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  • 1
    ISBN: 9783955655785 , 3955655784
    Sprache: Englisch
    Seiten: 79 Seiten , 27.5 cm x 22.5 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2022
    DDC: 364.1524094336409047
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    Schlagwort(e): Gewalt, Intoleranz und Verfolgung in der Geschichte ; 1972 ; Antisemitismus ; Attentat ; Aufarbeitung ; Erinnerung ; Geiseln ; Geiselnahme ; Geschichte ; Israel ; Juden ; Jüdisch ; München ; Olympia ; Palästina ; Palästinensisch ; Polizei ; Sport ; Terror ; Terrorismus ; Ausstellungskatalog ; Olympische Spiele 20. München 1972 ; Attentat ; Gedenken ; Olympische Spiele 20. München 1972 ; Attentat ; Gedenken ; Dokumentarfotografie ; Schvarcz, Daniel ; Dokumentarfotografie ; Geschichte 2022
    Kurzfassung: Am Morgen des 5. September 1972 überfielen acht palästinensische Terroristen die Unterkunft israelischer Sportler im Olympischen Dorf in München. Mosche (Muni) Weinberg wurde sofort erschossen, Yossef Romano erlag seinen Schussverletzungen noch im Laufe des Tages. Neun Israelis wurden als Geiseln genommen. In der Nacht zum 6. September starben David Berger, Ze’ev Friedman, Yossef Gutfreund, Eliezer Halfin, Amitzur Shapira, Kehat Schor, Mark Slavin, Andrei Spitzer, Yakov Springer und der deutsche Polizist Anton Fliegerbauer beim desaströsen Versuch der Geiselbefreiung durch die bayerische Polizei in Fürstenfeldbruck. Erst 50 Jahre danach konnte sich die deutsche Bundesregierung zu angemessenen Entschädigungszahlungen und zur Anerkennung ihrer Schuld durchringen. Zwölf Monate – Zwölf Namen porträtiert die Opfer und ihre Biographien und dokumentiert zwölf Monate vielfältigen öffentlichen Gedenkens.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 76-77 , "Dieser Katalog erscheint zum gleichnamigen Erinnerungsprojekt, das vom Jüdischen Museum München in Zusammenarbeit mit dem NS-Dokumentationszentrum München und dem Generalkonsulat des Staates Israel konzipiert und koordiniert wurde. 01. Januar 2022 bis 31. Dezember 2022" - Rücktitelseite , Text deutsch und englisch
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    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    URL: Rezension  (H-Soz-Kult)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783110532562 , 9783110534740 , 9783110534733
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (LXXXIV, 223 Seiten)
    Erscheinungsjahr: 2017
    Serie: De Gruyter eBook-Paket Geschichte
    Paralleltitel: Erscheint auch als „Unser Verein ist judenfrei!“ Ausgrenzung im deutschen Sport
    Paralleltitel: Available in another form
    Paralleltitel: Available in another form
    Paralleltitel: Available in another form
    RVK:
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    Schlagwort(e): 3. Reich ; Antisemitismus ; Arierparagraph ; Gesetze ; Verordnungen ; Beschlüsse ; Quelle ; Deutschland ; Sportverein ; Sportverband ; Juden ; Ausgrenzung ; Diskriminierung ; Geschichte 1933-1938
    Kurzfassung: In der Geschichte der deutschen Turn- und Sportbewegung ist der 30. Januar 1933 ein markantes Datum. Deutsche Turn- und Sportvereine und ihre Verbände zählten zu den Wegbereitern / Vorreitern der Arisierung der deutschen Gesellschaft nach der nationalsozialistischen Machtübernahme. Sie waren Akteure in dem politischen und gesellschaftlichen Wandlungsprozess. Die freiwillige Einführung des Arierparagraphen bereits im Frühjahr 1933 in zahlreichen Vereinen und Verbänden - zu einem Zeitpunkt als sich die neue nationalsozialistische Sportführung noch nicht etabliert hatte -, war ein erster Schritt auf dem Wege des beispiellosen Zivilisationsbruchs. Die Dokumentensammlung bietet einen umfassenden Überblick über die rechtlichen Vorgaben deutscher Turn- und Sportvereine und ihrer Verbände bezüglich der Diskriminierung und Ausgrenzung der jüdischen Sportlerinnen und Sportler in den 1930er und 1940er Jahren. Darüber hinaus werden Vorgaben, Beschlüsse etc. kommunaler und staatlicher Einrichtungen sowie der NSDAP und ihrer Organisationen die jüdischen Sportlerinnen und Sportler betreffend aufgeführt.
