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  • AV-Medium  (4)
  • 1975-1979  (3)
  • 1930-1934  (1)
  • Dokumentarfilm  (4)
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Jerusalem]
    Language: English
    Pages: 50 Minuten
    Year of publication: 1979
    Keywords: Palästina ; Displaced Person ; Schiff ; Migration ; Einwanderung ; Dokumentarfilm ; She'erit ha-Peletah
    Abstract: The escape of Holocaust survivors uprooted from Europe and their illegal immigration to the land of Israel at the time of the British Mandate is part of the living history in this land. The film follows the intricate paths over land and sea of that immigration, by means of the collective memories of Jewish, British and Italian participants, more than thirty years after the events took place, through the story of the immigrant boat with the name that became a motto: "Lo Tafhidunu" - you will not succeed frightening us.
    Abstract: הבריחה מאירופה וההעפלה הבלתי-לגלית לארץ ישראל, בשנים 1945-1948. סיפורה של ספינת המעפילים "לא תפחידונו" - צילומים מהמסע והגעתה לארץ ישראל. קטעי וידיאו וסרטים מהתקופה. קריינות לאורך הסרט: לאה פורת. ראיונות עם ניצולים, פליטים, חברי פלמ"ח, חברי קיבוץ, קציניםומפקדים בריטיים
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  • 2
    Language: German
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 1978
    Series Statement: Vor 30 Jahren
    Series Statement: Vor 30 Jahren
    Keywords: Chagall, Marc ; Dokumentarfilm
    Abstract: Am 23. September 1978 - also einen Tag vor der Sendung - wird nachmittags in der St.-Stephan-Kirche in Mainz das erste Chagall-Kirchenfenster für Deutschland eingeweiht. St. Stephan, die Stiftskirche von 980, bestimmte der heilige Willigis, Erzbischof, Erzkanzler des Reiches, Kaisererzieher (Otto III.) und Domgründer (Mainz) zur Gebetsstätte für das Reich. Bei den Renovierungsarbeiten für den jetzt gotischen und allein im letzten Weltkrieg zweimal zerstörten Sakralbau hatte der Pfarrherr von St. Stephan, Klaus Mayer, die Idee, hier am Ort einer fast tausendjährigen europäischen West-Ost-Geschichte ein Zeichen zu setzen: Marc Chagall, der Sohn des jüdischen Viertels im russischen Witebsk, der große Poet unter den Künstlern, die von Paris aus die Malerei dieses Jahrhunderts revolutioniert haben, der vor den Nazis nach Amerika fliehen musste und nach der Rückkehr in Frankreich mit seinen Kirchenfenstern zum Beispiel in Metz und Reims neue Akzente in dieser jahrhundertealten Kunst setzte. Er sollte für das Ostchor von St. Stephan in Mainz die Fenster machen, und das im Sinne seiner Grundabsicht, die er so formulierte: "Wenn alles Leben unumgänglich seinem Ende zustrebt, müssen wir es für die Dauer des unsrigen mit den Farben unserer Liebe und Hoffnung kolorieren". Die Liebe auch als Hoffnung, Versöhnung und Aussöhnung - das ist die Prophetie Chagallscher Kunst, auch und gerade in seinen Fensterentwürfen, deren erster für Mainz nun realisiert wurde: Abraham, Isaak, Jakob, Moses und ihr Gott, der Gott unserer Väter, ist das Thema. Der Film ist der Bericht von der Entstehung eines Kunstwerks, dessen Tatorte schon symbolisch genug sind für das Zeichen jüdisch-deutscher und deutsch-französischer Aussöhnung: Das Jacques-Simon-Glasfensteratelier im Schatten der Kathedrale von Reims, wo Charles Marq und seine Frau Chagalls Entwürfe verarbeiten, die Glashütte von Saint-Just-sur-Loire und Saint-Paul-de-Vence an der Cote d'Azur, wo der 91-jährige Marc Chagall lebt und arbeitet.
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF 24. Juni 2008 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 3
    Language: German
    Pages: 49 Minuten
    Year of publication: 1978
    Keywords: Interview ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Abstract: Claude Lanzmanns Interview von 1978 mit dem polnischen Widerstandskämpfer Jan Karski, der die Alliierten über die Verbrechen an den Juden informiert hatte. 2009 veröffentlichte Yannick Haenel ein Buch unter dem Titel "Jan Karski". Lanzmann protestierte vehement gegen Haenels romanhafte Interpretation von Karskis Gespräch mit Roosevelt im dritten Teil des Buches und beschloss, eine Dokumentation auf der Grundlage seiner Gespräche mit Karski zu erstellen. Der katholische polnische Widerstandskämpfer Jan Karski war ein einflussreicher Mann, der den höchsten Gesellschaftsschichten angehörte. 1943 wurde er von zwei jüdischen Anführern des Warschauer Gettos mit der wichtigen Aufgabe betraut, die Außenwelt über die Verbrechen der Nazis am jüdischen Volk zu informieren. Damit er sich mit eigenen Augen von der im Gange befindlichen Vernichtung des jüdischen Volkes überzeugen könne, schlugen sie ihm vor, dass er sie heimlich ins Getto begleiten solle. Verkleidet folgte er ihnen und entdeckte das ganze Ausmaß des Grauens. 1978 interviewte Claude Lanzmann Karski als Zeitzeugen für seinen Film "Shoah", in dem er jedoch nur einen kleinen Teil des langen Gesprächs verwendete. Der Rest ist bisher unveröffentlicht. Karski berichtet darin über seine Begegnung mit US-Präsident Roosevelt im Juli 1943 und mit anderen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, darunter der Richter Felix Frankfurter, Mitglied des Obersten US-Gerichtshofs und selber Jude. Ihnen gegenüber versuchte er - vergeblich -, seinen Auftrag zu erfüllen. Karski erzählt, dass Roosevelt am Ende der Begegnung schwieg und dass sein Augenzeugenbericht überall auf größte Skepsis stieß. Die Detailgenauigkeit, die Würde und Tiefe der Aussage und vor allem Karskis außergewöhnliche Persönlichkeit machen diese hier erstmals ausgestrahlten Bilder zu einem wertvollen, tief erschütternden historischen Dokument.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 17.3.2010 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Year of publication: 1930
    Keywords: Dokumentarfilm ; Transkarpatien
    Abstract: A documentary from Carpathian Ruthenia introducing its development, inhabitants and historic sights. Having crossed the national borders, spectators encounter a view of the local landscape. A horse-drawn wain crosses a river, women wash laundry. The river is dammed by a wooden dam and a watermill. The film tries to capture the lifestyle of the local inhabitants (funfair in Bohdan, wedding, folk costumes of Rusyns and Hutsuls). Architectonic and historic sights are represented by churches, bell towers, Byzantine rotunda, cloisters, cemeteries. We can see traditional wooden dwellings as well as a Gypsy village. The picture presents also shots of mansions (castles and their ruins, castle). The next part of the document deals with agriculture predominately. Herds graze on meadows. We can see shepherd's huts, harvest of hemp, tobacco and grapevine as well as horse breeding and their dressage. Follows timber industry, weaving and salt mines. We learn about the local spa economy. In the market time, we visit the town of Mukachevo with numerous Jewish populations. Great attention is paid to education. Among the school buildings presented here, there is, for example, a Jewish high school in Mukachevo and a Gypsy school in Uzhhorod. The film captures, among others, Minister of Education Ivan Dérer and politician Anton Beskid. The final sequence of the film shows construction of roads, a dam, power plant and slaughterhouse.
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