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  • AV-Medium  (123)
  • Berlin  (118)
  • History
  • المحرقة النازيّة (1939-1945)
Material
Language
Keywords
Subjects(RVK)
  • 101
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Mikrofilm , 35 mm , 35 mm
    Edition: Mikrofilm-Ausg.
    Year of publication: 1985
    Keywords: Berlin
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 102
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Landeszentrale für politische Bildungsarbeit
    Language: German
    Pages: 1 Videokass. (60 Min.)
    Edition: 1
    Year of publication: 1985
    Keywords: Berlin ; Judenverfolgung ; Videokassette ; Berlin ; Judenverfolgung ; Videokassette
    Note: dt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 103
    Language: German
    Pages: 150 Min.
    Year of publication: 1985
    Series Statement: Pidax Theater-Klassiker
    Series Statement: Pidax Theater-Klassiker
    Keywords: Berlin ; Textileinzelhandel ; Arisierung ; Drama
    Note: Aufzeichnung aus dem Theater am Kürfürstendamm , Orig.: SDR, 1985
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 104
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 70 Min. , s/w
    Year of publication: 1947
    Keywords: Berlin ; Nachkriegszeit ; Film
    Abstract: Berlin im Sommer 1945: Der zehnjährige Edmund muss mit Gelegenheitsarbeiten und kleinen Diebstählen für den Unterhalt seiner Familie sorgen, da der Vater schwer krank ist. Edmunds älterer Bruder kommt aus der Gefangenschaft zurück und muss sich verstecken, weil er noch immer den Nazis anhängt. Edmunds Schwester verkauft sich als Prostituierte und bringt ab und zu Kohlen, Kartoffeln oder Zigaretten mit nach Hause. Inmitten der Trümmer der Stadt begegnet Edmund seinem früheren Lehrer. Auch der ist noch immer überzeugter Nationalsozialist und redet auf den Jungen ein, Alte und Kranke müssten sterben, um den Jüngeren den Platz zum Überleben zu geben. Edmund glaubt in seiner kindlichen Naivität, er müsse dies in die Tat umsetzen. Er besorgt sich heimlich Gift und tötet damit unbemerkt seinen eigenen Vater. Als er dem Lehrer voller Stolz davon berichtet, stößt dieser ihn von sich. Einsam irrt Edmund durch Berlin ... Roberto Rossellini hatte mit seinen beiden vorherigen Filmen "Rom, offene Stadt" und "Paisà" bereits Weltruhm erlangt und damit den Ruf des italienischen Neorealismus als bedeutende Filmbewegung begründet, als er 1947 mitten im zerstörten Berlin an Originalschauplätzen diesen Film drehte. Dabei besetzte Rossellini bis auf die Figur des Vaters alle Rollen mit Laiendarstellern, was dem Film seinen besonderen authentischen, dokumentarischen Charakter verleiht. Aufnahmen der zerbombten Stadt mit ihren Trümmerhaufen stehen neben denen der zerstörten Reichskanzlei, aus der die Stimme Adolf Hitlers von einer Grammophonplatte noch einmal das "Tausendjährige Reich" beschwört. Im Nachkriegsdeutschland wurde der Film wegen seiner verstörenden und düsteren Darstellung eines am Boden liegenden Landes, das noch immer von den Gedanken des Nationalsozialismus durchdrungen ist, überwiegend abgelehnt.
    Abstract: Edmund Koehler Edmund Meschke Edmunds Vater Ernst Pittschau Eva Ingetraud Hinze Karl-Heinz Franz Krüger Edmunds Lehrer Erich Gühne u.a.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 9.3.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 105
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Mikrofilm , 35 mm , 35 mm
    Edition: Mikrofilm-Ausg.
