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  • Bloch, Ernest  (45)
  • Südwestrundfunk  (23)
  • Libeskind, Daniel
Region
Material
Language
Years
Year
  • 1
    Language: Undetermined
    Pages: 1 CD
    Additional Material: 1 Beiheft (11 Seiten)
    Year of publication: 2017
    Parallel Title: Schelomo
    Keywords: CD
    Description / Table of Contents: Cello concerto in A minor, op. 129 / Robert Schumann -- Schelomo: Hebrew rhapsody for cello and orchestra / Ernst Bloch
    Note: Phonogramm-Copyright: 1977 , Aufnahme: 11-12.11.1976, Salle Wagram, Paris
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Pages: 55 Minuten
    Additional Material: Beiheft
    Year of publication: 2016
    Keywords: Berlin ; Architektur ; Jüdisches Museum ; Musik
    Abstract: 1. Hommage à Daniel Libeskind, Vol. I (2002) 15:18 2. Hommage à Daniel Libeskind, Vol. II (2010/2011) 22:12 3. Hommage à Daniel Libeskind, Vol. III (2010 - 2012) 17:25 Deeply impressed by the architecture of the Jewish museum in Berlin, Claus-Steffen Mahnkopf started to compose his cycle Hommage à Daniel Libeskind in 2001. "As in each of my numerous tribute pieces, my aim was to find a point of intersection between the art of the dedicatee and my music. At the surface level, it is the deconstructive disposition: with Libeskind in an aesthetic of fragmentation, and with me in the 63-part form. Poetically speaking, it lies in the equivalent to the cool expressivity of Libeskind's ingenious edifice."
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 90 Minuten
    Year of publication: 2016
    Keywords: Bauer, Fritz ; Biographischer Film
    Abstract: In der jungen Bundesrepublik, die Ende der 50er Jahre in Politik und Justiz immer noch von nur oberflächlich geläuterten Nazi-Seilschaften durchsetzt ist, führt der hessische Generalstaatsanwalt Fritz Bauer einen einsamen Kampf gegen die Vertuschung nationalsozialistischer Verbrechen und die restaurative Politik der Regierung Adenauer - er ist der festen Überzeugung, dass nur so die junge Demokratie gefestigt werden könne. Nicht nur seine Haltung, sondern auch sein aufbrausendes Temperament machen Bauer angreifbar, immer wieder formiert sich Widerstand aus Politik, Nachrichtendiensten und dem Justizapparat gegen den Einzelkämpfer. Wohl wissend, dass das Interesse an der Ergreifung Adolf Eichmanns in Deutschland gering ist, versucht Bauer, den israelischen Geheimdienst zu einer Verhaftung des in Argentinien vermuteten Organisators der Massendeportationen zu bewegen. Tatsächlich gelingt es Bauer in geheimen Verhandlungen, die Verhaftung Eichmanns durch den Mossad in Gang zu setzen. Unterstützt vom jungen Staatsanwalt Joachim Hell lässt Bauer auch danach nicht locker: Mit Material aus den Eichmann-Vernehmungen will er ein Verfahren gegen Kanzleramtschef Hans Globke erreichen, um dessen Verstrickung in die Deportationen zu ahnden, und wagt sich damit an Adenauers engsten politischen Vertrauten. Personen: Fritz BauerUlrich Noethen Joachim HellDavid Kross Konrad AdenauerDieter Schaad Hans Maria GlobkeBernhard Schütz Annette HellNathalie Thiede Dr. KrügerAttila Georg Borlan Efraim IlaniUwe Bohm Ilona SchäferHede Beck Staatsanwalt SteuberGodehard Giese KunzeRonald Kukulies Thomas HarlanLasse Myhr Anna MariaAndrea Vagn Jensen Haim CohnKarl Knaup Georg August ZinnFrank Röth Ludwig ErhardGustav Peter Wöhler und andere
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 24.2.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: Gott und die Welt
    Series Statement: Gott und die Welt
    Keywords: Wollschlaeger, Bernd
    Abstract: Die Geschichte des Bernd Wollschlaeger klingt unglaublich. 1958 im beschaulichen Bamberg geboren, ist für den kleinen Bernd die Welt zunächst noch in Ordnung. Allenfalls die Besuche der Kriegskameraden seines Vaters, bei denen die "gute alte Zeit" beschworen wird, kommen ihm merkwürdig vor. Als er in der Schule dann zum ersten Mal vom Holocaust hört, beginnt er endgültig, Fragen zu stellen. Was er dabei erfährt, erschüttert ihn bis ins Mark. Bernds Vater war ein überzeugter Nazi, der als Panzerkommandant überall an vorderster Front seine Angriffe fuhr: beim Einmarsch in Polen, bei der Besetzung Frankreichs wie bei der Invasion Russlands. Das Ritterkreuz, das "sein Führer" ihm dafür angeheftet hat, hütet er wie ein Heiligtum. Bernd Wollschlaeger knüpft Kontakte zur kleinen jüdischen Gemeinde in Bamberg. Sie wird seine zweite Familie, bis ihm sein Vater ein Ultimatum stellt: "Sie oder wir". Zur Entscheidung gedrängt, trennt sich Wollschlaeger von seiner Familie. Er tritt zum Judentum über, emigriert nach Israel, wird Arzt und wandert schließlich in die USA weiter. Seine Familiengeschichte macht er selbst gegenüber seiner Frau und seinen Kindern zunächst zum Tabu, hält sie für seine Privatsache. Inzwischen allerdings ist der Kampf gegen Rassenhass und für eine Verständigung zwischen den Völkern und Religionen Bernd Wollschlaegers großes Thema geworden. Vor dem Hintergrund seiner eigenen Geschichte hält er dazu überall auf der Welt leidenschaftliche Vorträge. Nur dort, wo diese Geschichte vor über 30 Jahren begann, hat er sie noch nie erzählt: in Deutschland. Fast 70 Jahre nach dem Holocaust und in einer Zeit, in der überall in Europa ein neuer Antisemitismus ausbricht, hat Filmautor Uri Schneider jetzt Bernd Wollschlaeger in seine Heimatstadt Bamberg zurückgebracht. Entstanden ist dabei ein Film über eine Reise voller überraschender Begegnungen: Wollschlaegers Schwester Helga wollte die Wahrheit über ihren Vater nie wissen: Die Beschäftigung mit der Vergangenheit hilft ihr, eine neue Beziehung zu ihrem Bruder aufzubauen. In einer Bamberger Schule spricht Wollschlaeger vor Jugendlichen unterschiedlicher Herkunft: Sie können überhaupt nicht verstehen, was Fremdenhass bedeutet. Und ein Militärexperte enthüllt schließlich ein bis dahin gehütetes Geheimnis: Kriegskameraden von Bernd Wollschlaegers Vater haben für Juden heilige Torahrollen zerschnitten, um mit ihnen ausgerechnet die Vergaser ihrer Panzermotoren abzudichten. Mit "Der Sohn des Nazis" zeichnet der Filmemacher Uri Schneider das Porträt eines Menschen, der mit den Dämonen der Vergangenheit ringt - bis heute.
    Note: Fernsehmitschnitt 3SAT 25.1.2017
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Pages: 15 Min.
    Year of publication: 2015
    Keywords: Gerstetter, Avitall ; Kantorin ; Dokumentarfilm
    Abstract: "Avitall, die Nachtigall" schwärmen ihre Fans. Darunter Rocksänger Sting und Israels ehemaliger Premier Simon Peres. Die zierliche Frau mit den roten Haaren ist die erste und einzige Kantorin in der Berliner Synagoge. Sie unterrichtet jüdische Religion und Musik, gestaltet die Liturgie der Gottesdienste, gibt vielbeachtete Konzerte in christlichen Kirchen und Konzerthäusern und ist privat unverheiratete Mutter zweier Söhne. Ihren Beruf in einer jahrtausendealten Männerdomäne und ihren Gauben zwischen Tradition und Moderne praktiziert Avitall Gerstetter verblüffend unkämpferisch, aber konsequent. Ob Gala-Dinner mit TV-Starkoch Kolja Kleeberg oder schlichter Alltag in der Grundschule ihrer Kinder - der Film beobachtet, was diese Frau im Innersten antreibt und zeichnet das Porträt einer bemerkenswerten Künstlerin jüdischen Glaubens.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Pages: 15 Minuten
    Year of publication: 2015
    Keywords: Gabriely, Irith ; Klezmer (Musiker) ; Interreligiöse Beziehung
    Abstract: Irith Gabriely ist eine virtuose Klarinettistin, die mit muslimischen Musikern Partylaune verbreitet. Die Israelin aus Haifa gibt unter dem Titel "Kirche trifft Synagoge" Konzerte. Irith Gabriely hat sich ihren Ruf als "Königin der Klezmermusik" hart erarbeitet. Sie lebt und arbeitet in der Schnittmenge dreier Religionen, deren Überzeugungen ihr keineswegs egal sind, auch wenn sie lieber vegan als koscher isst. Statt um religiöse Vorschriften gehe es um Spiritualität, um Lebensgefühl, um Haltungen, sagt Irith Gabriely. Darf man über Gläubige lachen? Und wie! "Der jüdische Witz ist legendär", meinen die temperamentvoll eigensinnige Frau in Darmstadt und ihre Freunde aus Theater, Synagoge, Moschee und Kirche.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 27.4.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: Undetermined
    Pages: 1 CD in Album (70:25 Min.) , DDD, stereo , 12 cm
    Additional Material: Beih.
