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  • 1
    Language: German
    Pages: 146 Min.
    Year of publication: 2017
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 170523
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Gemeinsam mit Inssan e.V. lädt die W. Michael Blumenthal Akademie zum Auftaktabend des neuen Projekts Nicht ohne meinen Glauben ein. Das Projekt widmet sich aus intersektionaler Perspektive der Komplexität unserer pluralen Gesellschaft. Dabei geht es sowohl um die Sensibilisierung der Mehrheitsgesellschaft als auch um das Empowerment der muslimischen Communities. Unter dem Titel Gemeinsam gegen antimuslimischen Rassismus thematisieren wir mit Expert*innen aus Politik, Wissenschaft und Medien Diskriminierung und Rassismus in Deutschland und diskutieren verschiedene Ansätze zu Integration, Radikalisierung und muslimischem Dasein in Europa.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 2
    Pages: 107, 56, 99 Min.
    Year of publication: 2016
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 160520
    Series Statement: Veranstaltungen
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 3
    Pages: 84 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150519
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Nach ihrem gefeierten Debüt »Titos Brille« (2011), das die Geschichte ihrer Eltern im ehemaligen Jugoslawien erzählt, rückt Adriana Altaras in ihrem zweiten Roman die eigene Familie in den Mittelpunkt: Da ist der ältere Sohn David, der gerne Israeli wäre und seinen westfälischen Vater mit den Worten »Ey, Doitscha« provoziert, der jüngere Sohn, der Kirchen liebt und glaubt, er sei bei der Geburt vertauscht worden – und sie selbst, die als Mutter zwischen allen Stühlen thront. Mit Humor beschreibt Adriana Altaras Identitäts- und Religionskonflikte und zeichnet ein vielstimmiges Porträt jüdisch-deutscher Gegenwart.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 4
    Pages: 88 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150310
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Als er dreizehn Jahre alt ist, muss Ahmad Milad Karimi mit seiner Familie aus dem kriegserschütterten Afghanistan fliehen. Über zahlreiche Umwege gelangen sie 1993 nach Deutschland und finden Aufnahme in einem Asylbewerberheim. Gegen alle Widerstände kämpft sich Karimi durch das deutsche Bildungssystem. Aus einem Flüchtling, der die Hauptschule besucht, wird ein Student, der sich in seiner Doktorarbeit mit Hegel beschäftigt, den Koran ins Deutsche übersetzt und schließlich zum Professor an die Universität Münster berufen wird. In seinem autobiografischen Buch erzählt Ahmad Milad Karimi mit feinem Humor, wie aus kulturellen Grenzüberschreitungen Neues entsteht und dass »Heimat« nicht an einen Ort gebunden sein muss. Ahmad Milad Karimi wurde 1979 in Kabul geboren. Er studierte Philosophie, Mathematik und Islamwissenschaft in Darmstadt, Freiburg und Neu Delhi und promovierte mit einer Arbeit zu »Identität – Differenz – Widerspruch. Hegel und Heidegger«. Seit 2012 ist er Vertretungsprofessor für Kalam, islamische Philosophie und Mystik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 5
    Pages: 123 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 151014
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Sie folgten ihren Eltern aus den Dörfern Anatoliens, Südeuropas und des Balkans nach Deutschland oder kamen in einem Arbeiterviertel der Bundesrepublik zur Welt. Ihre Väter und Mütter sollten in Deutschland als »Gastarbeiter« den Wirtschaftsaufschwung beflügeln: Die »Daughters and Sons of Gastarbeiters«, eine Gruppe von Berliner Autorinnen und Autoren, die sich zusammengefunden haben, um diesen Teil der deutschen Nachkriegsgeschichte sichtbar zu machen, blicken zurück und verfolgen die Spuren ihrer Eltern. Sie erzählen persönliche Geschichten und leisten damit einen Beitrag zur deutschen Erinnerungskultur. Es lesen: Çiçek Bacık, Filiz Taşkın, Ebru Taşdemir, Zoran Terzić, Miguel Zamorano, Nusrat Sheikh
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 6
    Pages: 113 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150917
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Als die deutsch-afghanische Lehrerin Fereshta Ludin 2003 vor das Bundesverfassungsgericht zog, um gegen das Verbot zu klagen, im Schuldienst ein Kopftuch tragen zu dürfen, löste sie eine landesweite Debatte über das Recht auf freie Religionsausübung versus das Gebot religiöser Neutralität aus. Mit dem jüngsten Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das ein pauschales Kopftuchverbot für Lehrkräfte als verfassungswidrig einstuft, hat Fereshta Ludin einen späten Sieg errungen. In ihrer Autobiographie erklärt sie die Hintergründe und ihre Motivation für den Streit um das Kopftuch, den sie als einen Streit für das Recht auf Selbstbestimmung versteht. Fereshta Ludin, geboren 1972, kam als Tochter eines afghanischen Diplomaten erstmals im Alter von fünf Jahren nach Deutschland. Sie studierte in Baden-Württemberg auf Lehramt für Grund- und Hauptschulen, erhielt nach dem Referendariat aber keine Einstellung an staatlichen Schulen, weil sie ein Kopftuch trug. Seit 1999 arbeitet Ludin in Berlin an einer staatlich anerkannten islamischen Privatschule. 2012 erhielt sie für ein interreligiöses Schulprojekt den Drei-Königs-Preis, gestiftet vom Diözesanrat der Katholiken in Berlin. Sandra Abed, 1976 in Berlin geboren, ist Autorin für Sach- und Jugendbücher. Sie studierte Publizistik, Arabistik und Anglistik. Während ihrer Aufenthalte in Oxford, London und Dubai arbeitete Abed als Dozentin und Journalistin. 2011 absolvierte sie an der University of Cambridge zusätzlich eine Ausbildung zum Life Coach und unterstützt Menschen dabei, ihre Potenziale zu entfalten.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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