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  • 1
    ISBN: 9783955654658
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 221 Seiten , 23.3 cm x 16 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2021
    RVK:
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    Schlagwort(e): Geschichte ; Juden ; Deutschland ; Aufsatzsammlung ; Biografie ; Deutschland ; Juden ; Geschichte ; Deutschland ; Juden
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Berlin ; Leipzig : Hentrich & Hentrich
    ISBN: 9783955652739 , 3955652734
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 612 Seiten , Illustration
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2018
    Paralleltitel: Erscheint auch als
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    Schlagwort(e): Geschichte 1933-1935 ; Wahrnehmung ; Arisierung ; Juden ; Antisemitismus ; Judenverfolgung ; Deutschland ; Deutschland ; Juden ; Antisemitismus ; Arisierung ; Geschichte 1933-1935 ; Deutschland ; Juden ; Wahrnehmung ; Judenverfolgung ; Geschichte 1933-1935
    Kurzfassung: Wie konnte es dazu kommen? Wie haben die Juden die Ereignisse vor und nach der sogenannten Machtübernahme durch Hitler und die Nationalsozialisten wahrgenommen? Wie haben sie auf die systematische Ausgrenzung reagiert? Wurde der organisierte Massenmord, wie von manchen vermutet, bereits in den Anfängen des Hitler-Regimes vorgedacht? Mit diesen und anderen Fragen zur Lage der deutschen Juden in den Anfangsjahren des NS-Regimes beschäftigt sich der Potsdamer Historiker Julius H. Schoeps in "Düstere Vorahnungen". Er bezieht sich dabei, neben der einschlägigen Forschung, vor allem auf Lebenszeugnisse, also Erinnerungen, Tagebücher, Briefwechsel und andere Ego-Dokumente, die die Reaktionen der Juden u.a. auf den NS-Terror im Alltag, auf die Verdrängung aus dem Kultur-, Wirtschafts- und Berufsleben, auf den Raub und die Arisierung von Eigentum behandeln. Schoeps versetzt den Leser in die Lage, sich aus der Perspektive der deutschen jüdischen Bevölkerung ein Bild von den Anfangsjahren des NS-Regimes und von ihren Befindlichkeiten und Befürchtungen zu machen. Seine narrative Zusammenschau weicht damit in einigen wesentlichen Punkten von den tradierten Sichtweisen etablierter Historiker auf diese Zeit ab, die zumeist die Täterperspektive fokussieren, aber die Opferperspektive häufig vernachlässigen.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis Seite 582-601
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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