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  • 1992
  • Bielefeld : Kerber Verlag  (3)
  • Berlin : Assoziation A  (1)
Material
Language
  • German  (4)
Years
  • 2015-2019  (4)
  • 1990-1994
Year
Subjects(RVK)
  • 1
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    Bielefeld : Kerber Verlag
    ISBN: 9783735602770 , 3735602770
    Language: German
    Pages: 183 Seiten , 28 x 22 cm
    Year of publication: 2016
    Series Statement: Kerber culture
    DDC: 296.712
    RVK:
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    Keywords: Ausstellungskatalog Jüdisches Museum Berlin 23.09.2016-29.01.2017 ; Bildband ; Golem Fiktive Gestalt ; Kultur ; Geschichte ; Golem Fiktive Gestalt ; Künste ; Geschichte
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 181 , "Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung GOLEM, 23. September 2016 bis 29. Januar 2017"
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    Bielefeld : Kerber Verlag
    ISBN: 9783735602770 , 3735602770
    Language: German
    Pages: 183 Seiten , Illustrationen , 28 cm
    Year of publication: 2016
    Series Statement: Kerber culture
    DDC: 700.411
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    Keywords: Golem in art Exhibitions ; Art, Modern Exhibitions 20th century ; Art, Modern Exhibitions 21st century ; Bildband ; Ausstellungskatalog Jüdisches Museum Berlin 23.09.2016-29.01.2017 ; Ausstellungskatalog Jüdisches Museum Berlin 23.09.2016-29.01.2017 ; Golem Fiktive Gestalt ; Judentum ; Mystik ; Golem Fiktive Gestalt ; Legende ; Künste ; Film ; Kunst ; Golem Fiktive Gestalt ; Geschichte 1958-2016
    Abstract: Mit einer grossen Ausstellung über die prominenteste jüdische Legendenfigur, den Golem, widmet sich das Jüdische Museum Berlin einem Erzählstoff, der bis heute Künstler*innen, Filmemacherinnen und Autorinnen inspiriert. Das Jüdische Museum Berlin zeigt nun die Fülle der Deutungsmöglichkeiten des Golems ? von seiner Erschaffung aus einem Ritual der jüdischen Mystik bis zum künstlichen Wesen der Populärkultur. Im umfassenden Katalog stellen Expertinnen unterschiedlicher Disziplinen ihre Assoziationen zu den Ausstellungsexponaten vor. Auszüge aus literarischen Texten, die das Bild der Legendenfigur geprägt haben, vervollständigen den vorliegenden Band. 00Exhibition: Jüdisches Museum Berlin, Germany (23.09.2016-29.01.2017)
    Note: "Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung GOLEM, 23. September 2016 bis 29. Januar 2017" - Impressum Buch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 3862414515 , 9783862414512
    Language: German
    Pages: 365 Seiten , Illustrationen , 21 cm
    Year of publication: 2016
    Parallel Title: Erscheint auch als Schulz, Nina Spiel auf Zeit
    DDC: 940.5318134
    RVK:
    Keywords: World War, 1939-1945 Reparations ; World War, 1939-1945 Claims ; Reparations for historical injustices ; War victims ; Entschädigung ; Nationalsozialistisches Verbrechen ; Verfolgung ; Anerkennung ; Reportagensammlung ; Nationalsozialistisches Verbrechen ; Verfolgung ; Entschädigung ; Anerkennung ; Geschichte
    Abstract: Die Politik der Bundesrepublik gilt in der öffentlichen Wahrnehmung weltweit als Modell einer gelungenen Entschädigung für die Opfer von Kriegsverbrechen und Verfolgung. Tatsächlich hat die Mehrheit der mehr als 20 Millionen NS-Verfolgten nie eine Entschädigung erhalten. Andauernde Auseinandersetzungen zur Verfolgung während des Zweiten Weltkriegs bestimmen weiterhin den Alltag vieler überlebender NS-Verfolgter und prägen die Beziehungen Deutschlands zu anderen Ländern. In Porträts von 20 ausgegrenzten NS-Verfolgten belegen die Reportagen des Autorinnen-Duos: Die sogenannte Wiedergutmachung des NS-Unrechts ist mehr ein Mythos als ein Modell