    Keywords: Berlin
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 106
    Language: German
    Pages: 44 Minuten
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 061106
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Schwersenz, Jizchak ; Weidt, Otto ; Berlin ; Versteck
    Abstract: Als 1941 die Deportationen aus Berlin begannen, entschloss sich Jizchak Schwersenz unterzutauchen. Viele Nächte verbrachte er bangend in Verstecken auf der Straße. Bei Kontrollen blieb er Dank falscher Papiere unentdeckt. Jizchak Schwersenz hat überlebt - auch weil andere ihm halfen. Helfer, das waren Menschen wie der Bürstenmacher Otto Weidt. In seiner Werkstatt in der Rosenthaler Straße beschäftigte und versteckte er Juden. Was Oskar Schindler in großem Stil betrieb, unternahm Weidt im Kleinen: Er bestach NS-Bürokraten, versorgte seine jüdischen Angestellten mit Lebensmitteln und falschen Papieren. In keiner Stadt tauchten so viele Juden unter wie in Berlin: Etwa 7.000 Menschen versuchten so in der 'anonymen Großstadt' zu überleben. Sie wählten ein Leben in der 'Illegalität', weil ein legales Leben Deportation bedeutet hätte. Das Überleben im Versteck war nur möglich durch zahlreiche Helfer. Das Zentrum für Antisemitismusforschung (TU Berlin) hat allein für Berlin 10.000 Helfer namentlich erfasst. Sie versorgten die Untergetauchten mit Lebensmitteln und falschen Papieren, vermittelten Verstecke. 'Die Tapfersten gaben ein Nachtquartier', sagt Jizchak Schwersenz heute. Die Motive der Helfer waren sehr unterschiedlich. Manche halfen aus politischer oder religiöser Überzeugung, manche aus Mitleid. Einige handelten eigennützig, verlangten Geld, Arbeit oder sexuelle Gefälligkeiten. Andere handelten selbstlos, hatten sich 'einfach nur' ein Gespür für Recht oder Unrecht bewahrt. Sie 'mussten' helfen, also halfen sie. Der Film erinnert an jene 'stillen Helden', die zivilen Widerstand leisteten. Er erzählt Geschichten von Rettern und Geretteten und befragt vor allem jene, die damals den Mut aufbrachten zu helfen und jene, die gezwungen waren zu vertrauen, sich anzuvertrauen.
    Note: Mitschnitt: Rundfunk Berlin Brandenburg, 6.11.2006
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 107
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 30 Minuten
    Parallel Title: Totentanz
    Parallel Title: Anne Frank : die letzten sieben Monate
    Keywords: Berlin ; Deportation
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 108
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 96
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Schwersenz, Jizchak ; Weidt, Otto ; Berlin ; Versteck
    Abstract: Als 1941 die Deportationen aus Berlin begannen, entschloss sich Jizchak Schwersenz unterzutauchen. Viele Nächte verbrachte er bangend in Verstecken auf der Straße. Bei Kontrollen blieb er Dank falscher Papiere unentdeckt. Jizchak Schwersenz hat überlebt - auch weil andere ihm halfen. Helfer, das waren Menschen wie der Bürstenmacher Otto Weidt. In seiner Werkstatt in der Rosenthaler Straße beschäftigte und versteckte er Juden. Was Oskar Schindler in großem Stil betrieb, unternahm Weidt im Kleinen: Er bestach NS-Bürokraten, versorgte seine jüdischen Angestellten mit Lebensmitteln und falschen Papieren. In keiner Stadt tauchten so viele Juden unter wie in Berlin: Etwa 7.000 Menschen versuchten so in der 'anonymen Großstadt' zu überleben. Sie wählten ein Leben in der 'Illegalität', weil ein legales Leben Deportation bedeutet hätte. Das Überleben im Versteck war nur möglich durch zahlreiche Helfer. Das Zentrum für Antisemitismusforschung (TU Berlin) hat allein für Berlin 10.000 Helfer namentlich erfasst. Sie versorgten die Untergetauchten mit Lebensmitteln und falschen Papieren, vermittelten Verstecke. 'Die Tapfersten gaben ein Nachtquartier', sagt Jizchak Schwersenz heute. Die Motive der Helfer waren sehr unterschiedlich. Manche halfen aus politischer oder religiöser Überzeugung, manche aus Mitleid. Einige handelten eigennützig, verlangten Geld, Arbeit oder sexuelle Gefälligkeiten. Andere handelten selbstlos, hatten sich 'einfach nur' ein Gespür für Recht oder Unrecht bewahrt. Sie 'mussten' helfen, also halfen sie. Der Film erinnert an jene 'stillen Helden', die zivilen Widerstand leisteten. Er erzählt Geschichten von Rettern und Geretteten und befragt vor allem jene, die damals den Mut aufbrachten zu helfen und jene, die gezwungen waren zu vertrauen, sich anzuvertrauen.
