheint auch als Online-Ausgabe 9783962892074 (ISBN) , Exhibition, 8 September 2023 - 14 January 2024
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783962892074 , 3962892079
    Language: German
    Pages: 272 Seiten , 200 Illustrationen , 21.5 cm x 16 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2023
    Keywords: Deutschland (DDR) ; Jüdin ; Ausstellung ; Jude
    Abstract: Zwischen anti­faschistischer Gesell­schaft, sozialistischer Utopie und gelebtem Juden­tum: Was hieß es, jüdisch in der DDR zu sein? Viele Jüdinnen und Juden entschieden sich nach der Schoa bewusst für ein Leben im noch jungen deutschen, sozialistischen Staat – getrieben von dem Wunsch, ein besseres, ein anderes Land schaffen zu können. Sie hofften auf mehr Gerechtigkeit und die Überwindung antisemitischer Strukturen. Was aus ihren Idealen wurde, wie sich jüdisches Leben in kleinen Gemeinden neu konstituierte und wie sich die gesellschaftlichen Umbrüche auf das Selbstverständnis der Jüdinnen und Juden in der DDR auswirkten, ist Thema dieses Bandes. Mit der kultur­geschichtlichen Aus­stellung »Ein anderes Land« nimmt das Jüdische Museum Berlin vielstimmige jüdische Erfahrungen in der DDR in den Blick und macht damit einen bislang wenig beachteten Teil deutscher Nachkriegs­geschichte sichtbar. Mit Beiträgen von Sandra Anusiewicz-Baer, Inka Bertz, Michael Brenner, Lara Dämmig, Sonia Combe, Cathy Gelbin, Olaf Glöckner, Philipp Graf, Steffen Heidrich, Wolfgang Herzberg, Stefan Heym, Barbara Honigmann, Mario Keßler, Annette Leo, Tamar Lewinsky, Martina Lüdicke, Jalda Rebling, Miriam Rürup, Lisa Schoß, Hermann Simon, Ofer Waldman, Alexander Walther und Theresia Ziehe
    Note: Erscheint auch als Online-Ausgabe 9783962892081 (ISBN) , Ausstellung, 8. September 2023 - 14. Januar 2024
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
  • 5
    ISBN: 9783868326901
    Language: German
    Pages: 248 Seiten , Illustrationen , 24 cm x 17 cm
    Year of publication: 2022
    Keywords: Mendelssohn, Moses ; Aufklärung ; Haskala ; Philosoph ; Ausstellung
    Abstract: Der Jude von Berlin – so wurde der jüdische Philosoph Moses Mendelssohn (1729 – 1786) von Verehrern in ganz Europa genannt. Dieser Band erzählt von den Wirkungen und der Karriere des diskriminierten Selfmade-Intellektuellen im Preußen von Friedrich dem Großen. Viele seiner Lebensthemen bestimmen auch die Gegenwart des 21. Jahrhunderts: Fake News contra Wahrheitssuche, Steuerung durch Kopf oder Bauch, Bürgerrechte, Menschenbilder, Identitätskonflikte. Das hier erstmals versammelte kontrastreiche Spektrum der zu Lebzeiten entstandenen Mendelssohn-Portraits veranschaulicht seine Bedeutung bis heute und ist eine Ikonen-Galerie eines Emanzipationspioniers, des – bis zum Auftritt Albert Einsteins – am häufigsten abgebildeten Juden. Zuwanderer, Aufklärer und Selfmade-Intellektueller: Moses Mendelssohn war schon zu seiner Zeit eine europäische Berühmt­heit und ist bis heute eine zentrale Gestalt des deutschen Judentums. Die Ausstellung erzählt von Mendelssohns Leben in Berlin und zeigt ihn inmitten einer Zeit des Umbruchs und Aufbruchs als Integrations­figur polarisierender Kräfte. Mit seinen christlichen und jüdischen Freund*innen diskutiert Moses Mendelssohn Fragen aus Philosophie und Politik. Als Autor fordert er sein Publikum zum kritischen Denken auf. Als gesetzes­treuer Jude verbindet er die Tradition mit den Ideen der Aufklärung, engagiert sich für weltliche Bildung und Gleich­berechtigung seiner „jüdischen Nation“. Seine Übersetzung der Tora macht religiöses Wissen allen zugänglich. Die Ausstellung präsentiert die Epoche der Aufklärung als Umbruchs­labor: Menschen­rechte, Meinungs­freiheit und die Viel­falt individueller Lebens­entwürfe werden formuliert und eingefordert. Mit seinen Argumenten für die Emanzipation der Jüdinnen*Juden, für Minder­heiten­rechte und die Trennung von Staat und Religion eröffnet Mendelssohn Wege