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    ISBN: 9783964450586
    Language: German
    Pages: 205 Seiten , 27 cm x 20 cm
    Year of publication: 2021
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    Keywords: Geschichte 1933-1945 ; Geschichte 1960-2009 ; Erinnerung ; Familie ; Judenverfolgung ; Berlin ; Nationalsozialismus ; NS ; Nazi ; Aufarbeitung ; Schuldfrage ; Entnazifizierung ; Familie ; Familiengeschichte ; Comic ; Jugendbuch ; Berlin ; Geschichte 1933-1945 ; Judenverfolgung ; Familie ; Erinnerung ; Geschichte 1960-2009
    Abstract: In Der Duft der Kiefern taucht die Berliner Autorin in ihre Kindheit ein und stößt dabei auf Verdrängung und Lügen. Was hat ihr Großvater Heinrich, angeblich als Buchhalter bei der Wehrmacht in Riga stationiert, von den Gräueltaten der Nazis gewusst? War er vielleicht selbst beteiligt? Bald stellt sich die Frage nach der Mitschuld ihrer Familie. Sie erfährt, dass diese in einem Haus lebte, das ehemals von jüdischen Mitbürgern bewohnt war. Hat die Familie von der Vertreibung profitiert oder war sie gar dafür verantwortlich? Bianca Schaalburg recherchiert die Ereignisse und stellt die Frage nach Schuld und Verantwortung einer ganz normalen deutschen Familie. Wir folgen ihrer detektivischen Spurensuche durch die Nazizeit, die Nachkriegsjahre bis zu den Stasi-Akten des Kalten Krieges und ins Jahr 1968, wo sich alles ändern sollte
    Note: Deutschlandfunk - Die besten 7 im Monat November 2021
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Berlin : avant-verlag
    ISBN: 9783964450401 , 3964450405
    Language: German
    Pages: 231 Seiten , farbig , 29 x 22 cm
    Year of publication: 2020
    Dissertation note: Masterarbeit HAW Hamburg 2020
    DDC: 741.5
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    Keywords: Bewegungen, Soziale und politische ; Biografien ; Deutschland (BRD) ; Militarisierung ; Comic ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Kriegsdienstverweigerung ; Geschichte ; Brinkmann, Hermann 1954-1974
    Abstract: Keine 10 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg begriff sich die Bundesrepublik Deutschland wieder als militärische Kraft. Die 1956 neu gegründete Bundeswehr verpflichtete Generationen junger Männer zum Dienst an der Waffe. Das Grundgesetz sah vor, dass man aufgrund von Gewissensnöten den Wehrdienst verweigern konnte, aber noch zu Zeiten von Willy Brandts Kanzlerschaft galt die Kriegsdienstverweigerung als systemzersetzend. Unter großem Druck und vielen Demütigungen musste die Gewissensnot bewiesen werden. Vor Gutachtern, denen die Bundeswehr mehr galt, als das Wohl der Rekruten. Einer dieser jungen Männer war Hermann Brinkmann, ein überzeugter Pazifist, der 1973 eingezogen wurde. Vergeblich wehrte er sich gegen seinen Einberufungsbefehl. Während der Grundausbildung nahm er sich das Leben. Hannah Brinkmann arbeitet in ihrem für den Leibinger-Preis nominierten Debüt „Gegen mein Gewissen“ das Schicksal ihres Onkels auf, das in den 1970ern bundesweit Schlagzeilen machte und eine Debatte über die Rechtmäßigkeit der Gewissensprüfung auslöste. Unaufgeregt, einfühlsam und brillant recherchiert, erzählt die Hamburger Comickünstlerin vom Aufbegehren gegen Autoritäten und dem Kampf für das Richtige.
    Note: Deutschlandfunk - Die besten 7 im Januar 2021 , "Dieses Buch ist als Masterarbeit im Fachbereich Graphische Erzählung an der HAW Hamburg entstanden"-Impressum , Deutsch
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