    Note: Mitschnitt: Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB), 2006
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 109
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin
    Language: German
    Keywords: Berlin ; Jüdisches Museum ; Architektur ; Museumsbau
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 110
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: English
    Pages: 40 Minuten , VHS
    Keywords: Berlin ; Versteck ; Widerstand
    Abstract: Interviewte: Larry Orbach, Jochen und Ellen Arndt, Ismar Reich sowie Ika Lewin
    Note: Darlow-Smithson-Production, 1999 , 3 Teile , Kopie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 111
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: English
    Pages: 57 Minuten
    Keywords: Friedlander, Margot ; Berlin ; Weibliche Überlebende ; Auswanderung ; Biographischer Film ; Schoa
    Abstract: Die Griechen nannten es Nostalgia, in Deutsch Heimweh, jenes unstillbares Verlangen zurückzukehren. "Don't call it Heimweh" erzählt die Geschichte der Margot Friedlander, ihrer Suche nach Heimat und Identität. Margot Friedlander, die als junges jüdisches Mädchen Nazi-Deutschland - versteckt von Deutschen - überlebte und später emigrierte, ist bis heute auf der Suche nach sich selbst. Nach dem Tod ihres Mannes wurde ihr klar, dass während der gesamten 53 Jahre, die sie mit ihm verbracht hatte, er die Entscheidungen getroffen hatte. Zunächst fühlte sie sich verlassen und orientierungslos, doch dann begann sie ihre Geschichte aufzuschreiben. Ihr Blick zurück brachte schmerzhafte Erinnerungen an eine andere Zeit in einem anderen Land mit sich. Gedanken an die Eltern bereiteten ihr schlaflose Nächte, in denen sie ihre Geschichte aufschrieb. Warum hatte der Vater die Familie in der dunkelsten der Zeiten verlassen? Warum wandte die Mutter ihr den Rücken zu, als sie sie am meisten brauchte? Mit den Erinnerungen kam auch der Wunsch sich noch einmal mit der Heimat, die sie vor 60 Jahren verlassen hatte, auseinander zu setzen. Was ist aus diesen Deutschen geworden und wie setzten sie sich mit ihrer Geschichte auseinander? Margot Friedlander reist zurück nach Berlin. Der Dokumentarfilm begleitet sie auf dieser Reise und zeigt so auch, wie sehr das heutige Deutschland noch mit der eigenen Geschichte hadert. Entschlossen, ihre Geschichte zu erzählen, besucht Margot Schulen und begibt sich in einen Dialog mit der Stadt und ihren Menschen. "Don't call it Heimweh" ist ein persönlicher Film, der den lebendigen Einfluss der Vergangenheit auf die Gegenwart zeigt. Das Film Festival in Woodstock, New York, nannte den Film "Eine bewegende, unsentimentale Geschichte über den unbeugsamen Lebenswillen einer Frau".
