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  • Berlin : Marx & Co. Verlag  (4)
  • Berlin : Schocken-Verl.  (1)
Region
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
Verfasser
Schlagwörter
  • 1
    Buch
    Buch
    Berlin : Schocken-Verl.
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 102 S.
    Erscheinungsjahr: 1927
    Serie: Die Schrift 6
    Serie: Die Schrift
    Originaltitel: Josue
    DDC: 222.2
    RVK:
    Anmerkung: Erscheinungsjahr ermittelt
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Marx & Co. Verlag
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: [8] Blatt
    Erscheinungsjahr: 1925
    Anmerkung: Übersetzung des hebräischen Druckvermerks: Ma'ase Rabbi Gadiel hatinok wurde zum erstenmal in Band 4 von Miklat, New York, veröffentlicht, Elul (5)680 [= 1920]. Die vorliegende Auflage wurde in fünfhundert Exemplaren gedruckt, für die Freunde der Soncino-Gesellschaft, anläßlich ihrer ersten Jahresversammlung an Rosch chodesch Siwan im Jahre (5)685 [= 24. Mai 1925], aus dem Verlag Marx und Partner, Berlin , Bibliografischer Nachweis: Abraham Horodisch, Ein Abenteuer im Geiste, 1963, 31. - Bürger u.a., Soncino, 2014, 49 , Online-Ausgabe: Berlin: Jüdisches Museum Berlin, 2016. - Digitalisierungsvorlage 〈VIII.1. Agnon 566〉 , Rechte vorbehalten - Freier Zugang. - Wahrnehmung der Rechte durch die VG WORT (§ 51 VGG)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Marx & Co. Verlag
    Sprache: Deutsch
    Seiten: [13] Blatt
    Erscheinungsjahr: 1925
    Schlagwort(e): Mischna (Motiv)
    Kurzfassung: "Die Entstehung des Talmud ist bereits des Öfteren dargestellt worden. Doch kein noch so detaillierter Bericht über seine Entwicklung, seine Handschriften, seine Drucklegung und seine Verfolgung und Zensur im Mittelalter kann die emotionale Bedeutung und die traditionelle Wertschätzung des Talmud, kurz Schaß (Akronym für Shisha sidre [Mishna], d.h. die sechs Ordnungen [der Mischna]), unter Juden angemessen verdeutlichen. Eine kurze Erzählung des israelischen Literaturnobelpreisträgers Samuel Josef Agnon (1888-1970) kann dies meines Erachtens dem heutigen Leser am besten veranschaulichen. Diese autobiographische Skizze aus derBad Homburger Zeit dieses jüdischen Nationaldichters kann besser als jede 'trockene' Abhandlung aufzeigen, mit welcher Hochachtung dem Talmud begegnet wurde und welche symbolische Kraft er im jüdischen Leben bis heute entfaltet hat. Auch wenn die Erinnerungen Agnons von Gedrucktem handeln, weisen sie den modernen Leser eindrucksvoll darauf hin, was die Entdeckung eines alten Exemplars des Schaß, des lange nur handschriftlich überlieferten, dann durch die christliche Zensur entstellten Hauptwerkes des Judentums bedeutet. Zumal es in der kurzen Erzählung auch noch um das Buchbinden geht, erscheint diese Kurzgeschichte besonders geeignet, einer wissenschaftlichen Untersuchung der Kasseler Talmud-Fragmente vorangestellt zu werden." (Lehnardt, Die Kasseler Talmudfragmente, S. 9)
    Anmerkung: Zweite Publikation der Soncino-Gesellschaft der Freunde des jüdischen Buches e.V. Übersetzt von E. M. Das hebräische Original erschien in: Festskrift i anledning af Professor David Simonsens 70-aarige fódelsdag, Kopenhagen 1923, S. 17 ff. Hergestellt für die Mitglieder in 550 Exemplaren aus Anlaß des Jahrestages der Gründung der Gesellschaft, Lag Baomer 5685, Mai 1925 , Bibliografischer Nachweis: Abraham Horodisch, Ein Abenteuer im Geiste, 1963, 2. - Bürger u.a., Soncino, 2014, 3 , Wiederabgedruckt in: Lehnardt, Andreas, Die Kasseler Talmudfragmente, Kassel: Kassel University Press, 2007, Seite 10 - 16
