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  • Berlin  (17)
  • AV-Medium  (17)
  • German  (17)
  • 1975-1979  (9)
  • 1960-1964  (8)
Region
Material
Language
Years
Year
Subjects(RVK)
  • 1
    ISBN: 3451184923
    Language: German
    Pages: Schallplatte, 30 cm, UpM 33
    Year of publication: 1979
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Schallplatte
    Note: Christophorus 73917 stereo
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Baden Baden : SWR Media GmbH
    Language: German
    Pages: 48 Minuten , VHS
    Year of publication: 1979
    Keywords: Rosenzweig, Franz
    Abstract: Interview mit der Witwe Frau Scheinmann-Rosenzweig
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 49 Minuten
    Year of publication: 1978
    Keywords: Interview ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Abstract: Claude Lanzmanns Interview von 1978 mit dem polnischen Widerstandskämpfer Jan Karski, der die Alliierten über die Verbrechen an den Juden informiert hatte. 2009 veröffentlichte Yannick Haenel ein Buch unter dem Titel "Jan Karski". Lanzmann protestierte vehement gegen Haenels romanhafte Interpretation von Karskis Gespräch mit Roosevelt im dritten Teil des Buches und beschloss, eine Dokumentation auf der Grundlage seiner Gespräche mit Karski zu erstellen. Der katholische polnische Widerstandskämpfer Jan Karski war ein einflussreicher Mann, der den höchsten Gesellschaftsschichten angehörte. 1943 wurde er von zwei jüdischen Anführern des Warschauer Gettos mit der wichtigen Aufgabe betraut, die Außenwelt über die Verbrechen der Nazis am jüdischen Volk zu informieren. Damit er sich mit eigenen Augen von der im Gange befindlichen Vernichtung des jüdischen Volkes überzeugen könne, schlugen sie ihm vor, dass er sie heimlich ins Getto begleiten solle. Verkleidet folgte er ihnen und entdeckte das ganze Ausmaß des Grauens. 1978 interviewte Claude Lanzmann Karski als Zeitzeugen für seinen Film "Shoah", in dem er jedoch nur einen kleinen Teil des langen Gesprächs verwendete. Der Rest ist bisher unveröffentlicht. Karski berichtet darin über seine Begegnung mit US-Präsident Roosevelt im Juli 1943 und mit anderen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, darunter der Richter Felix Frankfurter, Mitglied des Obersten US-Gerichtshofs und selber Jude. Ihnen gegenüber versuchte er - vergeblich -, seinen Auftrag zu erfüllen. Karski erzählt, dass Roosevelt am Ende der Begegnung schwieg und dass sein Augenzeugenbericht überall auf größte Skepsis stieß. Die Detailgenauigkeit, die Würde und Tiefe der Aussage und vor allem Karskis außergewöhnliche Persönlichkeit machen diese hier erstmals ausgestrahlten Bilder zu einem wertvollen, tief erschütternden historischen Dokument.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 17.3.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 1978
    Series Statement: Vor 30 Jahren
    Series Statement: Vor 30 Jahren
    Keywords: Chagall, Marc ; Dokumentarfilm
    Abstract: Am 23. September 1978 - also einen Tag vor der Sendung - wird nachmittags in der St.-Stephan-Kirche in Mainz das erste Chagall-Kirchenfenster für Deutschland eingeweiht. St. Stephan, die Stiftskirche von 980, bestimmte der heilige Willigis, Erzbischof, Erzkanzler des Reiches, Kaisererzieher (Otto III.) und Domgründer (Mainz) zur Gebetsstätte für das Reich. Bei den Renovierungsarbeiten für den jetzt gotischen und allein im letzten Weltkrieg zweimal zerstörten Sakralbau hatte der Pfarrherr von St. Stephan, Klaus Mayer, die Idee, hier am Ort einer fast tausendjährigen europäischen West-Ost-Geschichte ein Zeichen zu setzen: Marc Chagall, der Sohn des