    Note: Produktionsjahr: 2004; Fernsehmitschnitt: RBB, 02.11.2006 , Deutsche Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 112
    Language: German
    Pages: 71 Min. , s/w
    Keywords: Berlin ; Weimarer Republik ; Kommunismus ; Arbeiter ; Arbeiterlied
    Note: engl. Untertitel , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 113
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 050319
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Berlin ; Museumsbau ; Jüdisches Museum
    Note: Mitschnitt: 19.03.2005
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 114
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 123
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Berlin ; Kollektives Gedächtnis
    Abstract: Aufnahmen aus der Dauerausstellung und dem Garten des Exils
    Note: Fernsehmitschnitt: Deutsche Welle (DW), "Glaubenssache"
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 115
    AV-Medium
    AV-Medium
    New York, NY : National Broadcasting Company (New York, NY)
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    Keywords: Berlin ; Sowjetunion ; Aprilboykott ; Konzentrationslager Auschwitz ; Massaker von Babi Jar ; Konzentrationslager Weimar-Buchenwald ; Euthanasie (Nationalsozialismus) ; Familie ; Getto ; Judenverfolgung ; Weltkrieg ; Nationalsozialismus ; Novemberpogrom ; Partisan ; Vernichtungslager Sobibór ; SS ; Konzentrationslager Theresienstadt ; Vernichtungslager Treblinka ; Warschauer Aufstand (1943) ; Widerstand ; Zyklon B ; Schoa ; Warschauer Ghetto ; Juden ; Prag
    Abstract: Der Film stellt die nationalsozialistische Judenverfolgung am Beispiel zweier Familien dar, die sich kennen, doch unterschiedliche Seiten einnehmen. Die Familie der Opfer ist die des jüdischen Arztes Dr. Josef Weiss, zu den Tätern gehört die Familie des Juristen Dorf. Dorf entwickelt sich im Laufe des Films vom sogenannten Zuschauer zum Mitarbeiter Heydrichs. Dabei wird die Entwicklung von den ersten Anzeichen der Verfolgung bis zum Massenmord verfolgt, bis einschließlich des Scheiterns des Dritten Reiches.
    Note: Dauer: 414 Min. / 135 Min. (Teil 1); 90 Min. (Teil 2); 88 Min. (Teil 3); 101 Min. (Teil 4) , 16.04.1978: Uraufführung, TV, NBC (National Broadcasting Company) , 03.09.1978: Erstsendung, GB , 11.09.1978: Erstsendung, IL , 22.01.1979: Erstsendung, BRD, WDR3 Teil 1 , 23.01.1979: Erstsendung, BRD, WDR3 Teil 2 , 25.01.1979: Erstsendung, BRD, WDR3 Teil 3 , 26.01.1979: Erstsendung, BRD, WDR3 Teil 4 , 13.02.1979: Erstsendung, FR , 01.03.1979: Erstsendung, AT , 22.04.1979: Erstsendung, CH , 23.04.1979: Erstsendung, NL , 20.05.1979: Erstsendung, IT
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 116
    Language: German
    Pages: 40 Minuten
    Series Statement: Berliner Lektionen
    Series Statement: Berliner Lektionen
    Keywords: Berlin ; Juden
    Note: Mitschnitt: Fernsehen aus Berlin (FAB), 19.9.1999
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 117
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 88 Minuten
    Keywords: Eden, Rolf ; Berlin ; Rückwanderung ; Musikleben ; Dokumentarfilm
