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  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 72 Min.
    Year of publication: 1964
    Series Statement: Zur Person
    Series Statement: Zur Person
    Keywords: Biografisches Interview
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Wien] : Preiser Records
    Language: German
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 1963
    Abstract: 1. Wien. Ringstrassenkorso. Sirk-Ecke. - 11:21 2. Cafè Puncher - 04:28 3. Kanzleizimmer im Obersthofmeisteramt - 08:56 4. Ebenda - 04:38 5. Südbahnhof - 12:21
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 118, 100 Minuten
    Year of publication: 1963
    Parallel Title: Die Gezeichneten
    Keywords: Konzentrationslager Weimar-Buchenwald ; Kind
    Abstract: Regie: Frank Beyer Drehbuch: Bruno Apitz, Frank Beyer (nach dem gleichnamigen Roman von Bruno Apitz) Musik: Joachim Werzlau Kamera: Günter Marczinkowsky Schnitt: Hildegard Conrad Darsteller: Erwin Geschonneck: Walter Krämer Armin Mueller-Stahl: André Höfel Krzysztyn Wójcik: Marian Kropinski Fred Delmare: Rudi Pippig Viktor Awdjuschko: Leonid Bogorski Gerry Wolff: Herbert Bochow Boleslaw Plotnicki: Zacharias Jankowski Peter Sturm: August Rose Erik S. Klein: Untersturmführer Reineboth Herbert Köfer: Hauptsturmführer Kluttig Wolfram Handel: Hauptscharführer Zweiling Heinz Scholz: Standartenführer Schwahl Zygmund Malanowicz: Josef Pribula Jan Pohan: Kodiczek Leonid Swetlow: Zidkowski Bruno Apitz: alter Mann Werner Möhring: Heinrich Schüpp Fred Ludwig: Mandrill Gerd Ehlers: Kommissar Gey Joachim Tomaschewsky: Sturmbannführer Weisangk Hermann Eckhardt: Maximilian Wurach Peter-Paul Goes: Max Müller Günter Rüger: Karl Wunderlich Angela Brunner: Hortense Zweiling Albert Zahn: Otto Runki Christoph Engel: Peter van Dahlen Werner Dissel Otto Lange, Kapo der SS-Schneiderei Hans-Hartmut Krüger: Henri Riomand Joachim Jablonski: Sturmbannführer Kamloth Jürgen Strauch: das Kind Hans Hardt-Hardtloff: Blockältester Steffen Klaus: Alfred Otto Krieg-Helbig: Rottenführer in der SS-Schneiderei Dieter Wien: Blockführer Friedhelm Eberle: Blockführer Friedrich Teitge: Schließer in der Gestapo-Zelle
    Abstract: Wenige Wochen vor Ende des zweiten Weltkrieges im Konzentrationslager Buchenwald. Mit den Transporten treffen unaufhörlich neue Häftlinge ein, es herrscht ein ständiges Durcheinander. Einer der Neuankömmlinge, ein Pole, hat einen besonders wertvollen Koffer im Gepäck. Darin verborgen ist ein jüdisches Waisenkind, seine Eltern sind im Lager Auschwitz umgebracht worden. Aber was soll nun weiter mit dem Kind geschehen? Es im Lager zu behalten, bedeutet große Gefahr, nicht nur für die Aktivitäten der illegalen Widerstandsgruppe. Doch der Beschluss einiger Häftlinge steht fest: sie liefern das Kind nicht aus. Und so verstecken sie es unter Einsatz des eigenen Lebens zunächst in der Effektenkammer vor den SS-Offizieren. Auch als die SS durch Verrat von der Sache erfährt, gelingt es, das Leben des Kindes zu schützen. Aus Furcht vor den näher rückenden Amerikanern zögert der Lagerkommandant, den Befehl zur Erschießung der Widerstandskämpfer zu erteilen. Bei der geplanten Evakuierung des Lagers kommt es schließlich zum Aufstand und die Häftlinge, unter ihnen das Kind, sind frei.