    Year of publication: 2014
    Keywords: CD
    Description / Table of Contents: Sonata for viola & piano. / Clarke. - Sonata for viola & piano op. 11 no. 4 / Hindemith. - Suite for viola & piano / Bloch
    Note: Die Vorlage enth. insgesamt 3 Werke , Aufn.: Weimar, Hochschule für Musik Franz Liszt, Fürstenhaus Festsaal, V / VI 2013 , A co-production with Deutschlandradio Kultur , Text des Beih. dt. und engl.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Show associated volumes/articles
    In:  1919 - viola sonatas (2014), 3 | year:2014 | number:3
    Language: Undetermined
    Year of publication: 2014
    Uniform Title: Suiten Viola
    Uniform Title: Klavier
    Titel der Quelle: 1919 - viola sonatas
    Publ. der Quelle: Cologne : Avi-music, 2014
    Angaben zur Quelle: (2014), 3
    Angaben zur Quelle: year:2014
    Angaben zur Quelle: number:3
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: Undetermined
    Pages: 1 CD (61:02 Min.) , DDD , 12 cm
    Additional Material: Beil.
    Year of publication: 2013
    Uniform Title: Suiten 1919 Va
    Uniform Title: Orch
    Keywords: CD
    Note: Die Vorlage enth. insgesamt 3 Werke , Text der Beil. engl.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: Undetermined
    Year of publication: 2013
    Uniform Title: Baal Schem Arr Fassung Vl Orch
    Titel der Quelle: Suite for viola and orchestra
    Publ. der Quelle: [Münster : Naxos Deutschland], 2013
    Angaben zur Quelle: (2013), 1
    Angaben zur Quelle: year:2013
    Angaben zur Quelle: number:1
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    AV-Medium
    AV-Medium
    Show associated volumes/articles
    In:  Suite for viola and orchestra (2013), 3 | year:2013 | number:3
    Language: Undetermined
    Year of publication: 2013
    Uniform Title: Suite hébraïque
    Titel der Quelle: Suite for viola and orchestra
    Publ. der Quelle: [Münster : Naxos Deutschland], 2013
    Angaben zur Quelle: (2013), 3
    Angaben zur Quelle: year:2013
    Angaben zur Quelle: number:3
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Pages: 29 Min.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Simon, Helga ; Fotografin
    Abstract: Helga Simon ist die älteste Fotografin der deutschen Hauptstadt. Und auch die kleinste: die resolute Dame misst gerade einmal 1,38 Meter. Seit 60 Jahren ist sie Hausfotografin und Chronistin der Jüdischen Gemeinde Berlins. Doch die emsige Bildersammlerin fotografiert nicht nur dort: heute noch begibt sich die 85-Jährige fast täglich auf die Jagd nach guten Bildern. Ob auf dem Chanukka-Fest der Jüdischen Gemeinde, im Hotel Adlon mit der Bundeskanzlerin oder auf der Venus-Erotik-Messe: die kleine Fotografin ist immer dabei. Ihr Durchsetzungsvermögen ist berüchtigt und selten kommt die von Schlaflosigkeit Geplagte vor 2.00 Uhr nachts ins Bett. Geheiratet hat Helga Simon nie; dafür war einfach keine Zeit.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 9.11.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Pages: 27 Min.
    Year of publication: 2013
    Series Statement: Gott und die Welt
    Series Statement: Gott und die Welt
    Keywords: Eheschließung
    Abstract: Er nennt es sein "Cockpit". Die Rede ist von den fünf Monitoren auf dem Schreibtisch von Jose Weber in Frankfurt. Auf dem ersten laufen den ganzen Tag über die neuesten Nachrichten, auf dem zweiten interviewt Deutschlands einziger jüdischer Heiratsvermittler neue Kandidaten für eine Eheschließung, auf dem dritten gehen die E-Mails seiner Kundschaft ein und der vierte zeigt deren Fotos und Karteidaten. Der fünfte ist schließlich für die dringendsten Fälle reserviert, denn davon gibt es viele: In Webers Regalen stehen Ordner mit rund 800 offenen Fällen, von denen die meisten allerdings, wie der Heiratsvermittler achselzuckend einräumt, "Karteileichen" sind. Webers Agentur Simantov (Deutsch für 'gutes Zeichen') hat ein besonderes Problem. Es besteht darin, dass deren Kundinnen und Kunden in der Regel weit entfernt voneinander leben. In Frankfurt zum Beispiel hat die jüdische Gemeinde zwar 7.000 Mitglieder, aber - so Weber, der selbst fünf Sprachen spricht und in der weiten Welt zu Hause ist - "da kennen sich viele vom Spielen im Sandkasten her und verlieben sich nicht ineinander". In ganz Europa gibt es dagegen immerhin 15.000 heiratswillige Jüdinnen und Juden, weswegen Weber auch schon einmal eine Liebesheirat zwischen einem Finanzexperten aus Paris und einer Professorin aus Sibirien stiftete. Die Grenzen seiner Möglichkeiten sieht der Mann mit der großen Kartei trotzdem sehr deutlich: "Um die Liebe kümmert sich Gott, ich bin nur sein Handlanger." SWR-Autor Uri Schneider beobachtet Jose Weber bei seinem weltumspannenden Versuch, einsame Herzen miteinander zu verkuppeln. Da ist neben dem selbsterklärten Gigolo Georg Potzies, der stets im weißen Anzug durch Berlin streift, etwa die bildschöne Journalistin und Komikerin Lucia aus Bratislava. Oder die erfolgreiche Alina aus New York, die sogar in einer Stadt, in der mehr als eine Millionen Juden leben, keinen Partner findet. Sie ist allerdings gerade schlecht auf Weber zu sprechen, weil der ihr keine neuen Vorschläge bringt, obwohl er ihr doch versprochen hatte, es gäbe für sie "Kunden ohne Ende". Doch nicht nur Webers Klienten brauchen viel Geduld, für ihn selbst ist sie ebenfalls bitter nötig. Den Großteil seines Honorars erhält er nämlich erst, wenn beide Eheanwärter beim Rabbiner unter der Chuppa, dem jüdischen Hochzeitsbaldachin, gelandet sind. Von den früher üblichen zehn Prozent der Brautmitgift als Vermittlerlohn kann er nur träumen. Reich ist er von seiner Arbeit deshalb bisher nicht geworden, sein Glück hat er allerdings dennoch gefunden. Seine spätere Frau war nämlich zunächst als Klientin zu ihm gekommen. "Nehmen Sie doch direkt mich", hätte er ihr am liebsten sofort gesagt, als sie durch seine Bürotür trat. Ganz Profi hat er das damals nicht gemacht, die große Liebe entwickelte sich trotzdem zwischen den beiden. Was immerhin für seine Menschenkenntnis spricht.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    AV-Medium
    AV-Medium
    Stuttgart
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2013
    Series Statement: Lesenswert
    Series Statement: Lesenswert
    Abstract: Leon de Winter ist bekannt für seine steilen Thesen. Und für sein streitbares Engagement für Israel. Der 54jährige niederländische Schriftsteller, Drehbuchautor und Essayist ist Gast bei Thea Dorn und stellt seinen neuen Roman "Ein gutes Herz" vor. Eine tragende Rolle darin spielt der niederländische Filmemacher Theo van Gogh, mit dem de Winter eine oft berichtete enge Feindschaft verband. Spätestens als Leon de Winter in seinem eigenen Roman als Figur auftritt, ist klar: Hier wird mit hohem Einsatz gespielt. Thea Dorn unterhält sich mit Leon de Winter im Kulturzentrum in Mainz. Weiterer Gast in der Sendung: der Literaturkritiker Denis Scheck.
    Note: Fernsehmitschnitt SWR 12.12.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    AV-Medium
    AV-Medium
    SWR
    Pages: 29 Min.
