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  • AV-Medium  (12)
  • French  (12)
  • 2000-2004  (12)
Region
Material
Language
Year
Subjects(RVK)
  • 1
    Language: French
    Pages: 2 DVD-Videos in Box (176 Min. + 68 Min Bonus Material) , Bildformat: NTSC, colour, 4:3. Tonformat: PCM stereo DDD. DTS 5.0, DD 5.0. Region code: 0 , 12 cm
    Additional Material: Beih. (28 S.)
    Year of publication: 2004
    Series Statement: Wiener Staatsoper live
    Uniform Title: La juive
    RVK:
    Keywords: DVD-Video
    Description / Table of Contents: Enth.: Oper + Bonus: Documentary "Finding Eléazar", "Rachel, quand du seigneur" (short film dir. by Sidney Lumet)
    Note: Gesungen in franz., Text des Beih. in engl., dt., franz.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Paris : Langues & Mondes, L'Asiathèque
    In:  CD
    Language: French
    Pages: 1 CD , 12 cm
    Edition: Nouvelle édition, ouvrage revu et augmenté
    Year of publication: 2004
    Angaben zur Quelle: CD
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: French
    Pages: 57 Minuten
    Year of publication: 2004
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Zeugenaussage ; Dokumentarfilm
    Abstract: Die Filmemacher Daniel und Pascal Cling haben Überlebende nationalsozialistischer Konzentrationslager begleitet, die unter anderem in Schulen einer jüngeren Generation von ihren Erlebnissen und Erfahrungen berichten, um dem Vergessen der begangenen Verbrechen vorzubeugen. ARTE zeigt diese Sendung anlässlich des Gedenktags der Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar. 1996 haben die Brüder Cling den Dokumentarfilm "Héritages" über die Geschichte der Deportation der Juden in die Vernichtungslager der Nazis gedreht. Grundlage waren Zeugenaussagen von Überlebenden sowie deren Kindern und Enkelkindern. Der aktuelle Film untersucht die Mechanismen der Weitergabe, der Aufnahme und der Deformation der Erinnerung an die Deportation. Aber wer könnte im Namen derer aussagen, die direkt in die Gaskammern gekommen sind? Der frappierende Satz "Unsere Zeugenaussage ist eine Falschaussage" veranlasste den Widerstandskämpfer und Auschwitz-Überlebenden Primo Levi (1919 - 1987) die Tatsache, dass 97 Prozent der Deportierten in den Vernichtungslagern nie etwas erzählen konnten, näher zu betrachten. Die Brüder Daniel und Pascal Cling sind die Söhne von Maurice Cling, der Auschwitz überlebt und dort seinen Bruder und seine Eltern verloren hat. Heute ist er Universitätsprofessor im Unruhe-Stand und einer der Zeugen in diesem Film. "Wir sind der Meinung, dass sein Verschwinden wie auch das der letzten Zeugen von Auschwitz eine unausweichliche Wende in der Wahrnehmung dieser äußerst wichtigen Seite der Geschichte darstellt", so die Autoren des Films. Und dass dieses Verschwinden, das mit der Zeit "natürlich" werden sollte, es niemals werden wird, solange das Überleben noch Fragen aufwirft. Bald wird es keine Überlebenden mehr geben. Einige von ihnen haben noch genug Energie, um zu den jüngeren Generationen zu gehen und immer wieder über ihre traumatischen Erlebnisse zu sprechen. Die Kürze und der außergewöhnliche Charakter dieser Begegnungen schaffen eine Atmosphäre einzigartiger Intensität. Hier wird Geschichte aus dem gesprochenen Wort und der Anwesenheit eines Zeugen lebendig. Es findet aber auch die Weitergabe von einer Generation an eine andere statt. "Ihr müsst das erzählen", sagten diejenigen, die in den Lagern starben. Der Film begleitet Überlebende zu ihren Vorträgen in Schulen und ihren Treffen, durch die sie die Erinnerung an die Deportation wach halten. Alle Personen dieses Films waren in Auschwitz. Sie kennen sich untereinander, sie begegnen einander und treffen sich regelmäßig. Sie wenden sich oft an junge Leute, um zu berichten. Einige begleiten Schulgruppen nach Auschwitz. Alle vermitteln einen wahren Optimismus, wenn sie die jungen Leute mit äußerster Aufmerksamkeit unterrichten.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 23.1.2008. - Dt. Untertitel , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: French