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Berlin : Marx & Co. Verlag
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: [8] Blatt
    Erscheinungsjahr: 1925
    Paralleltitel: Erscheint auch als Online-Ausgabe Sh. Y. Agnon Ma'aśe rabbi Gadi'el ha-tinok
    Anmerkung: Übersetzung des hebräischen Druckvermerks: Ma'ase Rabbi Gadiel hatinok wurde zum erstenmal in Band 4 von Miklat, New York, veröffentlicht, Elul (5)680 [= 1920]. Die vorliegende Auflage wurde in fünfhundert Exemplaren gedruckt, für die Freunde der Soncino-Gesellschaft, anläßlich ihrer ersten Jahresversammlung an Rosch chodesch Siwan im Jahre (5)685 [= 24. Mai 1925], aus dem Verlag Marx und Partner, Berlin , Bibliografischer Nachweis: Abraham Horodisch, Ein Abenteuer im Geiste, 1963, 31. - Bürger u.a., Soncino, 2014, 49
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Buch
    Buch
    Berlin : Marx & Co. Verlag
    Sprache: Deutsch
    Seiten: [13] Blatt
    Erscheinungsjahr: 1925
    Serie: Publikation der Soncino-Gesellschaft der Freunde des jüdischen Buches 2
    Serie: Publikation der Soncino-Gesellschaft der Freunde des jüdischen Buches
    Paralleltitel: Erscheint auch als Online-Ausgabe S. J. Agnon ; [Übersetzung von E. M.] Das Schass meines Großvaters
    Schlagwort(e): Mischna (Motiv)
    Kurzfassung: "Die Entstehung des Talmud ist bereits des Öfteren dargestellt worden. Doch kein noch so detaillierter Bericht über seine Entwicklung, seine Handschriften, seine Drucklegung und seine Verfolgung und Zensur im Mittelalter kann die emotionale Bedeutung und die traditionelle Wertschätzung des Talmud, kurz Schaß (Akronym für Shisha sidre [Mishna], d.h. die sechs Ordnungen [der Mischna]), unter Juden angemessen verdeutlichen. Eine kurze Erzählung des israelischen Literaturnobelpreisträgers Samuel Josef Agnon (1888-1970) kann dies meines Erachtens dem heutigen Leser am besten veranschaulichen. Diese autobiographische Skizze aus der Bad Homburger Zeit dieses jüdischen Nationaldichters kann besser als jede 'trockene' Abhandlung aufzeigen, mit welcher Hochachtung dem Talmud begegnet wurde und welche symbolische Kraft er im jüdischen Leben bis heute entfaltet hat. Auch wenn die Erinnerungen Agnons von Gedrucktem handeln, weisen sie den modernen Leser eindrucksvoll darauf hin, was die Entdeckung eines alten Exemplars des Schaß, des lange nur handschriftlich überlieferten, dann durch die christliche Zensur entstellten Hauptwerkes des Judentums bedeutet. Zumal es in der kurzen Erzählung auch noch um das Buchbinden geht, erscheint diese Kurzgeschichte besonders geeignet, einer wissenschaftlichen Untersuchung der Kasseler Talmud-Fragmente vorangestellt zu werden." (Lehnhardt, Die Kasseler Talmudfragmente, S. 9)
    Anmerkung: Zweite Publikation der Soncino-Gesellschaft der Freunde des jüdischen Buches e.V. Übersetzt von E. M. Das hebräische Original erschien in: Festskrift i anledning af Professor David Simonsens 70-aarige fódelsdag, Kopenhagen 1923, S. 17 ff. Hergestellt für die Mitglieder in 550 Exemplaren aus Anlaß des Jahrestages der Gründung der Gesellschaft, Lag Baomer 5685, Mai 1925 , Bibliografischer Nachweis: Abraham Horodisch, Ein Abenteuer im Geiste, 1963, 2. - Bürger u.a., Soncino, 2014, 3 , Wiederabgedruckt in: Lehnardt, Andreas, Die Kasseler Talmudfragmente, Kassel: Kassel University Press, 2007, Seite 10 - 16
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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