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  • 2010-2014  (3)
  • Berlin
  • Berlin : Metropol-Verl.
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  • 1
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin ; 1.2012 -
    Sprache: Hebräisch
    Erscheinungsjahr: 1
    Erscheinungsverlauf: 1.2012 -
    Kurzfassung: Die genaue Zahl der in Berlin lebenden Israelis ist nicht bekannt, da viele Israelis wieder einen deutschen oder europäischen Pass haben. Unabhängig von ihrer Größe entwickelt diese Gemeinschaft aber eine ganz eigene Dynamik, die das jüdische Leben in Berlin und Deutschland mit neuen Impulsen versorgt. Was aber genau unterscheidet die israelische Gemeinschaft von der bereits existierenden jüdischen? Der größte und augenscheinlichste Unterschied liegt im Gebrauch der hebräischen Sprache und Kultur. Viele Israelis, die nach Deutschland kommen, lernen Deutsch, aber natürlich kann es Jahre dauern bis sie die deutsche Sprache, die Kultur, die sozialen Kodexe sowie die politische Zusammenhänge verstehen und verinnerlichen. "Spitz" soll eine kulturelle, politische sowie soziale Orientierung für israelische Emigranten darstellen und eine erste Brücke zu Deutschland und den Deutschen bauen. Daneben soll es auch als praktischer Wegweiser dienen.
    Anmerkung: Aktuelles Heft in der Freihandauslage
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin
    Titel: זמר נאה לשבת
    Verfasser: ברסלאו, אריה ליב
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 2 Bl. , Beschreibstoff: Papier ; 15 x 19 cm
    Ausgabe: Frankfurt am Main Univ.-Bibliothek 2011 Online-Ressource [Online-Ausg.]
    Erscheinungsjahr: 18
    Anmerkung: Online-Ausg.:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783923095988
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 119 Seiten , Illustrationen
    Zusätzliches Material: Begleitheft, 41 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Hagadah shel Pesah ; Gedenken ; Illustration ; Schoa
    Kurzfassung: 1981 gab das amerikanische Ehepaar Sygfryd Wolloch dem damals jungen Künstler David Wander und dem etwa gleichaltrigen Torarollenschreiber Yonah Weinrib den Auftrag, eine Passa-Haggada zum Gedenken an ihre von den Nazis ermordeten Eltern zu gestalten. Einzige Bedingung war es, der Ausgestaltung des Erzählbuches für die häusliche Passa-Feier den traditionellen hebräischen Text zugrunde zu legen, dessen englische Übersetzung eingeschlossen. Das Ergebnis ihrer Arbeit wurde zunächst 1985 als Mappe in einer limitierten Auflage für Yad Va-Shem in Jerusalem gedruckt, drei Jahre später durch eine reguläre Publikation einem weiteren Kreis zugänglich gemacht. Die deutsche Ausgabe der hierzulande weithin unbekannten Wolloch-Haggada, die Peter von der Osten-Sacken und Chaim Z. Rozwaski vorbereitet haben, verbindet den hebräischen Text der Erstausgabe mit der bewährten, gerinfügig redigierten Übersetzung der Haggada von David Cassel. Ein Begleitheft von Peter von der Osten-Sacken, zu dem Rabbiner Rozwaski eine Betrachtung über die Illustrationen der Wolloch-Haggada beigesteuert hat, umschließt gedrängte Informationen zu den einzelnen Teilen der Haggada und ergänzende kurze Kommentierungen zu den Illustrationen Wanders und den Mikrografien Weinribs. Diese knappen deutenden Passagen haben - ein besonderes Kennzeichen des Begleitheftes - zu einem nennenswerten Teil in einem längerem Austausch mit David Wander Gestalt gefunden. Das Begleitheft ist insgesamt so angelegt, dass es die Wolloch-Haggada auch denen erschließen hilft, die nicht mit dem Ritus des Passa-Abends und mit dem Text der traditionellen Haggada vertraut sind.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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