    Year of publication: 2013
    Series Statement: Gott und die Welt
    Series Statement: Gott und die Welt
    Keywords: Gofenberg, Jossif ; Berlin ; Klezmer (Musiker) ; Dokumentarfilm
    Abstract: Er bringt gut und gerne 130 Kilo auf die Waage - das schwere Akkordeon, das er vor dem Bauch trägt, nicht mitgezählt. Die wenigen Haare, die er noch auf dem Kopf trägt, hat er zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Wo auch immer Jossif Gofenberg auftaucht, drehen sich die Köpfe um. Doch Gofenberg - "Jossif", "Jossl" oder "Goscha", wie ihn seine Freunde nennen - imponiert nicht nur durch seine physische Präsenz. Jossif ist Vollblutmusiker, Komiker, Botschafter der jiddischen Kultur, der ungekrönte Klezmerkönig von Berlin. Wenn er bei der Probe zu seinem 20-köpfigen Chor spricht - ausnahmslos Nichtjuden - kleben ihm alle an den Lippen: "Jiddische Lieder sind jüdische Seelenmusik", sagt er. "Eure Noten sind nur eine Brücke. Die Lieder müssen kommen aus Eurer Seele!" Auch was immer Jossif Gofenberg sagt und spielt, kommt aus der Seele, aus dem Herzen. "Er hat uns an die Hand genommen und uns in das Land seiner Musik mitgenommen", sagt die Berlinerin Maria Ulrich, die seit vielen Jahren bei ihm im Chor singt, "und das lieb ich an ihm." 1949 geboren in Tschernowitz, einst eine pulsierende Metrople jüdischer Kultur, lebt Jossif Gofenberg seit über 20 Jahren in Berlin. Dort lehrt er Nichtjuden jiddische Musik und mit ihr das Judentum - nicht durch Religion oder Philosophie, und sicher nicht durch die Lehren des Holocausts. Für Gofenberg liegt das Herz des Judentums in den Melodien, den Geschichten der Lieder, in Anekdoten und Witzen, die er erzählt wie kein zweiter. Doch richtig in Fahrt kommt Gofenberg mit seiner Klezmerband `Klezmer Chidesh', einer vierköpfigen Band, Vollprofis, die garantiert jeden Saal zum Kochen bringen, selbst eine Rentnerveranstaltung im Französischen Dom, in dem sie neulich spielten, ausgerechnet am Shabbat, an dem kein Jude arbeiten soll. Auf die Frage, ob das koscher sei, ging sein schwarzer Humor mit ihm durch: "Koscher ist das nicht, aber ich freu mich immer, wenn Nichtjuden hören die jüdische Musik. Das heißt, dass sie uns morgen nicht umbringen." Auch das ist Jossif Gofenberg, denn auch das Lachen angesichts von 2000 Jahren Pogromen und Verfolgung ist Teil der jüdischen Kultur. Jossif Gofenberg ist Lehrer, Akkordeonspieler, Chorleiter, Sänger, Alleinunterhalter und nebenbei auch noch musikalischer Begleiter einer jiddischen Puppenshow. Die erzählt zwischen Lachen und Weinen Geschichten aus dem alten Tschernowitz, als jiddische Kultur noch eine ganze Welt für sich war.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 10.2.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    Language: German
    Pages: 15 Minuten
    Year of publication: 2013
    Keywords: Szanckower, Majer ; Frankfurt am Main ; Friedhof
    Abstract: Er wohnt auf dem alten Teil des Friedhofs. Sein Tag beginnt mit dem Aufschließen des Tors und endet auch so. Sein Büro liegt auf dem "aktiven", etwas jüngeren Teil des Friedhofs mit Kontrollblick über den Eingangsbereich. Vor seiner Bürotür ein Körbchen mit Kippot, den Kopfbedeckungen der jüdischen Männer. Majer Szanckower ist ein kleiner, lebhafter Mann Mitte 60, der für seinen Friedhof brennt und hier durchaus mit strenger Hand regiert. Seine Aufgaben sind: Illegale Heckenschneider hindern, zu große Grabsteine zurückweisen, Füchse und Mäuse in Grenzen halten, Trauergespräche führen und mit Hilfe der "Heiligen Bruderschaft" eine Beerdigung durchführen. Majer Szanckower ist ein jüdischer Friedhofsverwalter und hat damit ähnliche Aufgaben wie seine Nachbarn auf dem Frankfurter Hauptfriedhof. Dazu kommen aber noch die Bestattungsvorbereitung und das strenge Einhalten der religiösen Regeln. Die Totenwäsche sehen wir nicht, aber den Ort dafür. Eine Beerdigung dürfen wir nicht filmen. Dafür aber die Führung einer Schulklasse, wo jüdisches Brauchtum rund um den Tod gezeigt und erklärt wird. Eine wichtige Aufgabe auf einem so großen und alten jüdischen Friedhof ist außerdem, z.B. nach Amerika geflohenen Exfrankfurtern bei der Suche nach den Gräbern ihrer Vorfahren zu helfen.
    Note: Fernsehmitschnitt: ARD, 28.11.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    Language: Undetermined
    Pages: 1 CD (61:30 Min.) , DDD
    Additional Material: Beih. (19 S.)
    Year of publication: 2012
    Uniform Title: Schelomo
    Keywords: CD
    Note: Die Vorlage enth. insgesamt 4 Werke. - Text des Beih. in engl., franz. und dt. Sprache , Erscheinungsjahr in Vorlageform:P 2012 , From jewish life , Voice in the wilderness , Kol nidrei : Adagio on hebrew melodies, op. 47 , Text des Beih. in engl., franz. und dt. Sprache
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    Language: Undetermined
    Pages: 1 CD (64:32) , 12 cm
    Additional Material: 1 Beih. (11 S.: Ill.)
    Year of publication: 2012
    Uniform Title: Suiten Viola
    Uniform Title: Klavier
    Note: Die Vorlage enth. insgesamt 3 Werke , Text des Beih. dt. und engl.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Language: Undetermined
    Year of publication: 2012
    Uniform Title: From Jewish life Arr
    Titel der Quelle: Schelomo
    Publ. der Quelle: [S.l.] : hyperion, 2012
    Angaben zur Quelle: (2012), 1
    Angaben zur Quelle: year:2012
    Angaben zur Quelle: number:1
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    Language: Undetermined
    Year of publication: 2012
    Uniform Title: From Jewish life Arr
    Titel der Quelle: Schelomo
    Publ. der Quelle: [S.l.] : hyperion, 2012
    Angaben zur Quelle: (2012), 2
    Angaben zur Quelle: year:2012
    Angaben zur Quelle: number:2
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 21
    AV-Medium
    AV-Medium
    In:  Bassbox (2012), 2 | year:2012 | number:2
    Language: Undetermined
    Year of publication: 2012
    Uniform Title: Méditation hébraïque Arr
    Titel der Quelle: Bassbox
    Publ. der Quelle: Regensburg : Andreas Bertram, Felix Dreher [u.a.], 2012
    Angaben zur Quelle: (2012), 2
    Angaben zur Quelle: year:2012
    Angaben zur Quelle: number:2
    Keywords: CD
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 22
    Pages: 2 DVD (29, 15 Min.)
    Year of publication: 2012
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120304
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Treiger, Alina
    Abstract: Filmporträt der Rabbinerin Alina Treiger mit Aufnahmen vom JMB (vor Bild und Amtstracht der Rabbinerin Regina Jonas
    Note: Gekürzte Fassung u.d.T.: Die Rabbinerin : Alina Treiger aus Oldenburg , SWR Menschen unter uns 4.3.2012 10.30 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 23
    Language: German
    Pages: 28 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Demnig, Gunter ; Stolperstein ; Dokumentarfilm
    Abstract: Eigentlich sollte es nur eine einzelne Kunstaktion werden. Der Kölner Bildhauer Gunter Demnig wollte mit ihr Passanten zum Innehalten und Nachdenken provozieren. Vor Häusern, deren Bewohner von Nationalsozialisten ermordet wurden, schlug er pflastersteingroße Messingplatten in den Boden, die Namen, Geburts- und Sterbedaten der Ermordeten tragen. Doch bei einer einmaligen Aktion sollte es nicht bleiben: Mittlerweile ist aus dem Bildhauer und Konzept-Künstler Demnig der Schöpfer einer flächendeckenden "sozialen Skulptur" geworden, die sich über ganz Europa spannt: Demnig hat fast 30.000 Stolpersteine in über 600 deutschen Städten verlegt. Rund 250 Tage im Jahr reist er durch die Lande, sein VW-Bus ist fahrende Werkstatt und Logistik-Zentrale in einem. Seine Stolpersteine holen die Erinnerung an Opfer nationalsozialistischer Gewaltherrschaft in den Alltag hinein. Die Dokumentation "Ich bin da so hineingestolpert ..." begleitete Gunter Demnig im Sommer 2011 zu Stolperstein-Verlegungen in Baden-Württemberg und Berlin.