    Pages: 24 Minuten , Pal, 16/9
    Year of publication: 2004
    Note: Englische Untertitel; siehe auch: Ausstellung Charlotte Salomon - Leben? Oder Theater? (2007 : Berlin) , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: French
    Pages: 176 Minuten , 16:9
    Year of publication: 2003
    Keywords: Oper ; Jüdin
    Abstract: Aufzeichnung aus der Wiener Staatsoper, 2003 Eléazar: Neil Shicoff. Rachel:Krassimira Stoyanova Kardinal Brogny: Walter Fink Leopold, Fürst von Österreich: Jianyi Zhang Prinzessin Eudoxie: Simina Ivan u.a. Musikalische Leitung: Vjekoslav Sutej Inszenierung: Günter Krämer
    Abstract: Man hatte sie als "Achtes Weltwunder" gepriesen - die 1835 in Paris uraufgeführte Oper "La Juive" von Jacques Fromental Halévy. Die Geschichte, in der der jüdische Goldschmied Eléazar und seine Tochter Rachel in den Tod geschickt werden, galt als Mahnmal für den Konflikt zwischen Christentum und Judentum. Von Giuseppe Verdi ebenso geschätzt wie von Richard Wagner, wurde "La Juive" zum Serienerfolg: Bis 1893 wurde sie allein in der Pariser Oper 550 Mal aufgeführt. In der Zeit des Nationalsozialismus verschwand sie vom Spielplan, und auch heute findet die Oper selten Eingang in die Repertoires. Die Wiener Staatsoper hat "La Juive" 2003 in einer Inszenierung von Günter Krämer auf den Spielplan gehoben und konnte einen grandiosen Erfolg verzeichnen. Staatsoperndirektor Ioan Holender fand in Neil Shicoff den idealen Übervater "Eléazar", Krassimira Stoyanova singt die Titelrolle der Rachel.
    Note: Fernsehmitschnitt: 3sat, 10.11.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: French
    Pages: 30 Minuten
    Year of publication: 2002
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 020117
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Note: Radiomitschnitt: RFI, 17.01.2002. , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: French
    Pages: 1 DVD-Video (PAL, 127 + 26 Min.) , farb., stereo, DTS 5.0, digital 5.0, Format 16:9
    Additional Material: 1 Beiheft
    Year of publication: 2001
    Uniform Title: La belle Hélène
    RVK:
    Keywords: DVD-Video
    Note: FSK 0 , Franz. gesungen. Untertitel: engl., dt., franz., span. und ital. - Text des Beih. engl., dt. und franz.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: French
    Pages: 2 CDs in Box mit Schuber (45:52, 72:19 Min.) , DDD, stereo , 12 cm
    Additional Material: Beih. (143 S.)
    Year of publication: 2001
    Uniform Title: La belle Hélène
    Keywords: CD
    Note: Franz. gesungen. - Libretto franz. und engl. - Text des Beih. franz., engl. und dt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Paris : France Culture
    Language: French
    Year of publication: 2001
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 010607
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Note: Radiomitschnitt: France Culture, 07.06.2001. , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: French
    Pages: 2 DVD-Video (NTSC, Regionalcode 0, 251 Min.) , b/w, mono, Dolby Digital
    Additional Material: 1 Beil.
    Edition: Restored ed.
    Year of publication: 2000
    Series Statement: 〈〈The〉〉 milestones collection
    Note: Orig.: FR © 1969 , Sprache: franz. - Untertitel: engl.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    AV-Medium
    AV-Medium
    les films d'ici
    Language: French
    Pages: 51 Min.
