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    New York ; Oxford : Berghahn
    ISBN: 9781789207484
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (xiii, 245 Seiten) , Illustrationen
    Year of publication: 2021
    Series Statement: Film Europa : German cinema in an international context Volume 22
    Series Statement: Film Europa
    Parallel Title: Erscheint auch als
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Film ; Judenvernichtung ; Deutschland ; Motion pictures / Germany (East) / History ; Holocaust, Jewish (1939-1945), in motion pictures ; Motion pictures ; Germany (East) ; History ; Deutschland ; Film ; Judenvernichtung
    Abstract: "East Germany's ruling party never officially acknowledged responsibility for the crimes committed in Germany's name during the Third Reich. Instead, it cast communists as both victims of and victors over National Socialist oppression while marginalizing discussions of Jewish suffering. Yet for the 1977 Academy Awards, the Ministry of Culture submitted "Jakob der Lügner" - a film focused exclusively on Jewish victimhood that would become the only East German film to ever be officially nominated. By combining close analyses of key films with extensive archival research, this book explores how GDR filmmakers depicted Jews and the Holocaust in a country where memories of Nazi persecution were highly prescribed, tightly controlled and invariably political"--
    Note: Picking up the pieces : Kurt Maetzig's "Ehe im Schatten" , 〈〈The〉〉 German Democratic Republic's ambassador of good will : Konrad Wolf's "Sterne" , Reframing victimhood : Konrad Wolf's "Professor Mamlock" , Crimes of the past and politics of the present : Wolfgang Luderer's "Lebende Ware" , 'In Babelsberg, nothing new' : Gottfried Kolditz's "Das Tal der sieben Monde" , New encounters on well-worn paths : Kurt Jung-Alsen's "Die Bilder des Zeugen Schattmann" , Returning to the past : Frank Beyer's "Jakob der Lügner" , Shifting identities : Michael Kann's "Stielke, Heinz, fünfzehn" , Calendar-based shame? : Siegfried Kühn's "Die Schauspielerin"
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Zürich : Orell Füssli Verlag
    ISBN: 9783280091043
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (314 Seiten) , Illustrationen
    Year of publication: 2020
    Parallel Title: Erscheint auch als Gladitz, Nina, 1946 - 2021 Leni Riefenstahl
    DDC: 791.430 233092
    RVK:
    Keywords: Riefenstahl, Leni ; Motion picture producers and directors Biography ; Electronic books ; Biografie ; Riefenstahl, Leni 1902-2003 ; Film ; Riefenstahl, Leni 1902-2003
    Abstract: Leni Riefenstahl ist zweifelslos eine Legende, deren zwiespältiger Ruhm bis heute anhält. Der irische Filmexperte Liam O'Leary charakterisierte Leni Riefenstahl einmal mit einem Satz, der bald zum Lieblingszitat der Filmliteratur werden sollte: "Sie war ein Genie, aber ein politischer Trottel." Ob sie tatsächlich ein Genie war, stellt dieses Buch ebenso in Frage wie die Vorstellung, sie sei ein politischer Trottel gewesen. Ganz im Gegenteil: Riefenstahl gelang es wie kaum einer Zweiten, stets auf der Seite der Sieger und Mächtigen zu stehen. Nina Gladitz dreht den Satz von O'Leary um. Riefenstahl war keine Ausnahmekünstlerin, dafür aber ein politisches Genie, was sich anhand neuer Archivfunde belegen lässt, die einen Abgrund erkennen lassen, der bislang durch ihren Geniestatus verdeckt wurde. In ihrem Buch legt Nina Gladitz neue, belegbare Details über die Arbeitsmethoden und -strategien Leni Riefenstahls zum Schaden von 123 Menschen vor, die Riefenstahls Selbstdarstellung in einem anderen Licht zeigen und eine Neubewertung Leni Riefenstahls und ihres Tuns geradezu erzwingen. „Mit Leni Riefenstahl hat Nina Gladitz also seit Jahrzehnten eine Rechnung offen und man wird beim Lesen den Eindruck nicht los, dass dieses Buch sie begleichen soll. Zwar bestreitet die Autorin gleich zu Anfang, dass es „sich hier um einen privaten Rachefeldzug“ handelt. Aber Nina Gladitz schmälert die Wirkung ihres starken Buches, indem sie den Lesenden immer wieder einhämmert: Riefenstahl sei völlig talentfrei, „cineastisch ein Trottel“, keine Künstlerin, nur Hitlers ergebenster Fan und eine Diebin geistigen Eigentums ihres Konkurrenten Willy Zielke“ (deutschlandfunkkultur.de)
    Abstract: Manchmal sucht man sich eine Geschichte nicht aussondern die Geschichte sucht sich jemanden aus -- Aus den Trümmern eines Familiendramas erwächst eine internationale Karrier -- Riefenstahls Rettung vor dem Jüdischsein und Zielkes 'Hinrichtung' -- Tiefland - Vom Einzug ins arische Paradie -- Die Riefenstahl-Renaissance als Widerschein des Nazismus
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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