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  • Book  (8)
  • 2010-2014  (8)
  • 2014  (8)
  • Graetz, Heinrich
  • Wiehn, Erhard Roy
Material
Language
Year
Subjects(RVK)
  • 1
    Language: German
    Year of publication: 1853-
    Note: In Fraktur. - Erscheinungsvermerk teilw. mit dem neuen Verl. übergeklebt. - 1. Aufl. teilw. als "Schriften, herausgegeben vom Institute zur Förderung der israelitischen Literatur" ersch , Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Berlin. Verlag von Veit und Comp. bwz. Leipzig. Verlag von Oskar Leiner.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: Undetermined
    Year of publication: 1998-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Edition: 7. Aufl.
    Year of publication: 1906-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Year of publication: 1905-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Year of publication: 1888-
    RVK:
    Keywords: Juden ; Geschichte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    München : Deutscher Taschenbuch-Verl.
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    ISBN: 3423059338
    Language: German
    Edition: Unveränd. Nachdr. d. Ausg. Berlin u. Wien 1923
    Year of publication: 1985-
    Series Statement: dtv reprint
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Juden ; Geschichte Anfänge-1848 ; Juden ; Geschichte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783866285163
    Language: German
    Pages: 118 S. , Ill., Faks.
    Edition: 1. Aufl.
    Year of publication: 2014
    Series Statement: Edition Schoáh & Judaica/ Jewish Studies
    Keywords: Nissenbaum, Sigmund ; Levinson, Nathan Peter ; Rothschild, Lothar ; Blumberg, Shmuel ; Bloch, Erich ; Levi-Mühsam, Else ; Demnig, Gunter ; Israelitische Kultusgemeinde Konstanz ; Israelitische Gemeinde Konstanz ; Israelitische Kultusgemeinde Konstanz ; Fundacja Rodziny Nissenbaumów ; Dr.-Erich-Bloch- und Lebenheim-Bibliothek (Judaica) der Israelitischen Kultusgemeinde Konstanz ; Jüdische Gemeinde Kreuzlingen ; Internierungslager Gurs ; Konzil von Konstanz ; Geschichte 1241-2014 ; Geschichte 2000-2020 ; Geschichte 1900-2000 ; Geschichte 1800-1900 ; Geschichte 500-1500 ; Mittelalter ; 20. Jahrhundert ; Neuzeit 1800-1900 ; 21. Jahrhundert 2000-2020 ; Jews History ; Synagoge ; Rabbiner ; Chasan ; Judenverfolgung ; Reichspogromnacht ; Deportation ; Jüdischer Friedhof ; Jüdische Gemeinde ; Juden ; Kreuzlingen ; Bodensee-Gebiet ; Baden ; Baden-Württemberg ; Konstanz ; Konstanz ; Juden ; Geschichte 1241-2014
    Abstract: Der Band enthält im Hauptteil die Ansprachen von Benjamin Nissenbaum (ehem. Vorsitzender, dann Ehrenvorsitzender der Kultusgemeinde) und Stadtrat Anelm Venedey als offizieller Vertreter der Stadt Konstanz beim Europäischen Tag der jüdischen Kultur am 14. September 2014 sowie den Festvortrag von Prof. (em.) Dr. Drs. h.c. Erhard Roy Wiehn M.A. zum 50jährigen Bestehen der Israelitischen Kultusgemeinde an diesem Tag. Wiehns Text beleuchtet zunächst die wechselvolle Geschichte der Juden in Konstanz von 1241 bis 1448 und der Israelitischen Gemeinde von 1863 bis 1940. In seine Betrachtungen über die Israelitische Kultusgemeinde seit 1964 fließen lebendige persönliche Erinnerungen an Ereignisse und Erinnerungen an verschiedene Mitglieder der Gemeinde ein.
