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    Sprache: Jiddisch
    Seiten: 73 Min.
    Erscheinungsjahr: 1939
    Schlagwort(e): Jiddisch ; Film ; Drama
    Kurzfassung: This, the last Yiddish feature film made in Poland before World War II, was based on a 1907 play by the prolific playwright Jacob Gordin. It is the story of the hardships faced by immigrants in America at the turn of the century. After the eldest son of the Rivkin family is drowned, the father leaves his family in Eurpoe to go to America. There, he finds only financial hardship and loneliness.
    Anmerkung: Kopie von einer VHS-Kassette , Nur für den internen Gebrauch.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
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    Sektor Films
    Sprache: Jiddisch
    Seiten: 50 Minuten
    Erscheinungsjahr: 1939
    Schlagwort(e): Wilna ; Białystok ; Krakau ; Lemberg
    Kurzfassung: Jewish life in Cracow Der Film zeigt das Nebeneinander von alt und neu im jüdischen Viertel von Krakau. Straßenbahnen teilen sich die dreispurigen Straßen mit Pferdewagen, das geschäftige Treiben unter den Schirmen von Marktständen, Sport, Spiele und lebhafte Diskussionen in einem Park und auf Schulhöfen werden gezeigt. Szenen in der Remu-Synagoge, die Alte Shul, ein Waisenhaus, ein Krankenhaus, der jüdische Gemeinderat und verschiedene Schulen dokumentieren die Vitalität dieser Jahrhunderte alten jüdischen Gemeinde. Jewish life in Vilna Leute bei Gewohnheiten und Dingen des täglichen Lebens, bei der Arbeit, beim Spiel, in der Schule und der Synagoge. Unter den jüdischen Schauplätzen werden die Strashun-Bibliothek, der Shinipeshiker-Friedhof und das YIVO-Institut gezeigt. Jewish life in Lwow Elegant gekleidete Frauen streifen durch die üppigen Marktplätze des neuen Lwow, begleitet von Klavier- und Geigenmusik, die Urbanität suggeriert. Das frühere Lemberg beherbergt eine alte, wohlhabende jüdische Gemeinde und strahlt eine Atmosphäre des Wohlstandes aus. Parks und Pavillions kontrastieren mit belebten Straßen, auf denen sich Lastwagen, Karren und Fahrräder begegnen. Unter den jüdischen Schauplätzen werden das Yad-Haruzim-Gewerkschaftsgebäude, das alte Ghetto, die sanften Bögen der neuen Synagoge, die orthodoxe Synagoge, das im maurischen Stil erbaute Lazarus-Hospital und das Nowoski-Theater gezeigt. Jewish life in Bialystok Bialystok von 1939 als industrielles und kulturelles Zentrum. Schornsteine, elektrische Webstühle, Industriearbeiter, Autobusse und Läden in der Innenstadt, ein Markttag mit Bauern und Pferden. Schulen und Synagogen, die Scholem-Alejchem-Bibliothek, das TOZ-Sanatorium ("Towarzystwo Ochrony Zdrowia") und ein Ferienlager einer Gemeinde reflektieren die Vielfalt der 2oo Jahre alten jüdischen Gemeinschaft der Stadt. Außerdem zeigt der Film das ziegelgedeckte Haus von Lejzer Ludwik Zamenhof, dem Erfinder des Esperanto, und eindrucksvolle Bilder eines weitläufigen Parks, wo Kinder spielen und junge Leute sich erholen. Der fünfte Film über Warschau ist verschollen. Die Filme wurden für den US amerikanischen Markt als Vorfilme vor jiddischen Filmprogrammen gedreht und gerieten während des Transports in die USA in die Wirren des beginnenden Kriegs. "Gefunden" wurden sie in den 1950er Jahren im Bestand des amerikanischen Zollamts, das sie, wegen der Herkunft aus dem sozialistischen Polen, an die KP weitergeleitet hat.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch.
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  • 3
    AV-Medium
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    Sprache: Jiddisch
    Seiten: 73 Minuten
    Erscheinungsjahr: 1939
    Schlagwort(e): Jiddisch ; Film ; Drama
    Kurzfassung: This, the last Yiddish feature film made in Poland before World War II, was based on a 1907 play by the prolific playwright Jacob Gordin. It is the story of the hardships faced by immigrants in America at the turn of the century. After the eldest son of the Rivkin family is drowned, the father leaves his family in Eurpoe to go to America. There, he finds only financial hardship and loneliness.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch.
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  • 4
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    Dazugehörige Bände/Artikel
    In:  Ave Maria (1939)
    Sprache: Italienisch
    Erscheinungsjahr: 1939
    Titel der Quelle: Ave Maria
    Publ. der Quelle: [S.l.], [vermutl. 1939]
    Angaben zur Quelle: (1939)
    Anmerkung: [Aufn.: April 1939] , Lat. gesungen
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Jiddisch
    Seiten: 94 Minuten
    Erscheinungsjahr: 1936
    Kurzfassung: Ein jüdischer Straßenmusikant zieht mit seiner Tochter durchs Land. Weil sich das junge Mädchen die Verehrer rigoros vom Leibe halten will, trägt sie Männerkleidung und nennt sich "Jidl". Am Ende der Verwechslungskomödie wird "Jidl" mit der Fiedel ein Showstar, erhält ein Engagement nach Amerika und kann unterwegs auf dem Schiff auch noch den verlorengegangenen Geiger in die Arme schließen. Director Joseph Green returned to his native Poland from America to produce this film, the most commercially successful musical in the history of the Yiddish cinema, starring Molly Picon, consummate comedienne of Yiddish theater, vaudeville, and film. This is the classic folk comedy about a man and his daughter who, penniless, decide to become travelling musicians. The daughter disguises herself as a boy to relieve her father's anxiety about unforseeable problems that could befall a young woman "out in the world." They then join together with "another" father-son duo for music, comedy and romance. Green's original screenplay was enhanced by the folksy lyrics of Yiddish poet Itzik Manger and the memorable musical score of Abraham Ellstein, as well as the talents of Leon Leibold, the romantic lead who later starred in The Dybbuk and Tevye, and Max Bozyk, a character actor par excellence. Breaking away from the studio-bound cinematography of the early Yiddish talkies, Yiddle with His Fiddle was shot on location in the picturesque town of Kazimierz and nearby Warsaw. With shtetl inhabitants as extras, the film captures the vitality and invincible spirit of traditional small town Jewish life.
    Anmerkung: Original: 1936; englische Untertitel , Kopie , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 6
    Sprache: Italienisch
    Seiten: 1 Schellackplatte , 78 UpM , 25 cm
    Erscheinungsjahr: 1936
    Originaltitel: Pagliacci
    Anmerkung: Aufnahme Film-Version: Sept. 1936
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  • 7
    AV-Medium
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    Dazugehörige Bände/Artikel
    In:  Très-jolie : Walzer ; op. 159 (1935)
    Sprache: Italienisch
    Erscheinungsjahr: 1935
    Originaltitel: Torna a Surriento
    Titel der Quelle: Très-jolie : Walzer ; op. 159
    Publ. der Quelle: Amsterdam, [ca. 1935]
    Angaben zur Quelle: (1935)
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