    Note: Mitschnitt: 3sat, 8.11.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 24
    AV-Medium
    AV-Medium
    SWR
    Pages: 52, 52 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Flick, Friedrich ; Kaufmann, Eric ; Nationalsozialismus ; Unternehmen ; Nürnberger Prozesse Hauptprozess ; Dokumentarfilm
    Abstract: Keine Familie verkörpert das Zusammenspiel zwischen Wirtschaft und Politik so wie die Flicks. Kaum eine Familie hat größeren Einfluss auf die deutsche Politik im 20. Jahrhundert genommen. Der Zweiteiler erzählt die Geschichte von Friedrich Flick und seiner Familie. 1. Der Aufstieg Im Mittelpunkt steht das Verhör, das Eric Kaufman zur Vorbereitung des Nürnberger Prozesses mit Flick geführt hat. Der US-Ermittler stammt aus Koblenz und floh 1938 als deutscher Jude vor den Nazis. Im Film sind die interessantesten Passagen dieses Verhörs nachgestellt. Als Quelle dienen Tonbandmitschnitte, die in den National Archives in Washington D.C. entdeckt wurden. Das Verhör macht deutlich, dass die Alliierten außerordentlich gut über Flick Bescheid wussten - über seine Spenden an die Nazis, die Unterstützung von Hitlers Krieg, die "Arisierung" jüdischen Besitzes, die Zwangsarbeit in seinen Betrieben, die Raubzüge in der Ukraine und in Frankreich und sein persönliches Verhältnis zu Hitler - kurz: über den außerordentlichen Erfolg Flicks im NS-Regime und über seine Mitverantwortung für Unrecht und Unmenschlichkeit, die er allerdings selbst in den Verhören leugnet. Parallel zu den Verhörszenen erzählt der Film in den dokumentarischen Teilen mit Hilfe von Film- und Fotomaterial, wie Flick aufwuchs, wie er seinen Konzern aufbaute und wie ihn dabei vor allem der Wille antrieb, eine Dynastie zu gründen. Der Film schildert Kindheit und Jugend Flicks in Kreuztal bei Siegen. Er rekonstruiert Flicks unternehmerische Feldzüge durchs Kohle- und Eisenland an Sieg und Ruhr und seinen rasanten Aufstieg im Ersten Weltkrieg, den er Geschäften hart am Rande der Legalität verdankte. Schrotthandel und Rüstungsproduktion machen ihn reich. Und die Hochzeit mit Marie Schuss, Tochter eines angesehenen Siegener Kaufmanns, verhilft ihm zum Aufstieg in die "besseren" Kreise des Siegerlandes. In der Weimarer Revolutions- und Inflationszeit baut er, unter anderem durch spekulative Aktiengeschäfte, einen gewaltigen Konzern auf. Er kommt vom Stahl, engagiert sich in der Kohleförderung und im Maschinenbau. Sein Ziel: mit den etablierten Ruhrdynastien wie den Krupps und Thyssens gleichzuziehen. Von ihnen will er anerkannt werden. In seinen drei Söhnen Otto-Ernst, Rudolf und Friedrich Karl sieht er seine unternehmerischen Nachfolger. Auf dieses Ziel hin werden sie von Anfang an mit Unnachgiebigkeit und Strenge erzogen. In der Weltwirtschaftskrise zu Beginn der 30er Jahre droht Flick die Insolvenz. Doch es gelingt ihm, den sicheren Konkurs abzuwenden. Kühl kalkulierend bringt Flick die Regierung Brüning dazu, ihm seine Gelsenberg-Ruhrkohle-Aktien zum Vierfachen des Börsenwertes abzukaufen - damit ist er gerettet. Zum ersten Mal zeigt sich Flicks Geschick, Parteien und Politiker für seine Zwecke zu instrumentalisieren. Kritiker nennen ihn einen "Meister in der Kunst, am öffentlichen Feuer seine Privatkastanien zu rösten". Die Tatsache, dass der Staat einen millionenschweren Unternehmer mit Steuergeldern vor dem Bankrott bewahrt, während über sechs Millionen Arbeitslose auf der Straße stehen, wird zu einem öffentlichen Skandal, der als Gelsenberg-Affäre in die Geschichte eingeht. In den 30er und 40er Jahren wird Flick durch geschickte Auf- und Verkäufe zu einem der mächtigsten Privatunternehmer des Nationalsozialismus. Das wird nur dadurch möglich, dass er sich klar zum NS-Regime bekennt und dessen politisch-ideologische Vorgaben für seine Interessen nutzt. Flick sucht die Nähe zu den Mächtigen. Er trifft sich mit Hitler, Hermann Göring ernennt ihn zum "Reichsjagdrat", er wird Mitglied im "Freundeskreis Himmler" und spendet großzügig und regelmäßig - seit 1937 ist er auch "Parteigenosse", Mitglied der NSDAP. Er bereichert sich an jüdischem Vermögen, treibt "Arisierungen" aktiv voran. Ebenso energisch kämpft er ab 1940 um Kriegsbeute. Flick profitiert von der Rüstungsproduktion und in großem Stil vom System der Zwangsarbeit, Zehntausende schuften in seinen Betrieben. Viele sterben - an Hunger, Krankheiten und Misshandlungen. Gleichzeitig arbeitet Flick daran, Besitz und Vermögen systematisch auf die nächste Generation zu übertragen. Seinen ältesten Sohn, Otto-Ernst, betraut er mit leitenden Aufgaben im Unternehmen. Es trifft ihn schwer, als sein zweitältester Sohn Rudolf sechs Tage nach Beginn des Angriffs auf die Sowjetunion fällt. Mit einem von Hermann Göring bereitgestellten Flugzeug besucht er dessen Grab in der Ukraine. Am Ende der ersten Folge steht der Prozess gegen Friedrich Flick in Nürnberg, wo ihn die Amerikaner als ersten Unternehmer wegen Kriegsverbrechen anklagen. Er wird wegen Beteiligung am Sklavenarbeiterprogramm und Raub von Vermögen zu sieben Jahren Haft verurteilt. Flick ist scheinbar ganz unten. Doch schon wenige Jahre später wird er wieder einer der reichsten Männer West-Deutschlands sein ... 2. Das Erbe Noch aus dem Gefängnis in Landsberg heraus beginnt Friedrich Flick 1948 den Kampf um den Erhalt seiner wirtschaftlichen Macht. Durch enge Kontakte zu Politikern und Regierenden, durch "politische Landschaftspflege" mittels Spenden und durch eigenes Verhandlungsgeschick kann er zumindest eine Enteignung seiner Betriebe in den Westzonen verhindern. Nach der Haft gelingt es ihm sogar, aus der von den Alliierten verfügten Entflechtung seines Kohle-, Eisen- und Stahlkonzerns ein großes Geschäft zu machen. Mit der ihm eigenen Bereitschaft zur Anpassung verkauft er den Großteil seines Ruhrkohlebesitzes. Mit dem Erlös kauft sich Flick dann in zukunftsträchtige Industrien ein: Automobil, Papier, Chemie, Rüstungsgüter. Schon Ende der 50er Jahre ist er wieder der reichste und mächtigste Familienunternehmer der Bundesrepublik. Entschädigungszahlungen an ehemalige Zwangsarbeiter lehnt Flick hingegen hartnäckig ab. Nach dem Tod von Friedrich Flick wird sein jüngster Sohn Friedrich Karl Konzernchef. Aber "FK", wie er intern genannt wird, besitzt bei weitem nicht die kaufmännischen Fähigkeiten und den unternehmerischen Instinkt des Vaters. Er agiert oft schwach und ängstlich. Mit der "Flick-Affäre" in den 80er Jahren löst er einen Skandal aus. 1985 verkauft Friedrich Karl Flick das Gesamtunternehmen an die Deutsche Bank und beendet damit die Geschichte des Konzerns: dieser hat damit seinen Gründer nur um eineinhalb Jahrzehnte überlebt. Grollend zieht sich Friedrich Karl aus Deutschland ins steuergünstige Österreich zurück und verwaltet sein Geld von dort aus. Als er 2006 stirbt, hinterlässt er seiner Familie ein Milliardenvermögen.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 3.10.2013 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 25
    AV-Medium
    AV-Medium
    Stuttgart : SWR
    Language: German
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Religiöse Identität ; Deutschland
    Abstract: 613 religiöse Gebote und Verbote regeln den Alltag gläubiger Juden. Aber wie orientiert man sich an dieser verwirrend hohen Anzahl von Vorschriften und ihren vielen Ausnahmen? Wie lebt man also "koscher"? Dabei bedeutet "koscher" aus dem Hebräischen übersetzt in etwa "als richtig geprüft" oder "bestätigt". Der jüdische Mensch unterzieht sich permanent dieser "Qualitätsprüfung". Filmemacherin Ruth Olshan hat selbst jüdische Wurzeln, wuchs aber nicht mit der jüdischen Kultur auf. So hat sie sich auf die Suche nach ihrer eigenen jüdischen Identität gemacht und geht gleichzeitig humorvoll der Frage nach, was koscheres Leben eigentlich ist. (...) Liberale und orthodoxe jüdische Familien und Rabbiner weihen sie in die Geheimnisse der koscheren Küche ein, erklären den Außenstehenden kurios erscheinenden Umgang mit Hygiene, Bekleidung und anderen Dingen des Alltags. Auch die Sexualität sparen sie dabei nicht aus. (...)
    Note: Mitschnitt: arte, 21.8.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 26
    Language: German
    Pages: 44 Minuten
    Year of publication: 2010
    Series Statement: Gero von Böhm begegnet ... : Gesprächsreihe
    Series Statement: Gero von Böhm begegnet ...
