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  • 1
    Online Resource
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    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    ISBN: 9783845249773
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (165 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2013
    Series Statement: Schriftenreihe des Zentrums für rechtswisenschaftliche Grundlagenforschung Würzburg Band 6
    Series Statement: Schriftenreihe des Zentrums für rechtswissenschaftliche Grundlagenforschung Würzburg 6
    Series Statement: Nomos eLibrary
    Series Statement: Jura Grundlagen
    Parallel Title: Erscheint auch als Menschenwürde und Demütigung
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Methodenlehre ; Allgemeine Grundlagen des Rechts ; Rechtsmethodik ; Electronic books ; Konferenzschrift 2011 ; Margalit, Avishai 1939- ; Menschenwürde
    Abstract: „Menschenwürde“ ist ein in Recht und Moral gleichermaßen prominenter Begriff. Nach der deutschen Verfassungsordnung sind alle staatlichen Akte, die in die Menschenwürde eingreifen, rechtswidrig und rechtlich unwirksam. Umso problematischer ist es, dass das Konzept in Recht und Moral nach wie vor kontrovers beurteilt wird; insbesondere die Definition von „Menschenwürde“ ist umstritten. In der Literatur wurde unter Berufung auf den bekannten israelischen Philosophen Avishai Margalit vorgeschlagen, eine Menschenwürdeverletzung als (schwere) Demütigung zu interpretieren. Dieser Vorschlag wird im vorliegenden Band eingehend diskutiert. Dabei werden Geschichte und juristische Bedeutung des Menschenwürdegedankens ebenso beleuchtet wie seine Rolle in der sich herausbildenden europäischen Rechtsordnung und seine durchaus heterogenen philosophischen Dimensionen. Es unterliegt keinem Zweifel, dass mit der „Demütigung“ ein wesentliches Element jeder Menschenwürdeverletzung angesprochen wird. Zu diskutieren ist aber, ob wirklich alle für uns wesentlichen Bedeutungselemente des Menschenwürdebegriffs auf diese Weise eingefangen werden können.Mit Beiträgen von:Dieter Birnbacher | Ignacio Czeguhn | Eric Hilgendorf | Tatjana Hörnle | Jan C. Joerden | Mordechai Kremnitzer | Bernd Ladwig | Christian Neuhäuser | Eckhard Pache | Peter Schaber
    Description / Table of Contents: Das Verhältnis von Menschenwürde und Menschenrechten in historischer Perspektive ; Vorgaben des Menschenwürdeschutzes in Europa ; Menschenwürde bei Margalit und Kant ; Würde als Grundbegriff der Moral ; Schutz vor Demütigung als Grundrecht? ; Human Dignity - An Israeli Perspective ; Warum sich das Würdekonzept Margalits zur Präzisierung von „Menschenwürde als geschütztes Rechtsgut" eignet ; In Verteidigung der anständigen Gesellschaft ; Menschenwürdeschutz als Schutz vor Demütigung? Eine Kritik ; Sich wichtig nehmen Reflexionen zum Zusammenhang zwischen Würde und Menschenrechten
    Description / Table of Contents: Das Verhältnis von Menschenwürde und Menschenrechten in historischer Perspektive; Vorgaben des Menschenwürdeschutzes in Europa; Menschenwürde bei Margalit und Kant; Würde als Grundbegriff der Moral; Schutz vor Demütigung als Grundrecht?; Human Dignity - An Israeli Perspective; Warum sich das Würdekonzept Margalits zur Präzisierung von „Menschenwürde als geschütztes Rechtsgut" eignet; In Verteidigung der anständigen Gesellschaft; Menschenwürdeschutz als Schutz vor Demütigung? Eine Kritik; Sich wichtig nehmen Reflexionen zum Zusammenhang zwischen Würde und Menschenrechten
    Note: Gesehen am 13.12.2017
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : de Gruyter
    ISBN: 9781614510505
    Language: English
    Pages: Online-Ressource (VIII, 328 S.)
    Edition: Online-Ausg. 2013 Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    Year of publication: 2013
    Series Statement: Studies in language change 10
    Series Statement: Studies in language change
    Parallel Title: Druckausg. Scribes as agents of language change
    RVK:
    Keywords: Electronic books ; Sprachwandel ; Kopist
    Abstract: The majority of our evidence for language change in pre-modern times comes from the written output of scribes. The present volume deals with a variety of aspects of language change and focuses on the role of scribes. The individual articles, which treat different theoretical and empirical issues, reflect a broad cross-linguistic and cross-cultural diversity. The languages that are represented cover a broad spectrum, and the empirical data come from a wide range of sources. This book provides a wealth of new data and new perspectives on old problems, and it raises new questions about the actual
    Description / Table of Contents: Acknowledgements; Part I: Introduction; 1 Scribes and Language Change; Part II: From spoken vernacular to written form; 2 Biblical Register and a Counsel of Despair: two Late Cornish versions of Genesis 1; 3 Medieval Glossators as Agents of Language Change; 4 How scribes wrote Ibero-Romance before written Romance was invented; 5 Hittite scribal habits: Sumerograms and phonetic complements in Hittite cuneiform; Part III: Standardisation versus regionalisation and de-standardisation; 6 Words of kings and counsellors: register variation and language change in early English courtly correspondence
    Description / Table of Contents: 7 Quantifying gender change in Medieval English8 Identity and intelligibility in Late Middle English scribal transmission: local dialect as an active choice in fifteenth-century texts; 9 Lines of communication: Medieval Hebrew letters of the eleventh century; 10 The historical development of early Arabic documentary formulae; 11 Individualism in "Osco-Greek" orthography; 12 How a Jewish scribe in early modern Poland attempted to alter a Hebrew linguistic register; Part IV: Idiosyncracy, scribal standards and registers
    Description / Table of Contents: 13 Writing, reading, language change - a sociohistorical perspective on scribes, readers, and networks in medieval Britain14 Challenges of multiglossia: scribes and the emergence of substandard Judaeo-Arabic registers; 15 Variation in a Norwegian sixteenth-century scribal community; 16 Language change induced by written codes: a case of Old Kanembu and Kanuri dialects; Index
    Note: Description based upon print version of record , Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783486714937
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (X, 534 S.) , Ill.