    Abstract: "The Big Eden" ist ein Film über Berlins Boulevardgröße Rolf Eden, den letzten Playboy Deutschlands. Mit rauschenden Bildern in Cinemascope zeichnet der gelernte Kameramann Peter Dörfler das Porträt eines schillernden Paradiesvogels und lenkt dennoch den Blick hinter Edens glamourösen Maskenball. Rolf Eden gilt als Deutschlands letzter Playboy. Als Diskothekenkönig hat er die ersten Misswahlen ins Leben gerufen und machte im prüden Westdeutschland den Striptease populär. Er hat mit den Rolling Stones gefeiert, mit Ella Fitzgerald getanzt und mit sieben Frauen sieben Kinder gezeugt. Ein 80-jähriger Lebemann mit blondem, langem Haar, dessen Freundin jünger ist als sein Enkel. Aber nicht nur wegen seines boulevardesken Lebensstils bleibt Rolf Eden eine Provokation, auch mit seiner überzeugenden Behauptung: "Ich habe im Leben immer nur Glück gehabt. Das war so, hundertprozentig. Ich hatte nur, nur, nur Glück, nie ein Tief, nie richtigen Ärger, immer nur rauf, rauf, rauf, bis heute". Als er in den 50er Jahren aus Israel nach Berlin zurückkehrte, um im Nachkriegsdeutschland seinen ersten Nachtclub aufzumachen, hatte Rolf Eden die deutsche Vergangenheit bereits verdrängt. Kann man hedonistischer Egoist sein und am Ende ungeschoren davon kommen? Ist es wirklich möglich, die Süße des Lebens zu genießen, ohne seine Bitterkeit zu kennen? Der Filmemacher Peter Dörfler zeigt einen Film über Berlins Boulevardgröße Rolf Eden, der sich vor über 60 Jahren selbst erfand. Mit rauschenden Bildern in Cinemascope zeichnet der gelernte Kameramann das Portrait eines schillernden Paradiesvogels, der seine eigene Welt - den Kudamm im alten Westberlin - überlebt hat. Der Dokumentarfilm verschließt sich nicht der Leichtigkeit, dem Humor, dem Glamour seines Sujets und lenkt dennoch den Blick hinter Edens Maskenball.
    Note: Produktion: Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF), 2010; Fernsehmitschnitt: arte, 26.11.2013
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 118
    AV-Medium
    AV-Medium
    Frankfurt am Main : HR2
    Language: German
    Series Statement: Frauenforum
    Series Statement: Frauenforum
    Keywords: Schragenheim, Felice ; Berlin ; Lesbische Liebe ; Judenverfolgung
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 119
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 30 Minuten
    Series Statement: vivo : das andere Servicemagazin
    Series Statement: vivo
    Keywords: Berlin ; Einwanderung
    Abstract: In Berlin befindet sich die größte jüdische Gemeinde in Deutschland, dort existiert eine angesagte jüdische Club- und Kunstszene. In der Hauptstadt lebt die weitaus größte Gruppe von Juden russischer Herkunft - mit eigener Kultur und eigenen Feier- und Gedenktagen. Sie begeht beispielsweise den 8. Mai, den Tag der deutschen Kapitulation im Zweiten Weltkrieg, nicht als "Tag der Befreiung", sondern, wie in Russland üblich, als "Tag des Sieges". Zumal einige ihrer Veteranen seinerzeit noch selbst in der Roten Armee gekämpft haben. Aber auch junge Juden aus Israel, den USA und vielen anderen Ländern zieht es wieder in die deutsche Hauptstadt. Moderator Gregor Steinbrenner ist unterwegs in Berlin. Er trifft Juden unterschiedlicher Herkunft und beleuchtet, wie jüdisches Leben heute in Deutschland aussieht.
    Note: Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF); 2010; Fernsehmitschnitt: 3sat 18.9.2010; Erstausstrahlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 120
    Language: German
    Pages: 44 Min.