    Keywords: Architekt
    Abstract: Im März wird der Architekt Daniel Libeskind mit der Buber-Rosenzweig-Medaille vom Deutschen Koordinierungsrat der Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit ausgezeichnet. Daniel Libeskind wurde 1946 in Lodz in Polen geboren. Er war elf Jahre alt, als seine Eltern mit ihm zusammen nach Israel auswanderten. Ein Stipendium der America-Israel Cultural Foundation ermöglichte ihm einen Studienaufenthalt in New York, wohin die Familie 1960 übersiedelte. Dort studierte Libeskind zunächst Musik, später Malerei und Mathematik. Den Lebensunterhalt verdiente er sich als professioneller Musiker. Seine Mutter überzeugte ihn dann aber davon, Architekt zu werden. Sein Architekturstudium schloss Libeskind 1972 ab. Weniger die Praxis als die Theorie bestimmten die ersten Jahrzehnte seines Berufs. Er erhielt zahlreiche Preise für Entwürfe, eröffnete Architekturbüros in Los Angeles und Berlin, gründete in Mailand ein Institut für Baukunst und hatte Gastprofessuren in Chicago, Neapel, London und an den Universitäten Harvard und Yale. Praktisch wurde er zum ersten Mal mit dem Erweiterungsbau des Berliner Museums, in dem ein Jüdisches Museum untergebracht werden sollte. Nachdem er 1989 den Wettbewerb gewann, zog Libeskind mit seiner Familie nach Berlin, um seine Planung umzusetzen. Er verstand diese Aufgabe als "Erweiterung einer Idee und eines Programms". Zehn Jahre später wurde das Museum eröffnet, zunächst als Haus ohne Ausstellung. Für die nächste Aufgabe ging Libeskind wieder zurück nach New York. Er gewann 2003 die Ausschreibung für den Neubau des World Trade Centers, das beim Terror-Anschlag vom 11. September 2001 zerstört worden war. Gero von Boehm trifft den Baumeister in New York und erfährt viel über sein Elternhaus, seine Zeit in Israel, sein Leben in Amerika und über Antisemitismus in Deutschland.
    Abstract: Besonders von Minute 6'42 bis 17'20 geht es um das JMB: um die schwierigen Umstände beim Bau, die Symbolik des Gebäudes etc. Bilder vom Glashof, Außenansicht, Holocaustturm, Fenster in der Dauerausstellung Ground Zero Projekt und erstes Privathaus
    Note: Fernsehmitschnitt: 3Sat, 8.3.2010. - Erstausstrahlung
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  • 27
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100307
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Seit mehr als 50 Jahren richten die Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit die "Woche der Brüderlichkeit" aus. In diesem Jahr steht sie unter dem Motto: "Verlorene Maßstäbe". Auf der zentralen Eröffnungsfeier zur Woche der Brüderlichkeit werden alljährlich Persönlichkeiten mit der "Buber-Rosenzweig-Medaille" für ihr Engagement im christlich-jüdischen Dialog ausgezeichnet. In diesem Jahr erhält die Medaille Daniel Libeskind, international renommierter Architekt und Stadtplaner. Wie kaum ein anderer hat der in Polen Geborene und an vielen Universitäten der Welt Lehrende in Theorie und Praxis das Verständnis der Funktionen von Architektur neu geprägt. Dies bestätigt besonders das in Entwurf und Realisierung als revolutionär geltende jüdische Museum in Berlin, das 2001 eröffnet wurde. Immer gelingt es Libeskind, durch die inspirierende Räum-lichkeit seiner Arbeiten einen Dialog zwischen Architektur und Geschichte der Juden herzustellen, dem man sich nicht entziehen kann. Die jüdischen Philosophen Martin Buber (1878-1965) und Franz Rosenzweig (1886-1929), nach deren Namen der Preis benannt ist, haben dem dialogischen Denken bis heute starke Anregungen gegeben, die für die moderne jüdische und christliche Theologie richtungsweisend sind. Ebenso hat Daniel Libeskind mit seinen Rauminstallationen und seiner Architektursprache, die das gewohnte Sehen sprengen, neue Maßstäbe für die Wahrnehmung jüdischer Geschichte gesetzt und ihrem Verständnis starke Impulse verliehen. Die Laudatio hält Katrin Göring-Eckardt. Das ZDF überträgt eine Zusammenfassung der Feier, die von Tina Mendelsohn moderiert wird, aus dem Theater in Augsburg.
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF 7.3.2010 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 28
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Lobbyismus ; USA
    Abstract: Die jüdische Lobby beherrscht die Wall Street. Sie kontrolliert die Filmindustrie Hollywoods, die internationalen Medien, und - am wichtigsten von allem - sie zieht die Fäden der amerikanischen Weltpolitik. Über kaum etwas werden rund um den Globus mehr Mythen und Legenden gesponnen als über den Einfluss des Judentums. Eine allmächtige jüdische Lobby ist das Stereotyp antisemitischer Vorurteile und Verschwörungstheorien schlechthin. Der deutsch-israelische Journalist und Filmautor Uri Schneider zeigt in seiner Dokumentation: Es gibt sie wirklich, die vielbeschworene jüdische Lobby. Ihr größtes Spielfeld ist Washington, wo Lobbyismus so amerikanisch ist wie Baseball oder Apple Pie. Hier sind die Lobbygruppen eine Industrie, die sechs Milliarden Dollar im Jahr umsetzt und einen der größten Wirtschaftsfaktoren der Region darstellt. Bei seiner spannenden Suche nach dem jüdischen Einfluss auf die amerikanische Politik räumt Schneider jedoch gleichzeitig mit verhängnisvollen Vorurteilen auf. Denn die Juden Amerikas sprechen längst nicht mehr nur mit einer Stimme. Galt die jüdische Lobby bislang als eine konservative Gruppe, die sich bedingungslos hinter Israel und dessen Politik stellte, hat sich dieses Bild zwischenzeitlich stark geändert. Hauptgrund dafür ist der Einzug Barak Obamas ins Weiße Haus. Während seine Vorgänger nämlich meist ohne lange Debatten die Politik Israels unterstützten, verfolgt Präsident Obama eine politische Linie, die Israel eine Mitverantwortung für die scheinbar ausweglose Lage in Nahost zuweist. Obamas neue Linie gab auch neuen Kräften unter den Juden Amerikas unverhofften Auftrieb: So bekam eine junge Gruppe friedensbewegter jüdischer Lobbyisten namens 'J Street' mit Obama einen Rückenwind, von dem sie vor einem Jahr nur träumen konnte. Die Stimmen von Amerikas Juden in der Politik sind damit differenzierter geworden, die Suche nach einem Ausweg aus der Sackgasse im Nahen Osten hat an Intensität gewonnen. Uri Schneider porträtiert bei seiner Spurensuche, die ihn auch zu Obamas politischen Anfängen nach Chicago führte, Konservative wie Liberale. Er begleitet die Lobbyisten unterschiedlicher Couleur auf die Flure und in die Abgeordnetenbüros im Kapitol. Sein Film korrigiert dabei nicht nur das antisemitische Bild vom bestimmenden jüdischen Einfluss auf den Kurs Amerikas, er vermittelt darüber hinaus auch durchaus überraschende Einblicke in Funktionsweise amerikanischer Politik.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 30.06.2010 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 29
    Language: German
    Pages: 79 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Laemmle, Carl ; Filmwirtschaft ; Los Angeles- Hollywood
    Abstract: Hollywood feiert Geburtstag. Seit hundert Jahren ist hier der Ort, an dem Filme und ihre Stars umjubelt werden. Hollywood ist der amerikanischste aller Träume. Doch kaum jemand ahnt, dass diese Geschichte ihren Anfang in der deutschen Provinz nahm - mit dem schwäbischen Auswanderer Carl Laemmle aus Laupheim bei Ulm, der 1912 in Hollywood die Universal Studios gründete. Zusammen mit seiner Nichte Carla Laemmle, die so alt ist wie die Traumfabrik selbst, begibt sich die Dokumentation auf eine fantastische Reise in die Anfänge der Filmgeschichte - in eine Zeit, als alles einfach "wild" war, als auf dem Universal-Gelände Indianer, Elefanten und Monster umherliefen und es während der Dreharbeiten noch laut und turbulent zuging. Doch Carl Laemmle wagte sich auch immer an ernste Themen der Zeit: Die Universal-Verfilmung von "Im Westen nichts Neues" brachte ihm 1930 den Oscar. Rund 2.000 Filme hat Laemmle produziert - die Dokumentation gibt Einblick in sein einzigartiges Lebenswerk. Und in die Lebensgeschichte des all die Jahre heimatverbundenen Carl Laemmle, der auf seine Weise auch ein Oscar Schindler war: In der Nazi-Zeit ermöglichte er hunderten deutschen Juden die Ausreise in die USA und rettete sie vor den Konzentrationslagern.