in die Moderne – und provoziert bis heute Fragen zur jüdischen Identität. Immigrant, Enlightenment philosopher, and self-made intellectual: in his time, Moses Mendelssohn was already a European celebrity and he remains a central figure in German Judaism to this day. The exhibition tells of Mendelssohn’s life in Berlin and shows him as a figure who integrated polarizing forces in the midst of historical upheaval and awakening With his Christian and Jewish friends, Moses Mendelssohn discussed philosophical and political questions. As an author he challenged his audience to think critically. As an observant Jew, he linked tradition with Enlightenment ideas, and championed secular education and civil equality for his “Jewish nation.” His translation of the Torah made religious knowledge accessible to all. The exhibition presents the era of the Enlightenment as a laboratory for radical change, in which human rights, freedom of opinion, and the diversity of individual ways of life were articulated and demanded. With his arguments for the emancipation of Jews, rights for minorities, and the separation of religion and the state, Mendelssohn opened paths into modernity—and provoked questions about Jewish identity that persist to this day.
    Note: nicht mehr erhältlich / out of print
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: English
    Pages: 288 Seiten , Illustrationen , 29 cm
    Year of publication: 2020
    Keywords: Ausstellung
    Abstract: Die Faszination internationaler Künstler und Künstlerinnen für die Großstadt Berlin, die mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs entsteht, ist lebendig und gegenwärtig. Anhand von Arbeiten auf Papier lädt dieser Band den Betrachter ein, die im doppelten Sinne gezeichnete Stadt Berlin zu erkunden. Ausgehend von den Stadtstillleben Werner Heldts lassen sich die Narben des Krieges und der Teilung wahrnehmen, urbane Biotope der 1970er- bis 1990er-Jahre diesseits und jenseits der Mauer durchwandern, subjektive Topografien und Stadtkarten in der zeitgenössischen Kunst erkunden und das Großstadtpersonal zwischen Individuum, Masse und Medienbild in den Blick nehmen. The fascination of artists for the modern metropolis is alive and present in the art created in Berlin since 1945. On the basis of works on paper, this volume is an invitation to explore the city: Starting with Werner Heldt’s urban still lifes, the scars of war and division can be perceived, urban biotopes of the 1970s to 90s on both sides of the Wall traversed, and the inhabitants of the city between the individual, the masses and media images observed.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: English
    Pages: 263 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2017
    Keywords: Ausstellung ; Jerusalem
    Abstract: Churches, mosques, and other places of religious significance shape our image of Jerusalem. The »Holy City« is an important center of faith for Jews, Christians, and Muslims from all over the world. Simultaneously, Jerusalem is home to extraordinary political tensions, claimed as the capital city by both Israelis and Palestinians. From the age of the second temple to the Roman conquest, from Ottoman rule and the British mandate until the present day, the exhibition Welcome to Jerusalem investigates the history of a city where daily life, religion, and politics are inextricably interwoven. It includes precious objects and models that are on display for the first time in Berlin. They are complemented by media installations developed especially for the exhibition. Works by Yael Bartana, Mona Hatoum, Gustav Metzger, Fazal Sheikh and other international artists respond to historical events and political standpoints. Interviews from the documentary 24h Jerusalem introduce visitors to a city that is remarkable and vibrant in every respect. Welcome to Jerusalem!
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