    Edition: Online-Ausg. 2012
    Year of publication: 2012
    Series Statement: Studien zur Zeitgeschichte 84
    Series Statement: Studien zur Zeitgeschichte 84E
    Series Statement: Studien zur Zeitgeschichte
    Parallel Title: Druckausg. Jasch, Hans-Christian, 1973 - Staatssekretär Wilhelm Stuckart und die Judenpolitik
    Dissertation note: Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2009 u.d.T.: Jasch, Hans-Christian: Die Regelung des Rassenwahns : der Staatssekretär im Reichsministerium des Innern Dr. Wilhelm Stuckart (1902 - 1953) ; eine biographische Skizze zur Mitwirkung der Innenverwaltung an der Entrechtung, Ausgrenzung und Vernichtung der Juden im Dritten Reich
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    Keywords: Stuckart, Wilhelm ; Cabinet officers Biography ; Jews Persecutions ; Race defilement (Nuremberg Laws of 1935) ; Jews Legal status, laws, etc 20th century ; History ; Nationalsozialismus ; Judenpolitik ; Geschichte ; Stuckart, Wilhelm ; Zeitgeschichte ; Zeitgeschichte 1933 - 1945 ; Verwaltungsgeschichte ; Rassegesetzgebung ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Biografie ; Deutschland ; Ministerialverwaltung ; Rassengesetzgebung ; Judenverfolgung ; Geschichte 1933-1945
    Abstract: Main description: Der Staatssekretär im Reichsministerium des Innern Wilhelm Stuckart (1902-1953) war einer der wichtigsten juristischen Interpreten und Legitimatoren des NS-Staates. Als Mit-Autor der Nürnberger Rassegesetze goss er dessen biologistische Grundlagen in Gesetze und begleitete später die Vorbereitungen zum Genozid. Im Frühjahr 1942 vertrat er auf der Endlösungskonferenz am Wannsee sein Ressort. Nach dem Krieg gehörte Stuckart zu den Schöpfern der Legende von der "sauberen Verwaltung", die sich den rassistischen Ansprüchen der NS-Machthaber widersetzt habe. Die biographische Auseinandersetzung mit Stuckart belegt nicht nur die prägende Funktion von führenden Juristen in der NS-Verwaltung, sie untersucht auch die Rolle der Innenverwaltung und ihre Mitwirkung am Genozid.
    Abstract: Review text: "Dieses Buch muss jeder lesen, der glaubt, es hätten nur wenige Nazis die Morde geplant." The European Circle, 01.03.12 "...hat alle Aufmerksamkeit verdient." Willy Winkler in: Süddeutsche Zeitung, 10.04.2012 ''...ein aufschlussreicher Einblick in die westdeutsche Nachkriegsgeschichte.'' Leipzigs Neue, Nr. 10/2012 ''eine verdienstvolle Arbeit, die bemerkenswerte Innenansichten einer zentralen Behörde des 'Dritten Reiches' vermittelt und mit dem 'Mythos der sauberen Verwaltung' aufräumt'' IFB, Nr. 4/2013 ''Insgesamt ist dem Verfasser eine material- und detailreiche, mit großer Akribie geschriebene Studie gelungen, in der Umfang und Problematik der Umsetzung der gegen die jüdische Bevölkerung (...) gerichteten nationalsozialistischen Politik durch die Ministerialbürokratie am Beispiel eines ihrer führenden Vertreter, eben des Staatssekretärs Wilhelm Stuckart im Reichsministerium des Inneren, minutiös geschildert werden.'' Zeitschrift für Neuere Rechtsgeschichte, Nr. 3/4 2012
    Description / Table of Contents: 000 I-X Titelei_Jasch.indd.pdf; 001-016_Einleitung_Jasch.indd.pdf; 017-052_Kap.1_Jasch.indd.pdf; 053-098_Kap.2_Jasch.indd.pdf; 099-372_Kap.3_Jasch.indd.pdf; 373-450_Kap.4_Jasch.indd.pdf; 451-458_Schluss_Jasch.indd.pdf; 459-528_Anhang_Jasch.indd.pdf; 529-534_Register_Jasch.indd.pdf
    Note: Bibliogr. und Literaturverz. S. [497] - 527
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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