    Note: Mitschnitt: arte, 13.3.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 30
    Language: Undetermined
    Year of publication: 2004
    Uniform Title: Suiten 1919 Va
    Uniform Title: Orch
    Titel der Quelle: Hiver - printemps
    Publ. der Quelle: Frechen : Delta Music, 2004
    Angaben zur Quelle: (2004), 3
    Angaben zur Quelle: year:2004
    Angaben zur Quelle: number:3
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 31
    Language: Undetermined
    Year of publication: 2004
    Uniform Title: Proclamation
    Titel der Quelle: Hiver - printemps
    Publ. der Quelle: Frechen : Delta Music, 2004
    Angaben zur Quelle: (2004), 1
    Angaben zur Quelle: year:2004
    Angaben zur Quelle: number:1
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 32
    Language: Undetermined
    Pages: 1 CD , stereo, DDD , 12 cm
    Additional Material: Beih.
    Year of publication: 2004
    Series Statement: 20th century portraits
    Uniform Title: Hiver - printemps. Fassung 1934
    Keywords: - Viola, Orchester ; Singstimme (mittel), Orchester ; Trompete, Orchester ; Suite ; Lied ; CD
    Note: Die Vorlage enth. insgesamt 4 Werke , Text des Beih. dt., engl. und franz.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 33
    AV-Medium
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    In:  The Americans ; CD 1: Rhapsody in blue (2004), 3 | year:2004 | number:3
    Language: Undetermined
    Pages: (24:38 Min.)
    Year of publication: 2004
    Uniform Title: Schelomo
    Titel der Quelle: The Americans ; CD 1: Rhapsody in blue
    Publ. der Quelle: Hamburg : Universal Music, 2004
    Angaben zur Quelle: (2004), 3
    Angaben zur Quelle: year:2004
    Angaben zur Quelle: number:3
    Note: P-Jahr: 1989
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 34
    AV-Medium
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    In:  Cello concerto in D minor (2004), 2 | year:2004 | number:2
    Language: Undetermined
    Year of publication: 2004
    Uniform Title: Solomon
    Titel der Quelle: Cello concerto in D minor
    Publ. der Quelle: [S.l.] : Testament, 2004
    Angaben zur Quelle: (2004), 2
    Angaben zur Quelle: year:2004
    Angaben zur Quelle: number:2
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 35
    ISBN: 3898133575
    Language: German
    Pages: 1 CD
    Additional Material: Beih.
    Year of publication: 2004
    Uniform Title: Shaft among the Jews
    Keywords: Hörspiel
    Abstract: Der farbige New Yorker Privatdetektiv Shaft erhält von jüdischen Rabbinern den Auftrag, den Mord an mehreren Diamantenhändlern in der Stadt zu klären. Shaft is back. Akustisch und zwischen 2 Buchdeckeln. Dem umtriebigen Pendragon-Verlag aus Bielefeld ist es zu verdanken, dass John Shaft wieder in den Straßen von New York ermittelt und der Leser seinen Abenteuern - endlich neu übersetzt und ungekürzt - beiwohnen kann. Die Fälle des Privatdetektivs John Shaft, das sind harte, kompromisslose Geschichten, die in den 70er-Jahren Kult-Status erreichten, nicht zuletzt begründet durch die Filme mit Richard Roundtree in der Titelrolle und der unnachahmlichen Musik von Isaac Hayes. Sein "Theme from Shaft" zieht sich auch durch das Hörspiel "Shaft und die sieben Rabbiner", das in der Bearbeitung und Regie von Leonhard Koppelmann entstanden ist. Dabei - sehr geschickt! - wird Shaft gesprochen von Engelbert v. Nordhausen, der deutschen Synchronstimme von Samuel L. Jackson, der in der Neuverfilmung aus dem Jahr 2000 als "neuer" Shaft agiert. Shaft untersucht den Mord an 5 Diamantenkurieren, die binnen kürzester Frist ermordet werden. Der Fall zieht schnell weite Kreise. Schon taucht der israelische Geheimdienst auf. Und natürlich eine betörend schöne Frau ...
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 36
    AV-Medium
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    In:  Hebräische Meditation (2004), 8 | year:2004 | number:8
    Language: Undetermined
    Pages: (6:14 Min.)
    Year of publication: 2004
    Uniform Title: Méditation hébrai͏̈que
    Titel der Quelle: Hebräische Meditation
    Publ. der Quelle: Hannover : Hochschule für Musik und Theater Hannover, Europäisches Zentrum für Jüdische Musik, 2004
    Angaben zur Quelle: (2004), 8
    Angaben zur Quelle: year:2004
    Angaben zur Quelle: number:8
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 37
    AV-Medium
    AV-Medium
    In:  Hebräische Meditation (2004), 7 | year:2004 | number:7
    Language: Undetermined
    Pages: (2:11 Min.)
    Year of publication: 2004
    Uniform Title: From Jewish life 〈Song〉
    Titel der Quelle: Hebräische Meditation
    Publ. der Quelle: Hannover : Hochschule für Musik und Theater Hannover, Europäisches Zentrum für Jüdische Musik, 2004
    Angaben zur Quelle: (2004), 7
    Angaben zur Quelle: year:2004
    Angaben zur Quelle: number:7
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 38
    Language: Undetermined
    Year of publication: 2004
    Uniform Title: Poèmes d'automne
    Titel der Quelle: Hiver - printemps
    Publ. der Quelle: Frechen : Delta Music, 2004
    Angaben zur Quelle: (2004), 2
    Angaben zur Quelle: year:2004
    Angaben zur Quelle: number:2
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 39
    AV-Medium
    AV-Medium
    In:  Hebräische Meditation (2004), 5 | year:2004 | number:5
    Language: Undetermined
    Pages: (6:31 Min.)
    Year of publication: 2004
    Uniform Title: Suite hébrai͏̈que
    Titel der Quelle: Hebräische Meditation
    Publ. der Quelle: Hannover : Hochschule für Musik und Theater Hannover, Europäisches Zentrum für Jüdische Musik, 2004
    Angaben zur Quelle: (2004), 5
    Angaben zur Quelle: year:2004
    Angaben zur Quelle: number:5
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 40
    AV-Medium
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    SWR
    Language: German
    Pages: 58 Min.
    Year of publication: 2004
    Keywords: Weiner, John ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Abstract: Er ist klein, hat eine kräftige Stimme und einen hastenden Schritt. Er wirkt fröhlich und ist auffallend höflich. John Weiner ist ungarischer Jude und besitzt seit 50 Jahren die australische Staatsbürgerschaft. Er hat die Hölle durchlebt und überlebt. Er hat Auschwitz, Buchenwald und den Todesmarsch überstanden. Er, als Einziger aus seiner vierköpfigen Familie, als letzter Überlebender. "Dass ich heute am Leben bin, das habe ich dem deutschen Polizeimann Max Maurer zu verdanken. Max Maurer hat mir das Leben gerettet. Er ist mein Held. Ich verehre Max Maurer sehr," sagt John Weiner. Denn er wäre heute vermutlich nicht mehr am Leben, wenn der Dorfpolizist Max Maurer ihn und zwölf weitere Juden nicht in der Scheune einer befreundeten Bauernfamilie versteckt und damit vor der Erschießung durch die SS bewahrt hätte. Der Dokumentarfilm "Morgen ist ein anderer Tag" erzählt John Weiners Überlebensgeschichte, die eng mit der Heldentat des deutschen Dorfpolizisten Max Maurer verbunden ist.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 27.1.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 41
    Language: German
    Pages: 88 Min.
    Year of publication: 2004
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 139
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Emmendingen ; Deutschland ; Russische Juden
    Abstract: Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion finden in Deutschland zu ihrer verlorenen jüdischen Kultur und Religion zurück. Vor wenigen Jahren wurde in der badischen Kleinstadt Emmendingen eine kleine jüdische Gemeinde gegründet. Die Gemeinschaft hilft bei der Integration in das neue Land. Ein Dokumentarfilm über das Heute von Juden in Deutschland. Begleitet werden Menschen, die gerade in Deutschland ankommen oder schon hier angekommen sind. Dieser Film ist die Abschlussarbeit von Torsten Wenk und André Pfennig und entstand an der Filmakademie Baden Württemberg im Jahr 2004.
    Note: Jüdisches Museum Berlin kommt nur in der Danksagung vor.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 42
    Language: Undetermined
    Pages: 1 CD , stereo, DDD , 12 cm
    Additional Material: Beih.
    Year of publication: 2003
    Uniform Title: Israel
    Keywords: CD
    Note: Die Vorlage enth. insgesamt 2 Werke , Text des Beih. engl.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 43
    Language: German
    Pages: 10 Min.