    Keywords: Gumperts, Shoshana ; Berlin ; Biografie ; Flucht
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 121
    Language: German
    Pages: 48 Minuten
    Parallel Title: Erscheint auch als E-Medium Sechs Hörbeiträge
    Keywords: Berlin
    Note: Mitschnitt der Veranstaltung vom 18. Februar 2000
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 122
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 48 Minuten
    Series Statement: Kulturzeit
    Series Statement: Kulturzeit
    Keywords: Berlin ; Frankfurt am Main ; Wien ; Dokumentarfilm ; Jüdische Gemeinde ; Zürich
    Abstract: Berlin, Frankfurt, Wien und Zürich: Vier Städte, viermal jüdisches Leben. Was bewegt die jüdischen Gemeinden? Vor welchen Herausforderungen und Problemen stehen sie? Wie haben sich die Gemeinden in den letzten Jahren verändert, und welche Folgen hat das? Die "Kulturzeit extra"-Moderatoren Tina Mendelsohn, Cécile Schortmann, Ernst A. Grandits und Andrea Meier stellen die jüdische Kultur dieser Städte vor. Sie begegnen interessanten Persönlichkeiten und ganz unterschiedlichen Lebensstilen. Mit ihren Gästen sprechen sie über Zugehörigkeit und Identität und suchen nach Perspektiven für die jüdischen Gemeinden in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
    Note: Mitschnitt: 3Sat, 19.9.2010. - Erstausstrahlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 123
    Language: German
    Pages: 27 Minuten
    Series Statement: Baukunst
    Series Statement: Baukunst
    Keywords: Libeskind, Daniel ; Berlin ; Jüdisches Museum Berlin (1999-) ; Museumsbau ; Jüdisches Museum
    Abstract: Ein jüdisches Museum in Berlin. Wer denkt da nicht spontan an Adornos Verdikt über die Unmöglichkeit, nach Auschwitz noch Gedichte zu schreiben? Der Bau des Architekten Daniel Libeskind, der zwischen 1993 und 1998 in Berlin errichtet wurde, warf zunächst eine Frage auf, mit der sich die Architektur üblicherweise nicht auseinanderzusetzen hat - und zwar die nach den eigenen Grenzen. Wie kann man dort bauen, wo alles zerstört wurde? Wie kann sich Architektur mit Geschichte auseinandersetzen - und vor allem mit diesem Teil der Geschichte? Daniel Libeskind fand mit seinem Erstlingswerk eine sowohl direkte als auch indirekte, versteckte Antwort. Die direkte Antwort liegt in der äußeren Form des Gebäudes: eine expressionistische "Geste"; ein Zickzack; eine außergewöhnliche, gebrochene Linie; ein Bruch, der sich über die ganze bebaute Fläche erstreckt. Dies versinnbildlicht für den Architekten die Gewalt und die tiefen Brüche in der Geschichte der Juden in Deutschland. Versteckt hinter diesem Bravourstück expressionistischer Formgestaltung liegt ein anderes Gebäude, ein Geisterhaus, das sich dem Besucher sperrt, das sich nie ganz erschließen lässt. Der Architekt thematisiert hier Ungleichgewichte und den physischen Verlust von Bezugspunkten, der so weit gehen kann, dass er Unbehagen auslöst. Der Besuch des jüdischen Museums Berlin ist kein netter Spaziergang durch ein x-beliebiges Museum, sondern wird zu einer Belastungsprobe, deren einzelne Stationen Bezeichnungen wie "Holocaust-Turm", "Gärten des Exils" oder "Leerräume" tragen. Bei den "Leerräumen" handelt es sich um von außen nicht sichtbare Betontürme, die den gesamten Bau auf den oberen Ausstellungsgeschossen durchziehen. Die insgesamt sechs Türme unterschiedlicher Form sind völlig leer und unzugänglich. Im Innern des Museums untergebracht, bilden sie einen deutlichen Kontrast zu der reich bestückten Sammlung zur Veranschaulichung der langen Geschichte jüdischer Präsenz in Deutschland. Die "Leerräume" sollen für das letzte Merkmal des deutschen Judentums stehen: Abwesenheit. Zudem verkörpern sie eine Absage an jegliche Form der Nostalgie oder des Kommentars. Noch nie ist es gelungen, einen Bau zu konzipieren, der dem Widerspruch zwischen dem, was unbedingt gesagt werden muss und dem, was nie gesagt werden kann, in so vollkommener Weise Ausdruck verleiht. Die Entstehungsgeschichte des Jüdischen Museums Berlin - von den Berlinern "Blitz" genannt - war sehr bewegt. Es galt zahlreiche institutionelle Hürden zu überwinden. Heute ist es das meistbesuchte Gebäude der Stadt.
    Note: produktion: 2002; Fernsehmitschnitt: arte, 5.7.2003
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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