    Kurzfassung: In der Geschichte der deutschen Turn- und Sportbewegung ist der 30. Januar 1933 ein markantes Datum. Deutsche Turn- und Sportvereine und ihre Verbände zählten zu den Wegbereitern / Vorreitern der Arisierung der deutschen Gesellschaft nach der nationalsozialistischen Machtübernahme. Sie waren Akteure in dem politischen und gesellschaftlichen Wandlungsprozess. Die freiwillige Einführung des Arierparagraphen bereits im Frühjahr 1933 in zahlreichen Vereinen und Verbänden - zu einem Zeitpunkt als sich die neue nationalsozialistische Sportführung noch nicht etabliert hatte -, war ein erster Schritt auf dem Wege des beispiellosen Zivilisationsbruchs. Die Dokumentensammlung bietet einen umfassenden Überblick über die rechtlichen Vorgaben deutscher Turn- und Sportvereine und ihrer Verbände bezüglich der Diskriminierung und Ausgrenzung der jüdischen Sportlerinnen und Sportler in den 1930er und 1940er Jahren. Darüber hinaus werden Vorgaben, Beschlüsse etc. kommunaler und staatlicher Einrichtungen sowie der NSDAP und ihrer Organisationen die jüdischen Sportlerinnen und Sportler betreffend aufgeführt. Lorenz Peiffer, Universität Hannover; Henry Wahlig, Deutsches Fußballmuseum, Dortmund.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Frontmatter -- -- Inhalt -- -- Verzeichnis der Dokumente -- -- Einleitung -- -- 1. Staatliche Institutionen -- -- 2. NS-Organisationen -- -- 3. Turn- und Sportbewegung -- -- 4. Presse -- -- Namensregister -- -- Ortsregister -- -- Sachregister
    Anmerkung: Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German
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  • 3
    ISBN: 9783838900841
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 206 S. , Ill. , 24 cm
    Ausgabe: Lizenzausg.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Serie: Schriftenreihe / Bundeszentrale für Politische Bildung Bd. 1084
    DDC: 796.4208994204309043
    RVK:
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    Schlagwort(e): Jewish athletes History 20th century ; Jewish women athletes History 20th century ; Women track and field athletes History 20th century ; National socialism and sports ; Ausstellungskatalog 2009 ; Ausstellungskatalog 2009 ; Deutschland ; Leichtathletin ; Jüdin ; Geschichte 1918-1938 ; Deutschland ; Leistungssport ; Juden ; Geschichte 1918-1938
    Kurzfassung: Thematisiert werden Weimarer Blütezeit jüdischen Sports und dessen Zerschlagung im nationalsozialistischen Deutschland. Der mit zahlreichen Fotos illustrierte Band verbindet die Biografien dreier Leichtathletinnen mit der Geschichte der systematischen Ausgrenzung und Verfolgung jüdischen Lebens während des NS-Regimes. -In der Weimarer Zeit hatte sich der Sport als Motor der Integration und Emanzipation insbesondere jüdischer Frauen erwiesen. Aber schon 1933 dienten die nationalsozialistischen Rassegesetze dazu, um den jüdischen Athletinnen und Athleten den Verbleib in ihren Vereinen mehr und mehr zu erschweren und sie zum Rückzug in jüdische Sportverbände zu zwingen. 1936 waren sie von der Teilnahme an der Olympiade ausgeschlossen. 1938 schließlich wurden auch jüdische Sportvereine verboten, ihr Leitungspersonal verhaftet. Das Buch greift stellvertretend für viele andere das Schicksal dreier jüdischer Spitzenathletinnen heraus und bindet es ein in die Geschichte der systematischen Zerschlagung und Verfolgung jüdischen Lebens unter dem Hakenkreuz.
    Anmerkung: Literaturverz. S. 196 - 202
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 9783866500389
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 206 S. , zahlr. Ill. , 240 mm x 175 mm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    Erscheinungsjahr: 2009
    DDC: 796.4208994204309043
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Jewish athletes History 20th century ; Women track and field athletes History 20th century ; National socialism and sports ; Ausstellungskatalog 2009 ; Ausstellung ; Ausstellungskatalog ; Deutschland ; Leichtathletin ; Jüdin ; Geschichte 1918-1938 ; Deutschland ; Leistungssport ; Juden ; Geschichte 1918-1938
    Anmerkung: Literaturverz. S. 196 - 202
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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