    Year of publication: 2003
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 031031
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Kontrapunkt - die Architektur von Daniel Libeskind (2003 : Berlin) ; Architekturtheorie
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 44
    Language: German
    Pages: 271 Minuten
    Year of publication: 2003
    Keywords: Architekt
    Note: Endlosschleife
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 45
    Language: German
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2003
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 030909
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Kontrapunkt - die Architektur von Daniel Libeskind (2003 : Berlin) ; Pressekonferenz
    Abstract: Internationale Pressekonferenz zur Eröffnung der Libeskind-Ausstellung "Kontrapunkt" am 09.09.03, 14-15 Uhr. Teilnehmer waren u.a.: W.M.Blumenthal, Graham Sheffield, Daniel Libeskind.
    Note: Mitschnitt , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 46
    Language: Undetermined
    Year of publication: 2003
    Uniform Title: Suiten 1919 Va
    Uniform Title: Orch
    Titel der Quelle: Israel symphony
    Publ. der Quelle: London : Sanctuary Classics, 2003
    Angaben zur Quelle: (2003), 1
    Angaben zur Quelle: year:2003
    Angaben zur Quelle: number:1
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 47
    AV-Medium
    AV-Medium
    SWR
    Pages: 84 Min.
    Year of publication: 2003
    Series Statement: Tatort
    Series Statement: Tatort
    Keywords: Schächten ; Kriminalfilm
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 48
    Year of publication: 2003
    Keywords: Blumenthal, Werner Michael ; Ausstellung Kontrapunkt - die Architektur von Daniel Libeskind (2003 : Berlin)
    Abstract: Internetkopie des Interviews. Eine Hörauswahl aus : "Michael W. Blumenthal, Daniel Libeskind, Manhatten Ground Zero" 1 Track = Original-Interview mit deutscher Übersetzung 2 Track = Original-Interview mit deutscher Übersetzung 3 Track = Original-Interview ohne deutsche Übersetzung und ohne Hintergrundgeräusche AVI + 2 Wave Files
    Note: Mitschnitt: arte tv , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 49
    Language: German
    Year of publication: 2003
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 030905
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Note: Fernsehmitschnitt: arte, 05.09.2003, 23:15 Uhr , Anlässlich der Ausstellung "Kontrapunkt. Daniel Libeskind"
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 50
    Year of publication: 2003
    Abstract: City Edge: Projekttext und Zeichnungen
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 51
    Year of publication: 2003
    Keywords: Ausstellung Kontrapunkt - die Architektur von Daniel Libeskind (2003 : Berlin)
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 52
    Language: German
    Pages: 5 Minuten
    Year of publication: 2003
    Keywords: JMB-Hausgeschichte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 53
    Pages: 59 Minuten
    Year of publication: 2003
    Keywords: Ausstellung Kontrapunkt - die Architektur von Daniel Libeskind (2003 : Berlin)
    Note: arte tv , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 54
    Year of publication: 2003
    Keywords: JMB-Hausgeschichte
    Note: Nur für den internen Gebrauch. - © JMB
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 55
    Language: German
    Year of publication: 2003
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 030910
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Note: Ausschnitt aus der Sendung "Klassik plus". , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 56
    AV-Medium
    AV-Medium
    Stuttgart : SWR
    Language: German
    Pages: 59 Min.
    Year of publication: 2003
    Keywords: Kunstraub
    Abstract: Der Dokumentarfilm "Bildersturm" verfolgt die Spuren der verschollenen Werke, zeigt Täter und Profiteure und lässt Opfer und Erben zu Wort kommen. Besondere Aufmerksamkeit erhält der Streit zwischen den Erben des jüdischen Kunstsammlers Ismar Littmann und dem Wilhelm Lehmbruck Museum in Duisburg.
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
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  • 57
    Language: Hebrew
    Pages: 1 CD , ADD, mono
    Additional Material: Beih.
    Year of publication: 2002
    Description / Table of Contents: Sacred Service [Avodath Hakodesh] -- Schelomo -- Supplication -- Jewish Song
    Note: Aufnahme: 1950
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 58
    AV-Medium
    AV-Medium
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    In:  Visions and prophecies (2002), 2 | year:2002 | number:2
    Language: Undetermined
    Year of publication: 2002
    Uniform Title: Sonaten, Kl (1935)
    Titel der Quelle: Visions and prophecies
    Publ. der Quelle: Colchester, Essex : Chandos, 2002
    Angaben zur Quelle: (2002), 2
    Angaben zur Quelle: year:2002
    Angaben zur Quelle: number:2
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 59
    AV-Medium
    AV-Medium
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    In:  Visions and prophecies (2002), 3 | year:2002 | number:3
    Language: Undetermined
    Year of publication: 2002
    Titel der Quelle: Visions and prophecies
    Publ. der Quelle: Colchester, Essex : Chandos, 2002
    Angaben zur Quelle: (2002), 3
    Angaben zur Quelle: year:2002
    Angaben zur Quelle: number:3
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 60
    AV-Medium
    AV-Medium
    In:  Konzert des Hochschulorchesters (2002), 1 | year:2002 | number:1
    Language: Undetermined
    Year of publication: 2002
    Titel der Quelle: Konzert des Hochschulorchesters
    Publ. der Quelle: Weimar : Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar, 2002
    Angaben zur Quelle: (2002), 1
    Angaben zur Quelle: year:2002
    Angaben zur Quelle: number:1
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 61
    Language: Undetermined
    Pages: 1 CD , DDD, [stereo] , 12 cm
    Additional Material: Beih.
    Year of publication: 2002
    Keywords: CD
    Note: Die Vorlage enth. insgesamt 6 Werke , Aufn.: 2001 , Text des Beih. engl., dt. und franz.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 62
    AV-Medium
    AV-Medium
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    In:  Visions and prophecies (2002), 4 | year:2002 | number:4
    Language: Undetermined
    Year of publication: 2002
    Titel der Quelle: Visions and prophecies
    Publ. der Quelle: Colchester, Essex : Chandos, 2002
    Angaben zur Quelle: (2002), 4
    Angaben zur Quelle: year:2002
    Angaben zur Quelle: number:4
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 63
    AV-Medium
    AV-Medium
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    In:  Visions and prophecies (2002), 5 | year:2002 | number:5
    Language: Undetermined
    Year of publication: 2002
    Titel der Quelle: Visions and prophecies
    Publ. der Quelle: Colchester, Essex : Chandos, 2002
    Angaben zur Quelle: (2002), 5
    Angaben zur Quelle: year:2002
    Angaben zur Quelle: number:5
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 64
    AV-Medium
    AV-Medium
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    In:  Visions and prophecies (2002), 1 | year:2002 | number:1
    Language: Undetermined
    Year of publication: 2002
    Titel der Quelle: Visions and prophecies
    Publ. der Quelle: Colchester, Essex : Chandos, 2002
    Angaben zur Quelle: (2002), 1
    Angaben zur Quelle: year:2002
    Angaben zur Quelle: number:1
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 65
    Language: German
    Pages: 4 Min.
    Edition: Testaufnahmen
    Year of publication: 2002
    Keywords: Oper
    Note: Test mit Schleife und Zweikanalfassung , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 66
    Language: German
    Edition: Testaufnahmen
    Year of publication: 2002
    Keywords: Oper
    Note: Nur für den internen Gebrauch. , jpg
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 67
    AV-Medium
    AV-Medium
    In:  Chloe͏̈ (2001), 2 | year:2001 | number:2
    Language: Undetermined
    Year of publication: 2001
    Uniform Title: Baal Shem Nigun Fassung Vl Orch
    Titel der Quelle: Chloe͏̈
    Publ. der Quelle: Hamburg : Warner Music Group Germany, 2001
    Angaben zur Quelle: (2001), 2
    Angaben zur Quelle: year:2001
    Angaben zur Quelle: number:2
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 68
    Language: German
    Pages: 46 Min. , VHS
    Year of publication: 2001
    Keywords: Schoa
    Note: Fernsehmitschnitt: SWR 10.02.2001 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 69
    Language: German
    Pages: 65 Min. , VHS
    Year of publication: 2001
    Titel der Quelle: "Die Holocaust-Industrie" : ein Buch, ein Skandal
    Publ. der Quelle: 2001
    Angaben zur Quelle: (2001)
    Note: Fernsehmitschnitt: SWR 10.02.2001
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 70
    AV-Medium
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    In:  Organ music from Israel (2001), 1 | year:2001 | number:1
    Language: Undetermined
    Year of publication: 2001
    Uniform Title: Preludes, Org, 1949
    Titel der Quelle: Organ music from Israel
    Publ. der Quelle: Detmold : Musikproduktion Dabringhaus und Grimm, 2001
    Angaben zur Quelle: (2001), 1
    Angaben zur Quelle: year:2001
    Angaben zur Quelle: number:1
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  • 71
    AV-Medium
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    SWR
    Pages: 15 Min.