    Note: Produktion: DEFA, 1963 , Nur für den internen Gebrauch. Als DVD in der Sammlung Unsere schönsten Defa-Filme verfügbar.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 1961
    Keywords: Eichmann, Adolf
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 76 Minuten
    Year of publication: 1961
    Abstract: Walter Rathenau (1867-1922), deutscher Industrieller und liberaler Politiker, war der älteste Sohn des AEG-Gründers Emil Rathenau. Nach Ende des Ersten Weltkriegs spielte er als Wirtschaftsachverständiger und später als Außenminister der Weimarer Republik eine maßgebliche Rolle im Interesse einer Politik der Entspannung gegenüber den ehemaligen Kriegsgegnern. Doch die deutsche Regierung war auch gezwungen, den erdrückenden Reparationsforderungen der Alliierten zu entsprechen, weshalb Rathenau und andere Politiker von nationalistischen Kreisen, die die Realität der deutschen Kriegsniederlage nicht akzeptieren wollten, als deren “Erfüllungsgehilfen” verunglimpft wurden. Rathenau war im Februar 1922 zum Außenminister Deutschlands berufen worden. In dieser Funktion unterzeichnete er kurze Zeit später den Vertrag von Rapallo mit der Sowjetunion. In Folge dieser Aktivitäten riefen reaktionäre Kräfte unverblümt dazu auf, Rathenau aus dem Wege zu räumen; bei der Polizei lagen zunehmend Hinweise auf ein mögliches Attentat auf Rathenau vor. So stand der Außenminister auch auf einer Todesliste der rechtsextremistischen Organisation “Consul”. Rathenau hatte trotz dieser negativen Anzeichen jeglichen Polizeischutz abgelehnt. Am Vormittag des 24. Juni 1922 begab er sich samt Chauffeur mit seinem Auto auf die Fahrt von seiner Villa in der Königsallee zum Auswärtigen Amt. Unmittelbar an einer S-Kurve, wo der Wagen die Fahrt verlangsamen musste, schloss ein folgendes Fahrzeug zu ihnen auf; aus selbigem wurde dann mit einer Maschinenpistole auf Rathenau geschossen. Fünf Kugeln treffen Rathenau, schon die erste ist tödlich. Angehörige der genannten Organisation “Consul” meldeten im Anschluss den “Vollzug” des Planes.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 89 Minuten
    Year of publication: 1961
    Abstract: Max Schilling lebt davon, dass er anderen Leuten unauffällig die Brieftasche aus dem Jackett zieht. Der Kleinganove folgt damit einer Familientradition, der schon Vater und Großvater nachgegangen sind. Max' Sohn Egon soll allerdings auf keinen Fall in die väterlichen Fußstapfen treten, zumal es von Jahr zu Jahr mühseliger wird, mit Erfolg in fremden Taschen zu fischen. Mitunter hat Max seine liebe Not, seiner Frau Pauline das Geld für den Friseur zu beschaffen. Probleme hat er auch mit seinem Schwager Fred, Paulines missratenem Bruder. Fred ist ein Taugenichts, stets in Geldverlegenheiten, und was er anpackt, geht in der Regel schief. Als er sich mit dem Gangster Charly Gibbons einlässt und bei einem Raubüberfall 600.000 DM Lohngelder verschwinden, wird Fred bald darauf ermordet aufgefunden. Nun kann Max nicht mehr so tun, als gehe ihn das alles nichts an. Während die Polizei im Dunklen tappt, heftet sich Max an die Fersen von Gibbons. Regisseur Imo Moszkowicz (1925-2011) überlebte den Holocaust als Zwangsarbeiter im KZ Buna/Monowitz, während seine Mutter und seine beiden Brüder Hermann und David im Vernichtungslager Auschwitz ermordet wurden. Nachdem Moszkowicz 1945 von der Roten Armee befreit wurde, kehrte er schließlich nach Deutschland zurück, wo er als Schauspieler und bald auch als Regieassistent am Theater arbeitete und ab Ende der 1950er-Jahre für Fernsehen und Kino als Regisseur tätig war. In seiner humorvollen Gaunerkomödie "Max, der Taschendieb" ließ Moszkowicz mit Hans Clarin und Heinz Rühmann zwei der beliebtesten Schauspieler des deutschen Nachkriegskinos aufeinandertreffen. Die Filmmusik schrieb Martin Böttcher, sein unter dem Pseudonym Michael Thomas komponierter Song "Hawaii Tattoo", der in dem Film zu hören ist, wurde Anfang der 1960er-Jahre zu einem Welterfolg.
