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  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: English
    Pages: 110 Min.
    Year of publication: 2005
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: Yiddish
    Year of publication: 2002
    Abstract: Der Titel von Diane Nerwens Kurzfilm "Die große jiddische Liebe" (USA 2002) bezieht sich auf das Ufa-Melodram von 1942, "Die große Liebe". Dieser Film war einer der größten Kassenerfolge und der wohl berühmteste Film von Zarah Leander. Nerwens "Neufassung" entwickelt eine Liebesgeschichte zwischen Zarah Leander und Marlene Dietrich, wobei die Szenen der beiden Diven aus alten Ufa- und Hollywood- Produktionen stammen und die Dialoge jiddischen Filmen der 30er und 40er Jahre entnommen sind. (Website DerStandard.at, 16.6.03 zum Start des Jewish Film Festival in Berlin)
    Note: Dt. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 0783255047
    Language: English
    Pages: 95 Minuten
    Year of publication: 1999
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: Undetermined
    Pages: 2 CD in Box , ADD, mono (ca 2 St. 15 Min.) , 12 cm + Beih. (50 S.)
    Year of publication: 1996
    Keywords: Nichtjüdische Musik 〈CD〉
    Note: Best.-Nr. edel 0014532TLR
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 111 Min.
    Year of publication: 1957
    Uniform Title: Witness for the Prosecution ger
    Keywords: Kriminalfilm
    Abstract: Ein herzkranker Verteidiger, ein Mord, eine undurchsichtige Zeugin - nach einer Vorlage der englischen Krimiautorin Agatha Christie insenierte der berühmte Filmregisseur Billy Wilder 1957 eine bis zum absurden Ende fesselnde Kriminalgeschichte. Sir Wilfrid Robarts, Londons brillantester Strafverteidiger, kehrt missmutig aus dem Krankenhaus in seine Anwaltspraxis zurück. Sein Gesundheitszustand lässt nach einer Herzattacke zu wünschen übrig. Man hat ihm soagar eine Krankenschwester mitgegeben, doch auch die kann ihn nicht daran hindern, einen scheinbar aussichtslosen juristischen Fall, nämlich die Verteidigung Leonard Voles zu übernehmen. Der wird beschuldigt, die reiche Witwe Emily French ermordet zu haben. Vor allem, dass Mrs. French ihn als Haupterben eingesetzt hat, belastet ihn. Vole beruft sich auf ein Alibi, das ihm seine Frau Christine geben wird. In Sir Wilfrids Augen ist das nicht viel wert. Seine Zweifel nehmen zu, als er die ebenso attraktive wie undurchsichtige Mrs. Christine Helm Vole, eine Deutsche, schließlich kennenlernt. Sie schafft es, den ganzen Gerichtssaal in Aufruhr zu versetzen. Als Zeugin des Staatsanwalts zerstört sie nicht nur das Alibi ihres Mannes, sondern erklärt auch noch, dass er in der Tat Mrs. French umgebracht habe. Vole ist fassungslos. Er hat großes Glück, dass sein Verteidiger Sir Wilfrid den Schock schnell verkraftet und alle Register seines Könnens zieht. Doch in dem dramatischen Prozess gibt es noch mehr Überraschungen, unvorhersehbare Intrigen und Verwicklungen. Den US-amerikanischer Kinofilm "Zeugin der Anklage" (Originaltitel: Witness for the Prosecution) drehte Billy Wilder 1957. Das gleichnamige Theaterstück Agatha Christies, das dem Film zugrunde liegt, wurde 1953 in London uraufgeführt. Es war die Bühnenfassung einer Kriminal-Kurzgeschichte Christies̷, die schon 1933 erschienen war, und den gespannten Leser - ähnlich wie später der Filmstoff - bis ans Ende der Lektüre an der Nase herumführt. Billy Wilder, der als Regisseur und Drehbuchautor immer wieder zwischen den Genres Drama und Komödie wechselte, übernahm die Story als Ausgangsmaterial. Mit Marlene Dietrich und Charles Laughton fand er die kongenialen Darsteller für die komplizierte und fast bis ins Absurde treibende Geschichte. Christine Vole: Marlene Dietrich Sir Wilfried Robarts: Charles Laughton Leonard Vole: Tyrone Power Miss Plimsoll: Elsa Lanchester Brogan-Moore: John Williams Staatsanwalt Meyers: Torin Thatcher Regie: Billy Wilder Drehbuch: Billy Wilder, Harry Kurnitz Kamera: Russell Harlan Musik: Matty Malneck
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 6.2.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 100 Minuten
    Abstract: Immanuel Rath ist Gymnasialprofessor in einer deutschen Kleinstadt - ein respektabler, aber auch pedantischer und verschrobener Mann, den seine Schüler nur "Unrat" nennen. Eines Tages entdeckt er während des Unterrichts das Bild einer Tingel-Tangel-Sängerin, die in dem Hafen-Variete "Der blaue Engel" ein Gastspiel gibt. Rath wittert sofort Unzucht und macht sich - natürlich aus rein pädagogischen Gründen - auf den Weg, um das verrufene Lokal in Augenschein zu nehmen. Lola Lola, so ihr Künstlername, ist mit Umziehen beschäftigt, als der Lehrer sie zur Rede stellt. Rath kann, zu seinem eigenen Erstaunen, die Augen nicht von der lasziven, aber gewöhnlichen Schönheit abwenden. Ein Dessous, das der völlig verwirrte Professor zu Hause in seiner Manteltasche findet, gibt ihm einen Grund, Lola wieder zu sehen. Er verfolgt eine ihrer Gesangsnummern, verbringt die Nacht mit ihr - und ist ihrem dubiosen Charme so sehr verfallen, dass er den Dienst quittiert, um sie zu heiraten. Die Sängerin scheint ihrerseits vor allem an Raths Geld interessiert - nachdem sein kleines Vermögen geschwunden ist, geht es mit der ohnehin merkwürdigen Verbindung jedenfalls bergab. Rath verkommt zusehends, bringt es aber nicht fertig, sich von seiner Frau zu trennen. Als die Truppe wieder in seiner Heimatstadt gastiert und Rath, von der Sängerin und dem Zauberkünstler Kiepert zu einer entwürdigenden Clownsnummer gezwungen, beobachtet, wie Lola Lola mit dem Artisten Mazeppa anbändelt, kommt es zum Eklat ... Josef von Sternbergs Geschichte vom Fall eines bigotten Kleinbürgers gehört zu den größten Leistungen des deutschen Films überhaupt - ein stilistisch brillanter, vom Expressionismus beeinflusster Klassiker mit "starmaking quality". Der Film machte Marlene Dietrich berühmt, und der Stummfilmstar und erste Oscar-Preisträger Emil Jannings konnte sich im neuen Medium etablieren. Friedrich Hollaender, Sternberg und Dietrich machten in Hollywood Karriere. Der Film wurde am 01.04.1930 im Gloria-Palast in Berlin uraufgeführt. Darsteller: Guste Kiepert: Rosa Valetti Kiepert: Kurt Gerron Lola Lola: Marlene Dietrich Mazeppa: Hans Albers Prof.Immanuel Rath: Emil Jannings Kamera: Günther Rittau, Hans Schneeberger Drehbuch: Carl Vollmöller, Carl Zuckmayr, Robert Liebmann
    Note: Produktion: 1930; Fernsehmitschnitt: 3sat, 11.2.2012
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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