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    ISBN: 9783847009306
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (514 Seiten) , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2019
    Serie: Formen der Erinnerung Band 68
    Serie: Formen der Erinnerung. Band 068
    Serie: Formen der Erinnerung
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schütz, Sabrina Die Konstruktion einer hybriden "jüdischen Nation"
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Regensburg 2017
    RVK:
    Schlagwort(e): Juden /Gesellschaft, Sozialwissenschaften ; Deutschland ; Zionismus ; Nationalismus ; Juden /Geschichte ; Geschichte/ 19./20.Jahrhundert ; Zionistische Bewegung ; Jüdische Rundschau ; Juden /Gesellschaft ; Sozialwissenschaften ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Zionismus ; Jüdische Weltrundschau ; Geschichte 1902-1914
    Kurzfassung: Sabrina Schütz untersucht im vorliegenden Band die Vorstellungen von ›Nation‹ und ›Nationalismus‹ im frühen deutschen zionistischen Diskurs vor dem Ersten Weltkrieg. Im Fokus der Studie stehen eine Reihe von markanten politisch-ideologischen Themenfeldern und Schlüsseldebatten aus der zionistischen Wochenzeitung Jüdische Rundschau, die mit Konzepten der modernen Nationalismus- und Zionismusforschung sowie mit Ansätzen aus der postkolonialen Kritik untersucht werden. In enger Anlehnung an Homi K. Bhabhas Hybriditätstheorie geht die Autorin von der These aus, dass der deutsche Zionismus eine eigentümliche, ›hybride‹ Variante von Nationalismus entwickelte, die einerseits ausgiebig auf die Traditionsbestände des deutschen Nationalismus zurückgriff, und andererseits sich zugleich davon distanzierte. The present study explores concepts of ‘nation’ and ‘nationalism’ in early German Zionism before the First World War. Doing so, it focuses on a series of crucial issues and keynote debates in the contemporary Zionist press, particularly in the prominent Zionist newspaper Jüdische Rundschau. The introduction adapts current theories of Zionism, nationalism and postcolonial studies so as to provide a methodological framework of analysis for Diaspora Zionism. It argues that German Zionism is best understood in line with Homi K. Bhabha’s notion of hybridity as it was characterized by a close affinity to various forms of German nationalism, while, at the same time, by its own distinctive – albeit contradictory or counternarrative – transformations of these adapted ideas.
    Anmerkung: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 461-509 , Leicht überarbeitete Fassung der Dissertation (Danksagung, Seite 9)
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