    Note: Fernsehmitschnitt BR 3.4.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 120 Min.
    Year of publication: 1960
    Uniform Title: The apartment ger
    Abstract: C. C. Baxter, ein kleiner Angestellter bei einer New Yorker Versicherung, möchte gern Karriere machen. Darum stellt er seinen Vorgesetzten seine Wohnung stundenweise als Liebesnest zur Verfügung. Doch dann verliebt er sich in die Freundin seines Chefs, der ebenfalls zu den Benutzern des Appartements gehört. C. C. Baxter (Jack Lemmon), allgemein "Bud" genannt, arbeitet in der Prämienberechnungsstelle einer New Yorker Versicherungsgesellschaft. Er hofft, bald aufzusteigen, schließlich macht er fast täglich Überstunden. Allerdings ist es weniger der Pflichteifer, der Bud nach Dienstschluss noch geraume Zeit im Büro festhält, sondern ein ganz anderer Umstand: Sein Appartement ist zu dieser Zeit stets besetzt. Vier Abteilungsleiter der Firma, denen Bud reihum seinen Wohnungsschlüssel zur Verfügung stellt, treffen sich dort mit ihren Freundinnen zu heimlichen Schäferstündchen. Als sich die Herren revanchieren und Bud zur Beförderung vorschlagen, durchschaut Personalchef J. D. Sheldrake, was hier gespielt wird, und verlangt ebenfalls den Schlüssel zum Appartement. Er bekommt ihn, Bud avanciert zum Verwaltungsassistenten. Allerdings ahnt er zunächst nicht, mit wem Sheldrake fortan häufig seine Wohnung aufsucht - mit Fran Kubelik (Shirley MacLaine), einer reizenden Fahrstuhlführerin, in die Bud selbst sehr verliebt ist. Als Bud bei einer Weihnachtsfeier im Betrieb entdeckt, dass Fran Sheldrakes Freundin ist, ist das ein schwerer Schock für ihn. Er versucht, seinen Kummer in Alkohol zu ertränken. Als er später angesäuselt in seiner Wohnung landet, findet er dort Fran besinnungslos in seinem Bett vor: von Sheldrake allein gelassen und enttäuscht, hat sie Schlaftabletten genommen. Billy Wilders Skizzen aus dem Leben eines Angestellten legen nicht nur die Mechanismen, die die Bürokratie zusammenhalten, sondern vor allem die moralische Korrumpierbarkeit bloß. Die spritzige und zugleich unbezähmbar-kritische Komödie um einen kleinen Angestellten, der für seine Karriere alles opfert, lebt vom schon legendären Wortwitz der Billy-Wilder-Filme, einer bis ins kleinste Detail recherchierten und ausgefeilten Dramaturgie und von der exzellenten Schauspielerführung. Darsteller: Jack Lemmon, Shirley MacLaine, Fred MacMurray
    Note: Fernsehmitschnitt BR 7.2.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 1 Schallplatte , 33 UpM , 25 cm
    Year of publication: 1960
    Note: Unverkäufliche Musterplatte. Titel sind handschriftlich auf der Schutzhülle vermerkt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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