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  • 1
    Language: German
    Year of publication: 2019
    Keywords: Berlin ; Judentum ; Kollektives Gedächtnis ; Partizipation ; Entkolonialisierung ; Kolonialismus ; Museumskunde ; Museum ; Biografie ; Denkmal ; Straßenname ; Familie ; Kurdisch ; Archiv ; Sammlung ; Gewürz ; Lyrik ; Migration ; Körper ; Gemeinde ; Marginalisierung ; Future memories ; Essen
    Abstract: Migration prägt Lebensgeschichten. Manche sind sichtbar, andere weniger. Einige Geschichten haben wir für das Projekt Future Memories gesammelt und miteinander verknüpft – über alltägliche Objekte: Ein Turnbeutel, eine Teetasse oder eine Chilischote geben den Anlass, von persönlichen Erfahrungen in einer postmigrantischen Gesellschaft zu erzählen. Die Future Memories folgen der Struktur von Erinnerungen – sie sind assoziativ statt linear. Hören und lesen Sie selbst!
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  • 2
    Language: German
    Year of publication: 2019
    Keywords: Berlin ; Judentum ; Kollektives Gedächtnis ; Partizipation ; Entkolonialisierung ; Kolonialismus ; Museumskunde ; Museum ; Biografie ; Denkmal ; Straßenname ; Familie ; Kurdisch ; Archiv ; Sammlung ; Gewürz ; Lyrik ; Migration ; Körper ; Gemeinde ; Marginalisierung ; Future memories ; Essen
    Abstract: Dieses Dossier ist das Ergebnis der inspirierenden Zusammenarbeit im Rahmen der Werkstatt „Future Memories. Erinnerungskultur(en) der Migrationsgesellschaft“. Die Werkstatt führte Künstler*innen, Wissenschaftler*innen und zivilgesellschaftliche Akteur*innen im September 2017 für vier Tage im Jüdischen Museum Berlin und im Center for Metropolitan Studies der Technischen Universität Berlin zusammen, um gemeinsam die vorherrschende deutsche und europäische Geschichtsschreibung in den Blick zu nehmen und die Rolle der Erinnerungen von Minderheiten-Communities als Teil der deutschen Geschichte kritisch zu reflektieren. Unser Anliegen war es, neue Impulse für das Erinnern im Kontext pluraler, migrantischer Gesellschaften zu entwickeln, um tradierte Erinnerungsansätze zu erweitern. Das vorliegende Dossier führt den Grundgedanken der Werkstatt als offenen Denk- und Experimentierort weiter. Es spiegelt unsere Sicht auf Erinnerung wider: als einen Prozess, der nicht linear, fest und starr, sondern fragmentarisch, offen und fluide ist. Die Werkstatt fand im Rahmen der Akademieprogramme des Jüdischen Museums statt. Ausgehend von der Aufgabe des Jüdischen Museums Berlin, sich der jüdischen Geschichte und Kultur in Deutschland zu widmen, geben die Akademieprogramme auch den Perspektiven anderer religiöser und ethnischer Minderheiten Raum.
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  • 3
    ISBN: 9783955650858
    Language: German
    Pages: 104 Seiten , Illustrationen , 19 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2016
    Series Statement: [Topographie des Terrors] Notizen Band 9
    Series Statement: Notizen
    Keywords: Nationalsozialismus ; Ausbürgerung ; Biografie
    Abstract: Mit dem „Gesetz über den Widerruf von Einbürgerungen und die Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft“ vom 14. Juli 1933 hatte der NS-Staat ein Instrument geschaffen, gegen „Landesverräter“, die sich im Ausland aufhielten, vorzugehen. Er konnte damit Menschen die deutsche Staatsangehörigkeit entziehen und sich ihr Vermögen aneignen. Zwischen 1933 und 1945 wurden rund 39.000 deutsche Staatsbürger ausgebürgert. Die erste Ausbürgerungsliste vom 25. August 1933 enthält die Namen von 33 Personen, die zumeist nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten am 30. Januar 1933 aus Deutschland geflohen waren, weil sie als Gegner des NS-Regimes um ihr Leben fürchten mussten. Anhand dieser ersten Liste beabsichtigten die Nationalsozialisten „bei besonders bekannten Persönlichkeiten der SPD, KPD, ferner von jüdischen und anderen Persönlichkeiten ein Exempel zu statuieren“ (Besprechung im Reichsinnenministerium am 16.8.1933). Neben der Darstellung der Vorgeschichte und der Zielsetzung des Ausbürgerungs­gesetzes sowie der erstmaligen administrativen Umsetzung der Verfolgungsmaßnahme enthält der Band Porträts der Ausgebürgerten, zu denen prominente Namen wie Rudolf Breitscheid, Lion Feuchtwanger, Alfred Kerr, Heinrich Mann, Wilhelm Pieck, Philipp Scheidemann, Ernst Toller, Kurt Tucholsky und Bernhard Weiß gehören.
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  • 4
    ISBN: 9783942240246
    Language: German
    Pages: 241 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2016
    Keywords: Kindertransport ; Bildhauer ; Biografie ; Danzig ; London ; Jaffa
    Abstract: Frank Meisler (*1925) entstammt einer Danziger deutsch-jüdischen bürgerlichen Familie. In seiner Jugend erlebt er den Aufstieg der nationalsozialistischen Bewegung in seiner Heimatstadt. Ende August 1939 gelingt ihm mit dem letzten ›Kindertransport‹ die Flucht über Berlin nach London. Seine Eltern werden ins Warschauer Ghetto verschleppt und in Auschwitz ermordet. Nach Kriegsende studiert Frank Meisler in Manchester Architektur und siedelt 1956 nach Israel über, wo er in der Altstadt von Jaffa eine Werkstatt als Bildhauer betreibt. Zu seinen bekanntesten Werken gehören die ›Kindertransport‹-Denkmäler in Berlin, Danzig und London.
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  • 5
    Language: German
    Pages: 60 Seiten , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2014
    Keywords: Berlin ; Archiv ; Biografie ; Ausstellung
    Abstract: Angesichts häufiger Anfragen zu Recherchewegen zum Schicksal von Verfolgten des nationalsozialistischen Regimes haben die Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannseekonferenz, die Koordinierungsstelle Stolpersteine Berlin und das Landesarchiv Berlin die Ausstellung „Fundstellen. Spuren von NS-Verfolgten in Berliner Archiven“ erarbeitet. Erstmals wurde die Präsentation Ende 2014 in der Gedenk und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz gezeigt. Anhand von sechs Biografien von Verfolgten des Nationalsozialismus wird hier exemplarisch gezeigt, wie und wo man heute Informationen über diese Menschen finden kann, wo eine Spurensuche Erfolg haben kann. So werden viele verschiedene Fundstellen in den zentralen Archiven der Region genannt wie die Akten der sogenannten Vermögensverwertungsstelle (Bestand Rep 36 A II des Oberfinanzpräsidenten Berlin-Brandenburg) im Brandenburgischen Landeshauptarchiv, die vielfältigen Bestände des Landesarchivs Berlin und des Bundesarchivs sowie Akten der Entschädigungsbehörde Berlin, des Jüdischen Museums und des Archivs der Gedenkstätte Sachsenhausen.
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