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  • 1
    ISBN: 9783406781650 , 3406781659
    Language: German
    Pages: 157 Seiten , Illustrationen , 24 cm x 17 cm
    Year of publication: 2022
    Parallel Title: Erscheint auch als Bazuin, Jan, 1925 - 2001 Tagebuch eines Zwangsarbeiters
    Parallel Title: Erscheint auch als Bazuin, Jan, 1925 - 2001 Tagebuch eines Zwangsarbeiters
    DDC: 940
    RVK:
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    Keywords: Erlebnisbericht ; Deutschland ; Niederländer ; Jugend ; Deportation ; Zwangsarbeit ; Geschichte 1944-1945
    Abstract: Das kürzlich entdeckte, hier erstmals publizierte Tagebuch des Jan Bazuin ist das ergreifende Zeugnis eines Rotterdamer Jugendlichen, der während des Zweiten Weltkriegs zur Zwangsarbeit nach Deutschland deportiert wurde. Die renommierte Zeichnerin Barbara Yelin hat die knappen, schnörkellosen Notizen einfühlsam illustriert und macht so das Geschehen auf unheimliche Weise präsent. Ein wichtiges, ein fesselndes Buch nicht nur für junge Leser. Rotterdam, im Herbst 1944: Der neunzehnjährige Jan Bazuin erlebt Kriegsalltag und Hungerwinter. Täglich muss Brennmaterial und Essbares beschafft werden. Sein Vater droht, ihn von den Deutschen abholen zu lassen, wenn er nicht auszieht. Einziger Lichtblick ist die Freundin Annie. Doch Anfang Januar 1945 ändert sich alles. Jan wird zur Zwangsarbeit nach Bayern verschleppt... Das Tagebuch des jungen Niederländers Jan Bazuin überrascht durch seinen ungekünstelten, jugendlichen und selbst in größter Not optimistisch klingenden Ton. Die Aufzeichnungen enden am 22. April 1945, kurz nach Jans riskanter Flucht aus dem Ausländerlager in München-Neuaubing. Der Text ist eine wichtige Quelle für die Forschung. Vor allem aber führt er ganz unmittelbar vor Augen, wie ein Jugendlicher Deportation, Lagerleben und Zwangsarbeit in den letzten Monaten des Zweiten Weltkriegs erlebte. „Im Auftrag der wissenschaftlichen Einrichtung hat die Zeichnerin Barbara Yelin die knappen, schnörkellosen Notizen einfühlsam für das Buch illustriert und macht so das Geschehen auf unmittelbare Weise präsent. In Zusammenarbeit mit dem für das Dokumentationszentrum tätigen Historiker Paul-Moritz Rabe, der ein umfangreiches Nachwort und Glossar verfasst hat, ist so ein eindrückliches Buch entstanden. Es dürfte unter anderem für Schulklassen eine interessante und anschauliche Lektüre sein“ (deutschlandfunkkultur.de)
    Note: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783907336007 , 3907336003
    Language: German
    Pages: 383 Seiten, 88 ungezählte Seiten , Illustrationen , 20.4 cm x 13.4 cm
    Edition: deutsche Ausgabe
    Year of publication: 2021
    Uniform Title: Na het Achterhuis
    DDC: 940.53180922
    RVK:
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    Keywords: Frank, Anne 1929-1945 ; Amsterdam ; Judenverfolgung ; Versteck ; Festnahme ; Deportation ; Konzentrationslager ; Geschichte 1944-1945 ; Frank, Anne 1929-1945 ; Judenverfolgung ; Judenvernichtung ; Konzentrationslager ; Geschichte 1944-1945
    Abstract: Der letzte Tagebucheintrag von Anne Frank stammt vom 1. August 1944. Drei Tage später wurden sie und die sieben anderen Untergetauchten im Amsterdamer Hinterhaus entdeckt und verhaftet. Als ihr Vater Otto Frank am 27. Januar 1945 in Auschwitz von russischen Soldaten befreit worden war, begann für ihn die Suche nach seiner Frau Edith, den Töchtern Margot und Anne und den anderen vier, die sich gemeinsam mit ihnen im Hinterhaus versteckt hatten: Herman und Auguste van Pels, ihr Sohn Peter und Fritz Pfeffer. Es dauerte einige Monate, dann hatte Otto Frank Gewissheit: Von diesen acht war er der einzige Überlebende der deutschen Lager. Bas von Benda-Beckmann hat die Spur noch einmal aufgenommen, um auf der Grundlage aller verfügbaren Zeugnisse und Dokumente so viel wie möglich ü̈ber das Schicksal der Untergetauchten aus dem Hinterhaus nach ihrer Verhaftung herauszufinden. Mit seiner detaillierten und bewegenden Schilderung fü̈llt der niederländische Historiker eine Leerstelle nicht nur in der Biografie von Anne Frank, sondern in der Geschichte des Holocaust. Mit 160 Abbildungen und einem ausführlichen Register.
    Note: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke , Literaturverzeichnis und Internetquellen: 350-364
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783965870208 , 3965870203
    Language: German
    Pages: 94 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2020
    Uniform Title: Het bittere kruid
    DDC: 839
    RVK:
    Keywords: Minco, Marga ; Geschichte 1942-1945 ; Jüdin ; Judenverfolgung ; Überleben ; Autobiografische Erzählung ; Niederlande ; Erlebnisbericht
    Abstract: Rezension: Die Autorin, Tochter orthodoxer Juden, schildert ihre Verfolgung durch die Nationalsozialisten seit dem Einmarsch in die Niederlande. Zunächst einmal nahm ihre Familie die Bedrohung nicht ernst. 'Uns begegneten jetzt regelmäßig Soldaten der Besatzungstruppen. Wir gingen einfach an ihnen vorbei. 'Siehst du wohl', sagte mein Vater, als wir fast zu Hause waren, 'sie tun uns nichts'.' (S. 11). Auch der Judenstern, der nun Pflicht wird, scheint eher ein praktisch-ästhetisches Problem zu sein. 'Meine Mutter nahm einen aus dem Päckchen heraus und betrachtete ihn aufmerksam. 'Ich werde mal nachsehen, ob ich gelbe Nähseide im Haus habe', sagte sie. 'Sie sind orange', sagte ich, 'dafür muß man orangefarbenes Garn nehmen'. 'Ich glaube, es ist besser', sagte Lotte, die Frau meines Bruders, 'Garn in der Farbe des Mantels zu nehmen'. 'Das wird scheußlich auf meiner roten Jacke aussehen', sagte Bettie.' (S. 17). Nach und nach wird die ganze Familie von den Nationalsozialisten abgeholt, nur die jüngste Tochter, die Autorin, kann untertauchen. Mit gefärbten Haaren und einem neuen Paß gelingt es ihr, bis 1945 durchzukommen. Verschiedene Leute nehmen sie, zum Teil gegen Bezahlung, vorübergehend auf. Nach dem Krieg trifft sie sich noch einige Male mit ihrem Onkel, dem einzigen Überlebenden ihrer Familie. Jeden Tag geht er zur Straßenbahnhaltestelle, um seine Angehörigen abzuholen. Er kann und will nicht glauben, daß keiner wiederkommt. 'Aber mir fehlt der Glaube meines Onkels. Sie würden niemals wiederkommen, mein Vater nicht, meine Mutter nicht, Bettie nicht, weder Dave noch Lotte.' (S. 101). U. B. 〈dt.〉
    Note: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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