jüdischen Viertels im russischen Witebsk, der große Poet unter den Künstlern, die von Paris aus die Malerei dieses Jahrhunderts revolutioniert haben, der vor den Nazis nach Amerika fliehen musste und nach der Rückkehr in Frankreich mit seinen Kirchenfenstern zum Beispiel in Metz und Reims neue Akzente in dieser jahrhundertealten Kunst setzte. Er sollte für das Ostchor von St. Stephan in Mainz die Fenster machen, und das im Sinne seiner Grundabsicht, die er so formulierte: "Wenn alles Leben unumgänglich seinem Ende zustrebt, müssen wir es für die Dauer des unsrigen mit den Farben unserer Liebe und Hoffnung kolorieren". Die Liebe auch als Hoffnung, Versöhnung und Aussöhnung - das ist die Prophetie Chagallscher Kunst, auch und gerade in seinen Fensterentwürfen, deren erster für Mainz nun realisiert wurde: Abraham, Isaak, Jakob, Moses und ihr Gott, der Gott unserer Väter, ist das Thema. Der Film ist der Bericht von der Entstehung eines Kunstwerks, dessen Tatorte schon symbolisch genug sind für das Zeichen jüdisch-deutscher und deutsch-französischer Aussöhnung: Das Jacques-Simon-Glasfensteratelier im Schatten der Kathedrale von Reims, wo Charles Marq und seine Frau Chagalls Entwürfe verarbeiten, die Glashütte von Saint-Just-sur-Loire und Saint-Paul-de-Vence an der Cote d'Azur, wo der 91-jährige Marc Chagall lebt und arbeitet.
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF 24. Juni 2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 190 Minuten
    Year of publication: 1977
    Keywords: Comedian Harmonists (Musikgruppe : Berlin)
    Abstract: Das Gesangsensemble "Comedian Harmonists", bestehend aus dem Bassisten Robert Biberti, dem Bariton Roman Cycowski, dem 1. Tenor Asparuch Leschnikoff, dem 2. Tenor Eric Abraham Collin sowie dem Pianisten Erwin Bootz, wurde 1927 von Harry Frommermann gegründet und errang bald Weltgeltung auf dem Gebiet der leichten Unterhaltung. Lieder wie "Wochenend und Sonnenschein ..." und "Veronika - der Lenz ist da!" sowie viele andere sind auch heute noch oft zu hören. In ihren Glanzzeiten traten die "Comedian Harmonists" auch in der Berliner Philharmonie auf. Aus dieser Zeit sind Tausende von Fotos und viele Dokumente erhalten. 1935 wurde die Gesangsgruppe auf Anordnung Hitlers aufgelöst, da drei der Interpreten Juden waren. Sie konnten emigrieren. Ihr weiteres Schicksal und das der drei, die in Deutschland blieben, kann stellvertretend für die Erlebnisse vieler Künstler in diesen Jahrzehnten stehen.
    Note: Mitschnitt: Norddeutscher Rundfunk, 16.6.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 3 DVD, 74, 74, 79 Minuten
    Year of publication: 1977
    Keywords: Galizien ; Film ; Getto
    Abstract: Im Ghetto von Zuchnow im russischen Teil Galiziens lebt der fromme Jude Mendel Singer mit seiner Frau Deborah und seinen Kindern Miriam Schemarjah und Jonas. Mendel vermittelt den Knaben der jüdischen Gemeinde die Kenntnis der Bibel. Da wird ihm ein viertes Kind geboren, Menuchim, ein krankes, schwächliches Wesen. Die beiden älteren Söhne müssen zum Militär. Während es Jonas nichts ausmacht, dem russischen Militär zu dienen, flüchtet Schemarjah über die Grenze nach Österreich, was die gesamten Ersparnisse der Familie aufzehrt. Schließlich gelingt Schemarjah die Flucht nach Amerika. Als er Fuß gefasst und etwas Geld gespart hat, benachrichtigt er seine Eltern, dass er sie und seine Geschwister nach Amerika holen will. Doch Jonas will beim Militär bleiben und Menuchim darf nicht mit, denn Kranken ist die Einreise in die Vereinigten Staaten verboten. Schweren Herzens lässt Mendel Singer Menuchim zurück und reist mit der restlichen Familie in die Neue Welt.