    Year of publication: 2000
    Keywords: Beschneidung ; Interview ; Dokumentarfilm
    Abstract: Selon l'Ancien Testament, la circoncision est un signe, gravé dans la chair, de l'alliance entre Dieu, Abraham et sa descendance. Les musulmans la pratiquent en se référant aussi à Abraham mais sans que cette tradition ne soit inscrite dans le Coran. Dans le monde chrétien, on a célébré la circoncision du Christ pendant des siècles, à la date du 1er Janvier. La mention " circoncision " figurait dans tous les calendriers français jusqu'en 1961. Aujourd'hui la circoncision est pratiquée surtout par les Musulmans, par les Juifs mais également, par la majorité des hommes aux Etat Unis. Le film n'explore pas la dimension religieuse de la circoncision : les hommes et les femmes qui s'expriment ne sont pas pratiquants. Cependant la circoncision est pour eux source de questionnement. Leurs interrogations tournent autour de cette marque sur le corps, mais aussi autour de la filiation, de l'héritage culturel, de la transmission. Cette question se pose de façon plus aiguë chez des couples dits mixtes, pour qui la décision de circoncire ou de ne pas circoncire peut provoquer des émotions intenses pouvant aller jusqu'au conflit.
    Abstract: According to the Old Testament, circumcision is a sign, engraved in man's flesh, of the covenant between God, Abraham and his descendants. Muslims also carry out circumcision in reference to Abraham, but this tradition is not written in the Koran. Throughout the Christian world circumcision has been celebrated for centuries on January 1st. The term "circumcision" appeared in all French calendars until 1961. Nowadays circumcision is mainly practiced by Muslims and Jews, but the majority of men in the USA are also circumcised. This film doesn't explore the religious dimensions of circumcision; the men and women expressing their views here are not religious. However, for them circumcision remains a major issue. Their questions focus upon this marking of the body, but also upon lineage, cultural heritage and its transmission. These are particularly sensitive issues for mixed couples, for whom the decision of whether to circumcise or not can give rise to powerful emotions, sometimes leading to conflict.
    Note: Engl. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: French
    Pages: 2 DVD: 52, 52 Minuten
    Year of publication: 2000
    Keywords: Beschneidung ; Interview ; Dokumentarfilm
    Abstract: Selon l'Ancien Testament, la circoncision est un signe, gravé dans la chair, de l'alliance entre Dieu, Abraham et sa descendance. Les musulmans la pratiquent en se référant aussi à Abraham mais sans que cette tradition ne soit inscrite dans le Coran. Dans le monde chrétien, on a célébré la circoncision du Christ pendant des siècles, à la date du 1er Janvier. La mention " circoncision " figurait dans tous les calendriers français jusqu'en 1961. Aujourd'hui la circoncision est pratiquée surtout par les Musulmans, par les Juifs mais également, par la majorité des hommes aux Etat Unis. Le film n'explore pas la dimension religieuse de la circoncision : les hommes et les femmes qui s'expriment ne sont pas pratiquants. Cependant la circoncision est pour eux source de questionnement. Leurs interrogations tournent autour de cette marque sur le corps, mais aussi autour de la filiation, de l'héritage culturel, de la transmission. Cette question se pose de façon plus aiguë chez des couples dits mixtes, pour qui la décision de circoncire ou de ne pas circoncire peut provoquer des émotions intenses pouvant aller jusqu'au conflit.
    Abstract: According to the Old Testament, circumcision is a sign, engraved in man's flesh, of the covenant between God, Abraham and his descendants. Muslims also carry out circumcision in reference to Abraham, but this tradition is not written in the Koran. Throughout the Christian world circumcision has been celebrated for centuries on January 1st. The term "circumcision" appeared in all French calendars until 1961. Nowadays circumcision is mainly practiced by Muslims and Jews, but the majority of men in the USA are also circumcised. This film doesn't explore the religious dimensions of circumcision; the men and women expressing their views here are not religious. However, for them circumcision remains a major issue. Their questions focus upon this marking of the body, but also upon lineage, cultural heritage and its transmission. These are particularly sensitive issues for mixed couples, for whom the decision of whether to circumcise or not can give rise to powerful emotions, sometimes leading to conflict.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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