    Description / Table of Contents: Rabbiner Dr. Lothar Rothschild zur Einweihung des Gedenksteins [für die zerstörte Synagoge] am 12. Mai 1946
    Note: Das Buch erschien gleichzeitig auch als gebundene Ausg. in limit. Aufl , Rabbiner Dr. Lothar Rothschild zur Einweihung des Gedenksteins [für die zerstörte Synagoge] am 12. Mai 1946
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783866284388 , 978965912170
    Language: German
    Pages: 440 Seiten , Illustrationen , 21 cm, 630 g
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2014
    Abstract: Dieses Buch besteht aus den fünf Kapiteln: 1) Das Tor zu Osięciny; 2) Das Tor zu Personen; 3) Das Tor zum Schrecken; 4) Das Tor zu Bergen-Belsen, 5) Mein Bruder, der Celler Rabbiner Israel Mosche Olewski. Die beiden ersten Kapitel über das damals westpolnische Osięciny und seine jüdischen Bewohner gehören thematisch zusammen und stellen mit knapp 150 Seiten den umfangreichsten Teil der Erinnerungen dar, eine ebenso kenntnisreiche wie liebevolle Beschreibung des jüdisch-orthodoxen Lebens in einem Schtetl Polens vor dem Zweiten Weltkrieg. Als zweitumfangreichstes handelt das dritte Kapitel von den fast unvorstellbaren Leiden der jüdischen Bevölkerung, der Familie des Autors und des Autors selbst, und zwar von den Anfängen des deutschen Terrorregimes bis zu seinem späten Ende in Bergen-Belsen. Im vierten Kapitel geht es nicht nur um die tödliche letzte Zeit im KZ Bergen-Belsen, sondern vor allem auch um das neue jüdische Leben der Überlebenden – einschließlich der Tragödie des Flüchtlingsschiffes "Exodus", das von der damaligen palästinensischen Mandatsmacht Großbritannien mit brutaler Gewalt von Eretz-Israel/Palästina nach Hamburg zurückgezwungen wurde. Das fünfte Kapitel weicht von den anderen ab und ist eine starke brüderliche Laudatio des Autors auf und eine Art Denkmal für seinen zwei Jahre jüngeren Bruder Israel Mosche Olewski (1916–1966), Sohn eines orthodoxen Rabbiners, der nach seiner intensiven Ausbildung als junger Mann gerade begonnen hatte, in den Fußstapfen seines Vaters als Rabbi zu wirken, sodann in die unsägliche Mühle der Schoáh geriet, überlebte, um dann wieder als chassidischer Rebbe zu wirken, und zwar zunächst im niedersächsischen Celle, dann in Brooklyn (New York), der im Alter von nur 50 Jahren verstarb, in Israel bestattet wurde und bis heute bei seinen Chassiden unvergessen geblieben ist. Auch der ältere Bruder und Autor der vorliegenden Schrift, Rafael Olewski (1914–1981), besuchte in seiner Kindheit und Jugend religiöse Schulen, war Lehrer und Journalist, sogar Kavallerist und Scharfschütze eines Elite-Reiterregiments der polnischen Armee, war jahrelang Häftling in deutschen Arbeits- und Konzentrationslagern, "kein streng praktizierender religiöser Jude, aber traditionell-religiös eingestellt", "ein begeisterter Zionist und ein stolzer Jude", nach der Befreiung in Bergen-Belsen und Celle in vielen Bereichen und Funktionen für jüdische Überlebende führend tätig, um 1949 mit seiner Frau Rachel und der im DP-Camp Bergen-Belsen geborenen Tochter Jochevet (Jochi) nach Israel einzuwandern, wo 1950 Sohn Arie geboren wurde. Rafael Olewski setzte seine israelisch-jüdischen Aktivitäten fort, und zwar als langjähriger legendärer Vorsitzender der Irgun Sche'erit HaPletah Bergen-Belsen in Israel (Vereinigung des Restes der Geretteten von Bergen-Belsen in Israel). Tor der Tränen wurde in den 1970er Jahren auf Jiddisch geschrieben und teils von einem professionellen Übersetzer, teils von Arie Olewski ins Hebräische übersetzt; einige Abschnitte waren bereits kurz nach dem Zweiten Weltkrieg in jiddischsprachigen DP-Zeitungen in Celle erschienen. Das Buch wurde erst nach dem Tod des Autors (1981) im Jahre 1983 in Israel veröffentlicht und später von Antje Naujoks aus dem Hebräischen ins Deutsche übersetzt.
    Note: Literaturangaben
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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