    Abstract: Mendel Singer Günter Mack Deborah Singer Martha Wallner Miriam Despina Pajanou Schemarjah Ludwig Hirsch
    Note: Fernsehmitschnitt: 3Sat, 8. bis 10.4.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 118 Min.
    Year of publication: 1976
    Keywords: Kunstraub ; Judenverfolgung ; Frankreich
    Abstract: Paris 1942, die Stadt ist von den Deutschen besetzt: Die jüdische Bevölkerung erleidet im Alltag zunehmend offene Diskriminierung. Der zynische Kunsthändler Robert Klein verdient ein Vermögen damit, dass er zur Flucht genötigten Juden Bilder und Gemälde deutlich unter Wert abkauft. Bis er eines Tages selbst - wie tausende andere Juden - bei einer Razzia der französischen Polizei verhaftet wird... Eines Tages erhält der Kunsthändler Robert Klein eine an ihn adressierte Ausgabe einer jüdischen Zeitung, die nur über Abonnement zu erhalten ist. Überzeugt davon, dass es sich um einen Irrtum handelt, bittet er den Zeitungsverlag, die Lieferung der Zeitung einzustellen. Denn Klein ist - anders als es sein Name vermuten lässt - kein Jude, sondern elsässischer Katholik. Allerdings muss er feststellen, dass nun das Generalkommissariat für Judenfragen der Pariser Präfektur auf ihn aufmerksam geworden ist, die bei der Registrierung der Pariser Juden auf die Adressliste der Zeitung zurückgreifen. All seine Bemühungen, das Missverständnis aufzuklären, erhärten nur den Verdacht der französischen Polizeibehörden. Nach eigenen Nachforschungen findet Robert Klein heraus, dass es sich um keine einfache Verwechslung handelt, sondern dass sich ein jüdischer Widerstandskämpfer, der in den Untergrund abgetaucht ist, seines Namens bedient. Die französische Polizei nimmt ihn immer mehr in die Zange und Klein sieht sich genötigt, zu seinem Vater nach Straßburg zu reisen um mittels Geburtsurkunden seine "französische" Herkunft zu beweisen. Zurück in Paris versucht er wie besessen, den anderen Robert Klein ausfindig zu machen. Bei einer von der französischen Polizei organisierten Razzia wird er gemeinsam mit tausenden Juden festgenommen. Zwar gelingt es seinem Anwalt einen "Ariernachweis" zu der Sammelstelle zu bringen, doch hat er keine Möglichkeit mehr, diesen Robert Klein auszuhändigen, der von der Menschenmenge in die Zugwaggons gedrängt wird, die in Richtung Konzentrationslager abfahren. Am 16. Juli 1942 verhaftete die französische Polizei in Paris auf Befehl der deutschen Besatzer über 12.000 ausländische Juden. Über die Hälfte von ihnen wurden fünf Tage lang unter widrigsten Umständen im "Velodrom d'Hiver" festgehalten, bevor sie in deutsche Konzentrationslager abtransportiert wurden. Der Film "Monsieur Klein" sorgte unter anderem deswegen für Aufsehen, weil er zum ersten Mal die größte von der französischen Polizei organisierte Massenverhaftung thematisierte. Der französische Staat bekannte sich erst 1995 zu seiner Mitschuld an dieser Razzia, die den Tod tausender Menschen zur Folge hatte.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 3766490273 , 3466453402
    Language: German
    Pages: 31 S.
    Additional Material: Kassette mit 22 Dias.
    Year of publication: 1975
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 77 Min.
    Year of publication: 1975
    Series Statement: The Woody Allen collection 2,4
    Series Statement: The Woody Allen collection
    Abstract: Widerwillig dem Druck seiner Familie nachgebend, zieht ein etwas tölpelhafter junger Russe in den Krieg gegen Napoleon, wird unfreiwillig ein Held und durch ebensolchen Zufall Ehemann. Von seiner Frau getrieben, versucht er, Russland vom Joch Napoleons zu befreien, glaubt an die Zusagen eines "Himmelsboten" und geht im Vertrauen darauf zu seiner Hinrichtung. Sarkastische Woody-Allen-Komödie, die vom Militarismus über Sex bis zur Religion alles parodiert. Streckenweise sprühend von Einfällen und satirischem Witz.