    Description / Table of Contents: Vorwort -- Warum Tone Kristan Angela Merkel nicht zu ihrer Wiederwahl gratulierte – Slowenien. Die slowenische "Vereinigung der Okkupationsopfer 1941-1945, Kranj" erinnert seit Jahren daran, dass Deutschland bisher keine Entschädigungen für ihre Zwangsarbeit und Verschleppungen gezahlt hat -- Zimmer mit Aussicht – Deutschland. Die ehemals inhaftierten und als "asozial" kriminalisierten Frauen im Konzentrationslager Ravensbrück zählen zu den ausgegrenzten Verfolgten des Nationalsozialismus und führen schon seit langem einen Kampf um öffentliche Anerkennung und Entschädigung -- Requiem für eine Rente – Israel, Tschechische Republik, Deutschland. NS-Verfolgte kämpfen bis heute um ihre Ghettorenten -- Sinti heißt Mensch und Roma Mann – Deutschland. Wie eine Sintezza, die Auschwitz, Ravensbrück und Bergen-Belsen überlebte, um Anerkennung und Entschädigung kämpfte -- Die eine Sache noch – Polen. Der Überlebende einer Vergeltungsaktion der Deutschen im polnischen Dorf Szczecyn, hat trotz vielfältiger juristischer Anstrengungen, bis heute keine Entschädigung aus Deutschland bekommen -- Endlich "Nein" sagen – Italien. Bis heute weigert sich die Bundesregierung, ehemaligen italienischen Kriegsgefangenen eine Entschädigung für ihre Zwangsarbeit und ihre Behandlung in der Kriegsgefangenschaft zu zahlen -- Hasenbrote – Deutschland. Bis heute werden Zwangssterilisierte und "Euthanasie"-Geschädigte entschädigungsrechtlich nicht den anderen NS-Verfolgten gleichgestellt -- Saturn über Distorno – Griechenland. Mehr als siebzig Jahre nach dem SS-Massaker im griechischen Distorno haben die Opfer noch keine Entschädigung erhalten. Von der deutschen Justiz sind die Täter nie angeklagt oder verurteilt worden -- Die Fragen bleiben – Rumänien. 1971 lieferten zwei Laster aus Rumänien 155.000 Akten von NS-Versolgten beim Auswärtigen Amt in Bonn ab, um auf nichtgezahlte Entschädigungen hinzuweisen. Das Ministerium nahm die Akten nicht offiziell an, sondern bewahrte sie jahrzehntelang in einem Lagerraum auf. Unregistriert -- Der Talisman – Russland. Erst im Mai 2015 beschließt die Bundesregierung, ehemaligen sowjetischen Kriegsgefangenen eine Anerkennungsleistung für ihre Zwangsarbeit und ihre Behandlung in der Kriegsgefangenschaft zu zahlen. Wie schnell die Berechtigten ermittelt werden und noch eine Zahlung erhalten, steht auf einem anderen Blatt -- Philotimo – Griechenland. 1942 zahlte die Jüdische Gemeinde Thessaloniki Lösegeld an die deutschen Besatzer, um 9.000 Männer vor der Zwangsarbeit zu bewahren. Dennoch wurden sie später nach Auschwitz deportiert. Bis heute bemüht sich die Gemeinde um eine Restitution der Zahlung -- Der Suchende – Deutschland. Die Nationalsozialisten haben Kinder aus anderen Ländern geraubt und Maßnahmen der Zwangsgermanisierung unterworfen. Bis heute wissen viele nichts über ihre Herkunft und kämpfen immer noch um Anerkennung und Entschädigung -- "Guten Morgen" – Österreich. Entschädigungszahlungen für Zeugen Jehovas wurden häufig abgelehnt. Besonders männliche Mitglieder seien nicht aufgrund ihres Glaubens, sondern aufgrund ihrer Weigerung, den "gesetzlich vorgeschriebenen" Wehrdienst zu leisten, verfolgt worden -- Die Spuren von Sant'Anna di Stazzema – Italien. Mehr als siebzig Jahre nach dem SS-Massaker im italienischen Sant'Anna di Stazzema haben die Opfer noch keine Entschädigung erhalten. Trotz einer Verurteilung in Italien sind die SS-Angehörigen in Deutschland nie angeklagt worden. Überlebende des Massakers fordern von der deutschen Justiz weiter Antworten -- Der Dada und die Rehabilitierung – Deutschland. Verfolgung aufgrund von Homosexualität wurde nicht als typisches NS-Unrecht anerkannt. In der Bundesrepublik galt die nationalsozialistische Verschärfung des § 175 aus dem Jahre 1935 bis 1969 unverändert fort und führte auch nach 1945 zu Strafverfolgungen -- Epilog. Zeitabläufe. Eine kleine Geschichte der (Nicht-) Entschädigung -- Schlusswort. Nachurteile von Argyris Sfountouris, Überlebender des SS-Massakers von Distomo -- Danksagung.
    Note: Deutsch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 3735601952 , 9783735601957
    Language: German
    Pages: 176 Seiten
    Year of publication: 2016
    DDC: 709.2
    RVK:
    Keywords: Ausstellungskatalog Jüdisches Museum Berlin 2016 ; Bildband ; Ausstellungskatalog Jüdisches Museum Berlin 26.02.2016-31.07.2016 ; Lurie, Boris 1924-2008 ; Malerei ; Collage ; Assemblage ; Politische Kunst
    Note: 26.02.-31.07.2016 Stiftung Jüdisches Museum Berlin. Eine Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Boris Lurie Art Foundation , "Keine Kompromisse! Die Kunst des Boris Lurie, eine Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Boris Lurie Art Foundation, 26.02.-31.07.2016, Stiftung Jüdisches Museum Belin, Berlin"
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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