    Year of publication: 2001
    Series Statement: Schätze der Welt - Erbe der Menschheit
    Series Statement: Schätze der Welt - Erbe der Menschheit
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz ; Gedenkstätte ; Musealisierung ; Dokumentarfilm
    Abstract: Auschwitz ist ein Ort in Polen, zwischen Kattowitz und Krakau gelegen, und zugleich ein Synonym für das größte aller Verbrechen: die Ermordung der europäischen Juden. Auschwitz markiert einen Zivilisationsbruch. Es erinnert daran, dass die Deutschen mitten im 20. Jahrhundert zu einem singulären Verbrechen fähig waren, dem über fünf Millionen Juden zum Opfer fielen. Heute ist Auschwitz eine vielbesuchte Gedenkstätte, ein Ort der Erinnerung. Er ist ein Museum - mit allen Problemen: Wie lässt sich das Undarstellbare museal repräsentieren? Mit Bergen von Schuhen, mit aufgehäuften Haaren, mit Koffern, auf denen die Namen derer stehen, die in die Gaskammern getrieben wurden? Der Film von Frank Hertweck beginnt in der Gegenwart, zeigt die museale Wirklichkeit von Auschwitz und endet damit, dass er bekannte Fernsehbilder des Holocausts zitiert, ohne sie vollständig zu zeigen.
    Note: Fernsehmitschnitt 1.9.2009. - Erstsendung 2.12.2001 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 72
    Year of publication: 2001
    Keywords: Ausstellung Kontrapunkt - die Architektur von Daniel Libeskind (2003 : Berlin)
    Abstract: Aufnahmen aus dem Libeskind-Büro bei der Anfertigung einer Skizze.
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
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  • 73
    Year of publication: 2001
    Keywords: Ausstellung Kontrapunkt - die Architektur von Daniel Libeskind (2003 : Berlin)
    Abstract: Interviewfragmente mit Daniel Libeskind Hauptthemen sind: 1. Biographie Daniel Libeskind und seine Identität (Interview Aufnahme aus Israel) 2. Wie entsteht ein Modell (Aufnahmen aus seinem Berliner Büro)
    Note: Nur für den internen Gebrauch. - © Arte
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  • 74
    Language: English
    Year of publication: 2001
    Series Statement: Kontrapunkt - die Architektur von Daniel Libeskind : Themeninseln
    Series Statement: Kontrapunkt - die Architektur von Daniel Libeskind
    Abstract: BBC Interview mit Daniel Libeskind hinter der Idee des V&A Spirals, London.
    Note: © BBC
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 75
    AV-Medium
    AV-Medium
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    In:  Tabea Zimmermann (viola) and Jascha Nemtsov (piano) play Jewish chamber music (2000), 9 | year:2000 | number:9
    Language: Undetermined
    Year of publication: 2000
    Uniform Title: Suiten Viola
    Uniform Title: Klavier
    Titel der Quelle: Tabea Zimmermann (viola) and Jascha Nemtsov (piano) play Jewish chamber music
    Publ. der Quelle: Holzgerlingen : Hänssler Classic, 2000
    Angaben zur Quelle: (2000), 9
    Angaben zur Quelle: year:2000
    Angaben zur Quelle: number:9
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 76
    AV-Medium
    AV-Medium
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    In:  Complete works for violin and piano (2000), 4 | year:2000 | number:4
    Language: Undetermined
    Pages: (10:33 Min.)
    Year of publication: 2000
    Uniform Title: Suiten 1958 Violine Suite Nr. 2
    Titel der Quelle: Complete works for violin and piano
    Publ. der Quelle: München : Arte Nova Musikproduktions GmbH, 2000
    Angaben zur Quelle: (2000), 4
    Angaben zur Quelle: year:2000
    Angaben zur Quelle: number:4
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 77
    AV-Medium
    AV-Medium
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    In:  Complete works for violin and piano (2000), 2 | year:2000 | number:2
    Language: Undetermined
    Pages: (23:26 Min.)
    Year of publication: 2000
    Uniform Title: Sonaten Violine Nr. 2
    Uniform Title: Klavier
    Titel der Quelle: Complete works for violin and piano
    Publ. der Quelle: München : Arte Nova Musikproduktions GmbH, 2000
    Angaben zur Quelle: (2000), 2
    Angaben zur Quelle: year:2000
    Angaben zur Quelle: number:2
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 78
    AV-Medium
    AV-Medium
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    In:  Complete works for violin and piano (2000), 8 | year:2000 | number:8
    Language: Undetermined
    Pages: (9:45 Min.)
    Year of publication: 2000
    Uniform Title: Nuit exotique
    Titel der Quelle: Complete works for violin and piano
    Publ. der Quelle: München : Arte Nova Musikproduktions GmbH, 2000
    Angaben zur Quelle: (2000), 8
    Angaben zur Quelle: year:2000
    Angaben zur Quelle: number:8
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 79
    Language: Undetermined
    Year of publication: 2000
    Uniform Title: Baal Shem 〈Nigun〉
    Titel der Quelle: Tzigane
    Publ. der Quelle: Quickborn : BMG Ariola-Miller, 2000
    Angaben zur Quelle: (2000), 2
    Angaben zur Quelle: year:2000
    Angaben zur Quelle: number:2
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 80
    Language: Undetermined
    Pages: 2 CDs in Box (53:02 + 66:33 Min.) , DDD, [stereo] , 12 cm
    Additional Material: Beih. (7 S.)
    Year of publication: 2000
    Uniform Title: Musik für Violine, Klavier
    Keywords: CD
    Note: Aufn.: 12/1999 , Die Vorlage enth. insges. 9 Werke , P-Jahr: 1999 , Text des Beih. dt. und engl.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 81
    AV-Medium
    AV-Medium
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    In:  Complete works for violin and piano (2000), 1 | year:2000 | number:1
    Language: Undetermined
    Pages: (29:27 Min.)
    Year of publication: 2000
    Uniform Title: Sonaten Violine Nr. 1
    Uniform Title: Klavier
    Titel der Quelle: Complete works for violin and piano
    Publ. der Quelle: München : Arte Nova Musikproduktions GmbH, 2000
    Angaben zur Quelle: (2000), 1
    Angaben zur Quelle: year:2000
    Angaben zur Quelle: number:1
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 82
    AV-Medium
    AV-Medium
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    In:  Complete works for violin and piano (2000), 3 | year:2000 | number:3
    Language: Undetermined
    Pages: (10:29 Min.)
    Year of publication: 2000
    Uniform Title: Suiten, Vl (1958) Suite Nr. 1
    Titel der Quelle: Complete works for violin and piano
    Publ. der Quelle: München : Arte Nova Musikproduktions GmbH, 2000
    Angaben zur Quelle: (2000), 3
    Angaben zur Quelle: year:2000
    Angaben zur Quelle: number:3
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 83
    AV-Medium
    AV-Medium
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    In:  Complete works for violin and piano (2000), 6 | year:2000 | number:6
    Language: Undetermined
    Pages: (14:44 Min.)
    Year of publication: 2000
    Uniform Title: Baal Schem
    Titel der Quelle: Complete works for violin and piano
    Publ. der Quelle: München : Arte Nova Musikproduktions GmbH, 2000
    Angaben zur Quelle: (2000), 6
    Angaben zur Quelle: year:2000
    Angaben zur Quelle: number:6
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 84
    AV-Medium
    AV-Medium
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    In:  Complete works for violin and piano (2000), 5 | year:2000 | number:5
    Language: Undetermined
    Pages: (2:38 Min.)
    Year of publication: 2000
    Uniform Title: Melodien, Vl Kl, 1924
    Titel der Quelle: Complete works for violin and piano
    Publ. der Quelle: München : Arte Nova Musikproduktions GmbH, 2000
    Angaben zur Quelle: (2000), 5
    Angaben zur Quelle: year:2000
    Angaben zur Quelle: number:5
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 85
    AV-Medium
    AV-Medium
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    In:  Complete works for violin and piano (2000), 7 | year:2000 | number:7
    Language: Undetermined
    Pages: (6:29 Min.)
    Year of publication: 2000
    Uniform Title: Abodah
    Titel der Quelle: Complete works for violin and piano
    Publ. der Quelle: München : Arte Nova Musikproduktions GmbH, 2000
    Angaben zur Quelle: (2000), 7
    Angaben zur Quelle: year:2000
    Angaben zur Quelle: number:7
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 86
    AV-Medium
    AV-Medium
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    In:  Complete works for violin and piano (2000), 9 | year:2000 | number:9
    Language: Undetermined
    Pages: (11:17 Min.)
    Year of publication: 2000
    Uniform Title: Suite hébraïque
    Titel der Quelle: Complete works for violin and piano
    Publ. der Quelle: München : Arte Nova Musikproduktions GmbH, 2000
    Angaben zur Quelle: (2000), 9
    Angaben zur Quelle: year:2000
    Angaben zur Quelle: number:9
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 87
    Language: Undetermined
    Year of publication: 2000
    Uniform Title: Baal Shem 〈Nigun〉
    Titel der Quelle: Tzigane
    Publ. der Quelle: [S.l.] : BMG, 2000
    Angaben zur Quelle: (2000), 2
    Angaben zur Quelle: year:2000
    Angaben zur Quelle: number:2
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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