    Abstract: Produktionsfirma: Rollins & Joffe/ United Artists Produzent: Charles H. Joffe, Kamera: Ghislain Cloquet, Musik: Sergej Prokofjew, Schnitt: Ron Kalish, Ralph Rosenblum, Darsteller: George Adet als Nehamkin, Olga Georges-Picot als Gräfin, Howard Vernon als General Leveque, Henry Czarniak als Ivan, Woody Allen als Boris, Diane Keaton als Sonja, Féodor Atkine als Michail,
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 72 Min.
    Year of publication: 1964
    Series Statement: Zur Person
    Series Statement: Zur Person
    Keywords: Biografisches Interview
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Wien] : Preiser Records
    Language: German
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 1963
    Abstract: 1. Wien. Ringstrassenkorso. Sirk-Ecke. - 11:21 2. Cafè Puncher - 04:28 3. Kanzleizimmer im Obersthofmeisteramt - 08:56 4. Ebenda - 04:38 5. Südbahnhof - 12:21
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Language: German
    Pages: 118, 100 Minuten
    Year of publication: 1963
    Parallel Title: Die Gezeichneten
    Keywords: Konzentrationslager Weimar-Buchenwald ; Kind
    Abstract: Regie: Frank Beyer Drehbuch: Bruno Apitz, Frank Beyer (nach dem gleichnamigen Roman von Bruno Apitz) Musik: Joachim Werzlau Kamera: Günter Marczinkowsky Schnitt: Hildegard Conrad Darsteller: Erwin Geschonneck: Walter Krämer Armin Mueller-Stahl: André Höfel Krzysztyn Wójcik: Marian Kropinski Fred Delmare: Rudi Pippig Viktor Awdjuschko: Leonid Bogorski Gerry Wolff: Herbert Bochow Boleslaw Plotnicki: Zacharias Jankowski Peter Sturm: August Rose Erik S. Klein: Untersturmführer Reineboth Herbert Köfer: Hauptsturmführer Kluttig Wolfram Handel: Hauptscharführer Zweiling Heinz Scholz: Standartenführer Schwahl Zygmund Malanowicz: Josef Pribula Jan Pohan: Kodiczek Leonid Swetlow: Zidkowski Bruno Apitz: alter Mann Werner Möhring: Heinrich Schüpp Fred Ludwig: Mandrill Gerd Ehlers: Kommissar Gey Joachim Tomaschewsky: Sturmbannführer Weisangk Hermann Eckhardt: Maximilian Wurach Peter-Paul Goes: Max Müller Günter Rüger: Karl Wunderlich Angela Brunner: Hortense Zweiling Albert Zahn: Otto Runki Christoph Engel: Peter van Dahlen Werner Dissel Otto Lange, Kapo der SS-Schneiderei Hans-Hartmut Krüger: Henri Riomand Joachim Jablonski: Sturmbannführer Kamloth Jürgen Strauch: das Kind Hans Hardt-Hardtloff: Blockältester Steffen Klaus: Alfred Otto Krieg-Helbig: Rottenführer in der SS-Schneiderei Dieter Wien: Blockführer Friedhelm Eberle: Blockführer Friedrich Teitge: Schließer in der Gestapo-Zelle
    Abstract: Wenige Wochen vor Ende des zweiten Weltkrieges im Konzentrationslager Buchenwald. Mit den Transporten treffen unaufhörlich neue Häftlinge ein, es herrscht ein ständiges Durcheinander. Einer der Neuankömmlinge, ein Pole, hat einen besonders wertvollen Koffer im Gepäck. Darin verborgen ist ein jüdisches Waisenkind, seine Eltern sind im Lager Auschwitz umgebracht worden. Aber was soll nun weiter mit dem Kind geschehen? Es im Lager zu behalten, bedeutet große Gefahr, nicht nur für die Aktivitäten der illegalen Widerstandsgruppe. Doch der Beschluss einiger Häftlinge steht fest: sie liefern das Kind nicht aus. Und so verstecken sie es unter Einsatz des eigenen Lebens zunächst in der Effektenkammer vor den SS-Offizieren. Auch als die SS durch Verrat von der Sache erfährt, gelingt es, das Leben des Kindes zu schützen. Aus Furcht vor den näher rückenden Amerikanern zögert der Lagerkommandant, den Befehl zur Erschießung der Widerstandskämpfer zu erteilen. Bei der geplanten Evakuierung des Lagers kommt es schließlich zum Aufstand und die Häftlinge, unter ihnen das Kind, sind frei.
    Note: Produktion: DEFA, 1963 , Nur für den internen Gebrauch. Als DVD in der Sammlung Unsere schönsten Defa-Filme verfügbar.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Language: German
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 1961
    Keywords: Eichmann, Adolf
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 89 Minuten
    Year of publication: 1961
    Abstract: Max Schilling lebt davon, dass er anderen Leuten unauffällig die Brieftasche aus dem Jackett zieht. Der Kleinganove folgt damit einer Familientradition, der schon Vater und Großvater nachgegangen sind. Max' Sohn Egon soll allerdings auf keinen Fall in die väterlichen Fußstapfen treten, zumal es von Jahr zu Jahr mühseliger wird, mit Erfolg in fremden Taschen zu fischen. Mitunter hat Max seine liebe Not, seiner Frau Pauline das Geld für den Friseur zu beschaffen. Probleme hat er auch mit seinem Schwager Fred, Paulines missratenem Bruder. Fred ist ein Taugenichts, stets in Geldverlegenheiten, und was er anpackt, geht in der Regel schief. Als er sich mit dem Gangster Charly Gibbons einlässt und bei einem Raubüberfall 600.000 DM Lohngelder verschwinden, wird Fred bald darauf ermordet aufgefunden. Nun kann Max nicht mehr so tun, als gehe ihn das alles nichts an. Während die Polizei im Dunklen tappt, heftet sich Max an die Fersen von Gibbons. Regisseur Imo Moszkowicz (1925-2011) überlebte den Holocaust als Zwangsarbeiter im KZ Buna/Monowitz, während seine Mutter und seine beiden Brüder Hermann und David im Vernichtungslager Auschwitz ermordet wurden. Nachdem Moszkowicz 1945 von der Roten Armee befreit wurde, kehrte er schließlich nach Deutschland zurück, wo er als Schauspieler und bald auch als Regieassistent am Theater arbeitete und ab Ende der 1950er-Jahre für Fernsehen und Kino als Regisseur tätig war. In seiner humorvollen Gaunerkomödie "Max, der Taschendieb" ließ Moszkowicz mit Hans Clarin und Heinz Rühmann zwei der beliebtesten Schauspieler des deutschen Nachkriegskinos aufeinandertreffen. Die Filmmusik schrieb Martin Böttcher, sein unter dem Pseudonym Michael Thomas komponierter Song "Hawaii Tattoo", der in dem Film zu hören ist, wurde Anfang der 1960er-Jahre zu einem Welterfolg.
    Note: Fernsehmitschnitt BR 3.4.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 76 Minuten
    Year of publication: 1961
    Abstract: Walter Rathenau (1867-1922), deutscher Industrieller und liberaler Politiker, war der älteste Sohn des AEG-Gründers Emil Rathenau. Nach Ende des Ersten Weltkriegs spielte er als Wirtschaftsachverständiger und später als Außenminister der Weimarer Republik eine maßgebliche Rolle im Interesse einer Politik der Entspannung gegenüber den ehemaligen Kriegsgegnern. Doch die deutsche Regierung war auch gezwungen, den erdrückenden Reparationsforderungen der Alliierten zu entsprechen, weshalb Rathenau und andere Politiker von nationalistischen Kreisen, die die Realität der deutschen Kriegsniederlage nicht akzeptieren wollten, als deren “Erfüllungsgehilfen” verunglimpft wurden. Rathenau war im Februar 1922 zum Außenminister Deutschlands berufen worden. In dieser Funktion unterzeichnete er kurze Zeit später den Vertrag von Rapallo mit der Sowjetunion. In Folge dieser Aktivitäten riefen reaktionäre Kräfte unverblümt dazu auf, Rathenau aus dem Wege zu räumen; bei der Polizei lagen zunehmend Hinweise auf ein mögliches Attentat auf Rathenau vor. So stand der Außenminister auch auf einer Todesliste der rechtsextremistischen Organisation “Consul”. Rathenau hatte trotz dieser negativen Anzeichen jeglichen Polizeischutz abgelehnt. Am Vormittag des 24. Juni 1922 begab er sich samt Chauffeur mit seinem Auto auf die Fahrt von seiner Villa in der Königsallee zum Auswärtigen Amt. Unmittelbar an einer S-Kurve, wo der Wagen die Fahrt verlangsamen musste, schloss ein folgendes Fahrzeug zu ihnen auf; aus selbigem wurde dann mit einer Maschinenpistole auf Rathenau geschossen. Fünf Kugeln treffen Rathenau, schon die erste ist tödlich. Angehörige der genannten Organisation “Consul” meldeten im Anschluss den “Vollzug” des Planes.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 120 Min.
    Year of publication: 1960
    Uniform Title: The apartment ger
    Abstract: C. C. Baxter, ein kleiner Angestellter bei einer New Yorker Versicherung, möchte gern Karriere machen. Darum stellt er seinen Vorgesetzten seine Wohnung stundenweise als Liebesnest zur Verfügung. Doch dann verliebt er sich in die Freundin seines Chefs, der ebenfalls zu den Benutzern des Appartements gehört. C. C. Baxter (Jack Lemmon), allgemein "Bud" genannt, arbeitet in der Prämienberechnungsstelle einer New Yorker Versicherungsgesellschaft. Er hofft, bald aufzusteigen, schließlich macht er fast täglich Überstunden. Allerdings ist es weniger der Pflichteifer, der Bud nach Dienstschluss noch geraume Zeit im Büro festhält, sondern ein ganz anderer Umstand: Sein Appartement ist zu dieser Zeit stets besetzt. Vier Abteilungsleiter der Firma, denen Bud reihum seinen Wohnungsschlüssel zur Verfügung stellt, treffen sich dort mit ihren Freundinnen zu heimlichen Schäferstündchen. Als sich die Herren revanchieren und Bud zur Beförderung vorschlagen, durchschaut Personalchef J. D. Sheldrake, was hier gespielt wird, und verlangt ebenfalls den Schlüssel zum Appartement. Er bekommt ihn, Bud avanciert zum Verwaltungsassistenten. Allerdings ahnt er zunächst nicht, mit wem Sheldrake fortan häufig seine Wohnung aufsucht - mit Fran Kubelik (Shirley MacLaine), einer reizenden Fahrstuhlführerin, in die Bud selbst sehr verliebt ist. Als Bud bei einer Weihnachtsfeier im Betrieb entdeckt, dass Fran Sheldrakes Freundin ist, ist das ein schwerer Schock für ihn. Er versucht, seinen Kummer in Alkohol zu ertränken. Als er später angesäuselt in seiner Wohnung landet, findet er dort Fran besinnungslos in seinem Bett vor: von Sheldrake allein gelassen und enttäuscht, hat sie Schlaftabletten genommen. Billy Wilders Skizzen aus dem Leben eines Angestellten legen nicht nur die Mechanismen, die die Bürokratie zusammenhalten, sondern vor allem die moralische Korrumpierbarkeit bloß. Die spritzige und zugleich unbezähmbar-kritische Komödie um einen kleinen Angestellten, der für seine Karriere alles opfert, lebt vom schon legendären Wortwitz der Billy-Wilder-Filme, einer bis ins kleinste Detail recherchierten und ausgefeilten Dramaturgie und von der exzellenten Schauspielerführung. Darsteller: Jack Lemmon, Shirley MacLaine, Fred MacMurray
    Note: Fernsehmitschnitt BR 7.2.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    Language: German
    Pages: 1 Schallplatte , 33 UpM , 25 cm
    Year of publication: 1960
    Note: Unverkäufliche Musterplatte. Titel sind handschriftlich auf der Schutzhülle vermerkt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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